Ich glaube, das Hauptproblem sind die ewig langen Sätze, die verschachtelte Ausdrucksweise, bei der man nicht immer das Gefühl hat, der Autor weiß nach drei Kommata noch genau, womit er den Satz angefangen hat und nun, mehr unbewußt als gezielt, versucht die Kurve zu kriegen, damit er sich dem Zielpunkt nähert, der Reflexion der Serie und seiner Protagonisten einen bestimmten Ausdruck zu verleihen, damit der Rezipent die Hintergründige derselben ... oder so ähnlich