Dafür ist allein der Verlag verantwortlich. Ob das dann positiv oder doch mit Bauchgrimmen aufgenommen wird, hängt von der Informationspolitik ab. Ich kann mir vorstellen, daß das allgemeine Publikum mit Werkausgaben ein einheitliches Format verbindet (siehe
Peanuts,
Lucky Luke,
Asterix etc.); ein Sammlerpublikum halte ich von vornherein für aufgeschlossener (siehe
Turi & Tolk, erst bei JNK, jetzt bei Comics etc.). Wenn es von Beginn an heißt: Wir bringen die Comics im optimalen Format heraus, wobei einige Geschichten im kleineren Format erschienen sind und andere im Magazin-/Albenformat, so daß sich x Alben und y Bücher daraus ergeben. Das Publikum sollte auf keinen Fall von einer unvermittelten Formatänderung überrascht werden. Je mehr solcher Beispiele sich finden lassen, umso leichter wird es für Folgeprojekte mit anderen Stoffen.
Na ja, ich warte jetzt auf
Hombre!