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Kain 24.02.2020 16:11

Na ja, die haben ja nur den Text. Die Quellenangabe stammt aus der Marvel Database. Die den Text komplett geklaut haben. :nonono: Die OP wurde wohl in der oben erwähnten Ausgabe von "Gambit" erwähnt.

Klick

Zitat:

Remy left New Orleans and began operating under the alias Gambit. Before long, though, his control over his still growing mutant powers slipped, making him a danger to everyone around him. Help came from an unexpected quarter: the evil scientist, Mr. Sinister. Sinister had studied mutants for the better part of a century and he managed to limit the young man’s power to a controllable level by perform surgery on Remy’s brain, excising some grey matter. [Gambit (3rd series) #14]


Zitat:

Since he was indebted to the man, Gambit also undertook several missions for Mr. Sinister. Eventually, though, Gambit no longer wanted to serve the evil scientist and Sinister declared their debt would be settled after one last mission. As symbolic payment his final last job, he handed Gambit a vial containing his excised grey matter. This last mission involved Gambit gathering a group of super-powered mercenaries, among them his deadly enemy, Sabretooth, and one good friend in Grey Crow aka Scalphunter, who actually had worked with Sinister before. Once he had recruited all the people Sinister wanted to be part of the so-called Marauders, Remy lead them into the tunnels of the subterranean mutant tribe called the Morlocks. Gambit was under the mistaken belief that Sinister just wanted to gather knowledge on mutants or capture them. However, he was horrified to learn the truth, as the Marauders started slaughtering all Morlocks as soon as they got hold of them. Hopelessly outnumbered by the skilled mutants he had hired, Gambit knew he was unable to stop the killing. At least he managed to save one little girl named Sarah from the Marauders and took her to safety. [Uncanny X-Men (1st series) #350]

Heatwave19 24.02.2020 16:44

Na, das passt doch zu dem, was ich gesagt hatte.
Im Text steht zur #350:
As symbolic payment his final last job, he handed Gambit a vial containing his excised grey matter.

Als Leser der #350 erfährt man aber nicht, was in dem Fläschchen ist. Hier gibt es nochmal eine ausführlichere Beschreibung zur #350:
https://uncannyxmen.net/comics/issue...1st-series-350
Revealing a strange vial that he[Mr. Sinister] kept in an inner pocket of his suit and tossing it to Gambit, Sinister remarks it was a most peculiar fee to request, but a reasonable one, for him at least – and he trusts for LeBeau, as well. “Trust all ya want,” Gambit retorts and grabs the vial.

Worum es sich dabei handelt erfährt man erst in Gamibt (Vol.3).

Kain 24.02.2020 17:06

Ich habe doch zur Flasche gar nichts gesagt. Es ging doch um die Gründe warum Gambit überhaupt für Sinister gearbeitet hat. ;)

Heatwave19 24.02.2020 17:38

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. :D

Du hattes geschrieben:
Zitat:

In UXM 350 wird gesagt, dass Gambit sich an Sinister wandte, um seine Kräfte kontrollieren zu können. Daraufhin gab es eine Hirnoperation und die Bezahlung war, dass Gambit die Marauders in die Morlock-Tunnels geführt hat.
Ich darauf:
Zitat:

Das stimmt so nicht, in der #350 kriegt Gambit nur irgendein Fläschchen mit Flüssigkeit von Sinister. Habe mal recherchiert, aufgeklärt wird das erst in Gambit (3rd series) #14 ff.
Damit bezog ich mich eigentlich nur auf deinen ersten Satz und wollte nur klarstellen, dass in UXM 350 nicht gesagt wird, warum Gamibt für Sinister arbeitet. War vermutlich missverständlich und ich hätte da ein Teilzitat machen sollen. Aber ich denke, jetzt sind wir uns ja einig. :bier:

Vikki 24.02.2020 19:38

Ui, zumindest hatte ich mit der dritten Gambitserie recht. Wird Zeit das ich die nochmal lese wenn wir hier soweit sind. Meine Hirnbibliothek hat Dinge vergessen. :alt:

Was ich halt toll finde das Gambit eigentlich Omegalevel ist.
Sein volle Kraft lässt ihn per Gedanke alles aufladen was er möchte und da hatte er die Sorge das er unbedacht jemanden töten könnte. In der Soloserie sieht man seine Zukunftsversion die als reines Energiewesen existiert oder sein Körper ist omegalevelmäßig aufgeladen. So genau weiß ich das nicht mehr.

Hihi, mir war wichtiger, das er seine Haut soweit aufladen konnte, das er Rogue küssen konnte. Hach, romantisch. :jaja:

Terminator_T-101 25.02.2020 19:04

Zitat:

Zitat von Heatwave19 (Beitrag 615001)
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. :D

Du hattes geschrieben:


Ich darauf:


Damit bezog ich mich eigentlich nur auf deinen ersten Satz und wollte nur klarstellen, dass in UXM 350 nicht gesagt wird, warum Gamibt für Sinister arbeitet. War vermutlich missverständlich und ich hätte da ein Teilzitat machen sollen. Aber ich denke, jetzt sind wir uns ja einig. :bier:


Ja, das habe ich auch so in Erinnerung, das Sinister Gambit nur etwas gibt, man aber nicht weiter erfährt, was es ist.

Bednorz1994 28.02.2020 15:57

Dito! Auch ich kenne es nur so.

Heatwave19 29.02.2020 00:26

X-Men 76
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #43 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch: "A boykie and his dinges"/"Engel in der Wüste"
Autor: Joe Kelly; Zeichner: Mat Broome

Inhalt:
Cecilia untersucht die X-Men nach ihrem Abenteuer mit den Ru'tai. Wolverine sucht nach Maggott und findet ihn auf Storms Dachboden. Wolverine konfrontiert Maggott mit seinem merkwürdigen Verhalten in letzter Zeit, einschließlich der Gründe, warum er nicht isst. Zunächst widerstrebend erzählt Maggott seine Vorgeschichte. Er war einer von fünf Brüdern, die in Transvaal in der Nähe der Stadt Ottoshoop lebten, und sein Name ist Japheth. Er wuchs jedoch nicht richtig und seine Familie verhungerte, als seine Eltern für seine medizinischen Kosten und das spezielle Essen, das er zu sich nahm, bezahlen mussten. Als er zwölf Jahre alt war, hörte er seine Mutter zu Gott beten, um ihr Leiden zu beenden. Also nahm er den Jeep und fuhr so ​​weit er konnte in die Kalahari-Wüste hinein, um seiner Familie nicht mehr zur Last zu fallen. Dort entdeckte er, dass sein Bruder Daniel hinten auf der Lagefläche schlief. Die beiden sehen dem sicheren Tod entgegen, bis sie von Magneto gefunden wurden, der seine Kräfte einsetzte, um Japheth zu heilen, indem er zwei Schnecken aus seinem Magen zog, die die Ursache seiner Gesundheitsprobleme waren. Diese Schnecken waren die seinem Verdauungssystem gegebene Form und konnten Maggotts Körper betreten und verlassen, ohne ihn zu verletzen. Magneto brachte die Jungen nach Hause, stellte jedoch fest, dass die weißen Afrikaner es zerstört haben und Maggotts ältesten Bruder Lot ermordet haben, was seinen Vater dazu veranlasste, nach Ottoshoop zu fahren, um sich zu rächen. Magneto und Maggott folgen und Maggott forderte Magneto auf, die weißen Männer aufzuhalten. Magneto tötete sie alle zum Entsetzen von Maggott, aber sehr zur Freude der anderen Afrikaner. Angewidert weigerte sich Maggott, sich Magneto anzuschließen, der versicherte, dass Maggott eines Tages den wahren Weg sehen würde. Maggott erklärt Wolverine seine Kräfte und fügt hinzu, dass die Geschichte noch schlimmer wird, aber Wolverine sagt ihm, dass sie später genügend Zeit haben, um über den Rest zu sprechen. Storm kehrt mit einem Paket ihrer Mutter Ainet von der Post zurück, die ihr sagt, dass Ananasi die Welt bedroht und Storm nach Hause zurückkehren muss.

Meinung:
Eine gute Ausgabe. Endlich erfährt man mehr über Maggotts Hintergrundgeschichte, das war langsam überfällig. Seine Kräfte sind wirklich seltsam, mir fällt derzeit kein anderer Mutant ein, bei dem die so abwegig sind. Gut gefiel mir auch die Einbindung der Apartheid in Südafrika.

Fazit:
Gelungene Originstory

Uncanny X-Men 356-357
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #42 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch:
"Reunion"/"Besuch"
"The Sky is falling"/"Schwarzer Himmel"
Autor: Steven Seagle; Zeichner: Chris Bachalo, Dan Norton

Inhalt:
Nach Cyclops Anruf besuchen Archangel, Beast und Iceman Cyclops und Phoenix in ihrem neuen Zuhause in Anchorage, Alaska. Cyclops erklärt, dass der Grund, warum er sie treffen wollte, darin besteht, zu diskutieren, ob es an der Zeit ist, Professor Xs Traum neu zu bewerten und ihn vielleicht durch ihren eigenen zu ersetzen. Insgeheim gesteht Cyclops Beast jedoch, dass er sie auch aus Sorge um Jean, die das Originalkostüm von Phoenix trägt, gerufen hat. Angesichts der Onslaught-Krise befürchtet Scott, dass Jean von ihrer Macht überwältigt wird. Das Team geht später in die Innenstadt, um zu essen, wo sie Zeuge einer Gruppe von Inuit-Demonstranten werden, die ihre Totempfähle in ihrem väterlichen Land wiederherstellen möchten. Iceman trifft auf einen mysteriösen Inuit, der ihn vor dem bevorstehenden Kommen des „Krähengottes“ warnt, gerade als mehrere Krähen in der gesamten Region beginnen sich seltsam zu verhalten. Im Insititut übergibt Wolverine seinen Gefangenen Sauron endlich in die Hände von S.H.I.E.L.D. Währenddessen spioniert Rogue in Manhattan Dr. Agee aus und sieht ihn die Büros eines Genetikunternehmens namens "Mutopia" besuchen. Sie konfrontiert ihn später damit. Agee behauptet jedoch, er habe die Einladung des Unternehmens, mit ihnen zusammenzuarbeiten, abgelehnt.
Zurück in Alaska wird die Stadt plötzlich von Krähenschwärmen heimgesucht, die die Menschen angreifen. Phoenix, Cyclops, Archangel, Beast und Iceman versuchen zu helfen, ohne dabei ihre eigene Anonymität zu gefährden. Am Ende schaffen sie es, das Pandemonium zu stoppen, und obwohl jeder von ihnen den Sieg für sich beansprucht, sind sie sich alle nicht einig darüber, woher der Angriff stammt. In Manhattan untersucht Dr. Agee Rogues Akte und argumentiert, dass sie bald so geheilt sein wird wie seine einst mutierte Schwester Rebecca - obwohl Rebecca aufgrund seiner Experimente tatsächlich schrecklich deformiert ist. Im Weltraum lässt Deathbird sich überzeugen, Bishop zu befreien. Bishop schafft es, zu verhindern, dass ihr Schiff i eine Sonne stürzt. Allerdings befinden sie sich jedoch jetzt auf Kollisionskurs mit einem Planeten.

Meinung:
Fand ich leider sehr zäh. Eigentlich ist es ja schön, die O5 mal wieder zusammen zu sehen, allerdings ist die Bedrohung nicht wirklich ernst zu nehmen und auch die Interaktionen der fünf Freunde bleibt irgendwie unbeeindruckend.

Fazit:
Schwacher Zweiteiler

X-Men 77-78
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #44 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch:
"Stormfront, Part 1"/"Sturmfront, Teil 1"
"Stormfront, Part 2"/"Sturmfront, Teil 2"
Autor: Joe Kelly; Zeichner: German Garcia

Inhalt:
Storm erklärt dem Team ihre Geschichte mit ihrer Adoptivmutter Ainet und warum sie nach Kenia gehen muss, um sie zu retten. Psylocke kommt an und nutzt ihre Schattenkräfte, um sich, Storm, Wolverine, Maggott, Cecilia, Cannonball und Marrow nach Kenia zu bringen, wo Psylocke und Wolverine schnell von den anderen getrennt werden. Nach einem Hinterhalt durch Sandkrieger verschwindet Wolverine und Psylocke bleibt allein zurück. In dem leeren Dorf verschwindet auch Cannonball, nur um in der Kentucky-Mine, in der sein Vater gestorben ist, wieder aufzuwachen. Die wiederbelebte Leiche seines Vaters ist jedoch immer noch da und will Cannonball töten, weil er die Familie verlassen hat. Die anderen X-Men finden die Dorfbewohner, die sich in Trance befinden, als plötzlich der Spinnen-Gott Ananasi mit Ainet auftaucht, die ebenfalls unter seinem Bann steht. Ananasi behauptet, Storm als seine Braut zu wollen und schickt die Seelen von Maggott, Marrow und Cecilia an einen anderen Ort. Marrow stellt dort fest, dass ihr Knochenwachstum verschwunden ist und Maggott von seinen Schnecken befreit ist. Ananasi zeigt ihnen einen wilden Wolverine, der wie ein Hund angekettet ist, und bietet ihnen einen Handel an. Storm kämpft gegen Ananasi und wird von Psylocke unterstützt, die offenbart, dass der „Gott“ ein Telepath ist. Auf der Astralebene finden die beiden Frauen die Gedanken der Dorfbewohner zu einem Muster geordnet. Bevor sie den Nutzen erkennen können, greift Ananasi Psylocke an und bringt ihre vergangenen Misserfolge zur Sprache und wie sie eigentlich immer nur der überflüssiger Jean Grey-Klon des Teams war. Ainet findet Storm und sagt ihr die Wahrheit, aber Ananasi begräbt Storm unter den Knochen ihrer toten Freunde, bevor sie Betsy die Wahrheit sagen kann. Psylocke gerät in Ananasis Falle und trifft versehentlich einen der Dorfbewohner, was eine Reaktion hervorruft, die die gesamte Astralebene sowie alle psi-sensiblen Personen in der realen Welt trifft. Psylocke bleibt verstört zurück, da Ananasi sich als Shadow King entpuppt, der sich jetzt völlig frei auf der Astralebene bewegen kann.
Der Shadow King beginnt die Menschheit nach und nach zu korrumpieren. Er erklärt Psylocke, wie er seine letzte Begegnung mit den X-Men überlebt hat und wie er das erreicht hat, was er heute getan hat, bevor er sie zu Staub zerfallen lässt. Während er weiter versucht, Cecilia, Marrow und Maggott zu korrumpieren, rettet Crimson Dawn Psylocke erneut und lässt sie wieder auferstehen, diesmal mit einer komplett schwarzen Psi-Form und der Fähigkeit, die Schatten der Astralebene zu befehlen, was es ihr ermöglicht, unentdeckt zu bleiben. Psylocke fühlt sich schuldig wegen dem, was sie getan hat, befreit Ainet jedoch und die beiden finden Storm und befreien sie ebenfalls. Psylocke entwirft einen Plan und konfrontiert den Shadow King. Während Psylocke ihn ablenkt, befreien Storm und Ainet, die von Psylockes Schatten beschützt werden, die drei anderen X-Men. Marrow will gegen den Shadow King kämpfen, wird aber von Cannonball abgelenkt, der von seinem Vater getötet werden soll, und rettet ihn. Psylocke kann Marrow nicht weiter verstecken und Shadow King entdeckt, kann aber Psylocke weiter nicht auf seine Seite ziehen. Psylocke schickt die anderen X-Men zurück in die reale Welt und nimmt den Kampf auf, was Shadow King dazu bringt, seinen Geist auf der gesamten Erde zu verteilen. Psylocke ist von der Kraft berauscht, behält aber ihren Fokus und entdeckt, dass der Shadow King seinen Nexus, die Seele jedes Menschen auf der Astralebene, verlassen hat. Psylocke benutzt ihre Schatten, um den Nexus zu umschließen und den Shadow King gefangen zu setzen, aber nur solange Psylocke ihre Telepathie auf ihn konzentriert, was bedeutet, dass sie ihre Kräfte nie wieder einsetzen kann, sonst wird er sich befreien. Psylocke verlässt die Astralebene zum letzten Mal und erkärt Storm, was passiert ist. Ororo versichert ihr, dass sie auch ohne ihre Kräfte immer eine X-Man sein wird.

Meinung:
Ein toller Zweiteiler, besonders die Enthüllung des Shadow King war eine gelungene Überraschung. Durch die versuchte Korrumpierung der X-Men, ergeben sich auch wieder interessante Einblicke in deren Psyche. Psylocke durchläuft mal wieder eine Wandlung und ist jetzt (vorerst?) ohne Kräfte. Habe aber wenig dagegen, wenn man jetzt die Crimson Dawn Geschichte endlich ad acta legt, war eh nie wirklich überzeugend.

Fazit:
Gelungener Zweiteiler

Uncanny X-Men 358
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #43 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch: "Lost in Space"/"Odyssee im Weltraum"
Autor: Steven Seagle, Joseph Harris; Zeichner: Chris Bachalo, Dan Norton

Inhalt:
Bishop und Deathbird landen auf einem Planeten, der von der mörderischen, wilden Spezies namens Chnitt überfallen wurde. Bald werden sie von dem als Karel bekannten Krieger begleitet, der zuerst auf diesen Planeten kam, um eine tödliche Waffe zu suchen, die er braucht, um die Menschen seiner Heimatwelt zu befreien. Das Trio erreicht die Stadt Kuth, wo ein Warp-Tor ihnen eine Fluchtmöglichkeit bietet. Bishop fühlt sich jedoch gezwungen, zurückzubleiben und die Zerstörung der Stadt durch die Chnitt zu verhindern. Deathbird bleibt, getrieben von ihren Gefühlen für Bishop, ebenfalls zurück. Beide verlieren ihre Fluchtchance, als sich das Tor nach Karels Abreise auflöst. In Alaska packen die fünf originalen X-Men ihre Sachen und bereiten sich auf die Abreise vor. Plötzlich erleidet Phoenix einen Schlag aus der Astralebene und bricht zusammen.

Meinung:
War Ok, die ganze Deathbird/Bishop Geschichte überzeugt mich nicht wirklich, auch das Szenario auf dem fremden Planeten erscheint eher unausgegoren. Dass Cyclops und Jean nun schon wieder zu den X-Men zurückkehren, ist auch irgendwie witzlos, die waren ja gefühlt nur 5 Minuten weg. Aber schön, dass man hier die Auswirkungen des Shadow King auf Jean sieht, was die Verbindung der beiden Schwesterserien stärkt.

Fazit:
Durchschnittlich

excelsior1166 29.02.2020 14:20

Schön! Ich lese hier weiterhin gerne mit...

Terminator_T-101 01.03.2020 11:03

Zitat:

Zitat von Heatwave19 (Beitrag 615634)
Psylocke durchläuft mal wieder eine Wandlung und ist jetzt (vorerst?) ohne Kräfte. Habe aber wenig dagegen, wenn man jetzt die Crimson Dawn Geschichte endlich ad acta legt, war eh nie wirklich überzeugend.


Also wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat sie nach dem Kampf gegen den Shadow King nur ihre Telepathie verloren, bzw. muss ihre ganzen telepathischen Kräfte dafür verwenden, den Shadow King gefangen zu halten, weshalb sie erstmal keine Telepathie einsetzten kann. Aber ihre telekinetischen Kräfte dürfte sie noch weiterhin verwenden dürfen.


Zitat:

Zitat von Heatwave19 (Beitrag 615634)
Meinung:
War Ok, die ganze Deathbird/Bishop Geschichte überzeugt mich nicht wirklich, auch das Szenario auf dem fremden Planeten erscheint eher unausgegoren.

Das dürfte auch nur der Prolog zu der Bishop Soloserie gewesen sein "Bishop: The Last X-Man", die in Deutschland nie erschienen ist. Bishop verlässt somit erstmal die X-Men und reist mit Deathbird durchs All. Mit dem Event "Maximum Security müsste er dann wieder auf die Erde zurückkehren, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, da nur die letzte Ausgabe dieser Serie (Ausgabe #15) bei uns erschienen ist.

Kain 01.03.2020 12:13

Habe ich alles genauso in Erinnerung. Mit dem Unterschied, dass Psylocke davor nie telekinetische Kräfte gezeigt hat. ;)

Terminator_T-101 01.03.2020 14:55

Zitat:

Zitat von Kain (Beitrag 615788)
Mit dem Unterschied, dass Psylocke davor nie telekinetische Kräfte gezeigt hat. ;)


Oh, echt? Die hat sie erst bei/nach dem Kampf gegen den SK erhalten? :staun: Ist mir erlich gesagt nie aufgefallen. Habe ja mit der Panini Nummer 1 von 1997 mit den X-Men Comics angefangen und ich dachte immer, das sie wie Jean Grey schon immer Telepatie und Telekinese hatte (okay, zu Beginn hatte Jean auch nur Telekinese gehabt und erst später kam Telepathie hinzu - also dann genau umgekehrt).
Weiß jetzt nur, das Psylocke hin und wieder mal eine Kraft verloren hatte und dafür nur ihre andere Kraft nutzten konnte, oder beide Kräfte hatte oder bei den X-Treme X-Men sogar mal beide Kräfte verloren hatte.

Bednorz1994 02.03.2020 18:35

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Bishop tauchte schon kurz mal während der "Apokalypse: Die Zwölf" Saga auf.

Kain 02.03.2020 20:24

Richtig. Deathbird war eine der Reiterinnen und brachte Bishop zu Apocalypse, da dieser einer der Zwölf ist. Interessanterweise gab es die Figur noch gar nicht, als die Zwölf das erste mal in einer frühen Ausgabe von "X-Factor" erwähnt wurden. Ich bin mir nicht ganz sicher, auf welche Weise er dann wieder verschwunden ist bzw. wo er hin ist.

Bednorz1994 05.03.2020 16:30

Da bin ich aber beruhigt. Hatte schon befürchtet, ich bringe da was durcheinander. Muss die Hefte mal wieder lesen.

Bednorz1994 05.03.2020 16:44

In welcher X-Factor Ausgabe wurden "Die Zwölf" eigentlich das erste mal erwähnt?

Terminator_T-101 05.03.2020 21:25

X-Factor #13, bzw. #14.

Bednorz1994 06.03.2020 18:01

:top: Vielen Dank!

Heatwave19 07.03.2020 10:27

Diese Woche muss ich aussetzen, da ich das ganze Wochenende arbeiten muss. Nächste Woche geht es dann wie gewohnt weiter.

Marvel Boy 07.03.2020 10:30

Arbeit geht vor, viel Spaß dabei! :wink:
Da haben wir jetzt länger Zeit uns auf deinen nächsten Beitrag zu freuen.

Bednorz1994 09.03.2020 19:25

Stimmt Genau! Erst die Arbeit, dann das Lesevergnügen.

Heatwave19 15.03.2020 13:19

--RÜCKBLICK--
Excalibur 78-80
Deutsche Ausgabe: --
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch:
"Douglock Chronicles, Part 1: Fire in the Wild"/"--"
"Douglock Chronicles, Part 2: Twisted Logic"/"--"
"Douglock Chronicles, Part 3: Out Of Time"/"--"
Autor: Scott Lobdell, Chris Cooper; Zeichner: John Royle, Ken Lashley, Amanda Connor

Inhalt:
Britanic, Meggan und Shadowcat schweben in ihrem Jet über einem Wald, da Britanic das Gefühl hat, dass er aus irgendeinem Grund unbedingt hier sein muss. Kitty nutzt die Zeit, um ihre Mutter anzurufen und sie sprechen über Kittys Vater, von dem beide schon lange nichts mehr gehört haben. Im Wald ruft Zero aus der Phalanx ein Wesen herbei, das dem verstorbenen New Mutant Doug Ramsey bemerkenswert ähnlich sieht. Sie unterhalten sich über verschiedene Theorien über das Leben, während sie versuchen, Stryfe's Droiden auszuweichen, die nach Zero suchen. Sie stoßen auf eine Familie, verlassen diese aber schnell wieder, trotzdem wird die Familie bald von den verfolgenden Droiden angegriffen. Brian, Meggan und Kitty kommen zur Rettung, sind jedoch allein chancenlos, Zero und Douglock greifen ein. Schließlich teleportiert Zero sie alle weg, aber immer mehr Droiden treffen ein und haben sie bereits geortet. Auf der Muir Island diskutieren Moira MacTaggert und Rory Campbell über das Legacy-Virus, als Charles Xavier eintrifft. Sehr zu Moiras Überraschung ist er gekommen, um ihr bei ihren Forschungen gegen das Legacy-Virus zu helfen.
Zero hat die Gruppe zu einem von Stryfes alten Stützpunkten teleportiert, gefüllt mit inaktiven Droiden, einige Meilen unterhalb des Pentagons. Kitty konfrontiert "Douglock", da sie von dem plötzlichen Auftauchen ihres toten Freundes verstört ist. Britanic, Meggan und Zero versuchen herauszufinden, warum Brian zu Zero gerufen wurde und was Zeros Geheimnis ist. Zero merkt, dass er empfindungsfähig geworden ist und entdeckt den Grund in seinen Datenbanken: er hat das Geheimnis des Legacy-Virus in sich. Mit Zeros Gefühl erwachen auch die Droiden und beginnen sich selbst zu zerstören. Moira und Xavier erinnern sich an alte Zeiten, bevor Moira eine überraschende Enthüllung macht: das Legacy-Virus ist mutiert und greift jetzt auch Menschen an. Val Cooper gibt Forge Informationen über Shadowcats vermissten Vater, während Stephen Lang, ein Teil der Phalanx, erfährt, dass Douglock und seine Befreiung von der Phalanx, Teil eines größeren Plans ist.
Kitty versucht, Zero zu reparieren, der beschädigt wurde. Meggan lernt, dass sie die Umwelt kontrollieren kann und rettet alle vor einer Flutwelle von Lava, als sie die Gruppe durch die Erschichten transportiert, um zu entkommen. Zero gibt sich damit ab, dass er lediglich eine Maschine ist und sagt, dass er zurückbleiben muss, um sicherzustellen, dass sich die Zerstörung nicht auf die Umgebung ausbreitet. Auf die Frage nach den Legacy-Virus-Informationen in ihm weist Zero darauf hin, dass es keine Rolle spielt, da er nicht darauf zugreifen kann. Als jedoch die anderen in Sicherheit sind, hat Douglock Gewissensbisse und kehrt zur Basis zurück, um Zero zu helfen. Zero hat sich an den Hauptcomputer angeschlossen, auf dem eine Aufzeichnung von Stryfe abgespielt wird, was Zero vollständige Empfindung und Zugriff auf die verborgenen Daten in ihm ermöglicht, jedoch nur für einige Sekunden. Als Douglock hinter Zero auftaucht, übergibbt Zero die Legacy-Daten an ihn und Douglock muss zusehen, wie Zero stirbt. Nightcrawler und Daytripper kommen zurück nach Muir Island, und während Nightcrawler Professor X einen aufmunternden Vortrag hält, informiert Amanda Rory Campbell, dass sie seine mögliche Zukunft gesehen hat, in der er Ahab wird, und bietet ihm Unterstützung und Hoffnung. Tragische Neuigkeiten werden enthüllt, als Moira Professor X darüber informiert, dass sie sich mit dem Legacy-Virus infiziert hat.

Meinung:
Gefiel mir und schließt einige Lücken, bezüglich des Legacy Virus und Douglock, wäre nur schön gewesen, wenn die 81 auch noch verfügbar gewesen wäre, so hat man wieder eine Lücke zum Ellis Run (ab 82). Zeitlich ist das ganz kurz vor Phalanx Covenant einzuordnen, könnte man quasi schon als Prolog bezeichnen. Wirklich gut gefallen hat mir auch die Tiefe, die man hier der Figur Zero verleiht, der sonst immer nur als gesichtsloser Teleporter der MLF aufgetreten ist.

Fazit:
Wichtige Ausgaben mit solidem Plot.
--RÜCKBLICK--


Uncanny X-Men 359
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #45 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch: "Power Play"/"Machtkampf"
Autor: Joe Kelly, Steve Seagle; Zeichner: Chris Bachalo, Ryan Benjamin

Inhalt:
Der Tag von Rogues Operation, der Negierung ihrer Kräfte, ist endlich gekommen. In einem versteckten Beobachtungsraum mit Blick auf den Operationssaal erklärt Dr. Agee Senator Brickman, seiner Frau Mallory und dem Spezialagenten Gyrich die Situation. Agee schnallt Rogue an seine Maschine und bereitet sich auf deie Operation vor. "Mallory" verlässt den Beobachtungsraum und behauptet, sie könne den Anblick nicht ertragen. Ein paar Momente später betritt eine Krankenschwester den Operationssaal und versucht, Agee mit einem Maschinengewehr zu ermorden, aber Rogue greift ein und rettet sein Leben. Rogue jagt den mutmaßlichen Attentäter, nur um herauszufinden, dass es sich um niemand anderen als ihre Pflegemutter Mystique handelt. Schockiert bringt Rogue sdie weg. Später besprechen die beiden Frauen Rogues Entscheidung. Mystique hält es für einen Verrat an ihrer Spezies. Rogue besteht darauf, dass sie wie eine normale Person berühren und berührt werden möchte und schaltet Mystique aus. Rogue spürt dann Agee im Mutopia-Gebäude auf, berührt ihn und durchsucht seine Erinnerungen, um herauszufinden, ob er ihr die Wahrheit über seine Maschine sagt. Sie entdeckt, dass Agees frühere Versuche fehlgeschlagen sind und den Tod eines Patienten und die Deformation seiner Schwester verursacht hat. Jetzt scheint die Maschine jedoch endlich zu funktionieren. Trotzdem beschließt Rogue letztendlich, diese zu zerstören, aus Angst, sie könnte in Zukunft gegen den Willen eines Mutanten verwendet werden. In Alaska entdeckt Jean Grey, dass sie ihre Kräfte verloren hat. Jean leidet darunter und sie und Scott beschließen, ihren Aufenthalt in Alaska zu verlängern, bis sie sich erholt hat.

Meinung:
Meh, fand die ganze Plotline nicht wirklich überzeugend und das Ende war dann auch absehbar. Mystique einzubinden macht zwar Sinn, leider fand ich die Darstellung des Charakters hier aber nicht wirklich überzeugend. Das Phoenix und Cyclops jetzt auf einmal doch in Alaska bleiben, irritiert und riecht nach Einmischung der Editoren.

Fazit:
Geht so.

X-Men 79
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #45 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch: "Little Morlock girl lost"/"Kleiner Morlock ganz allein"
Autor: Joe Kelly; Zeichner: German Garcia

Inhalt:
Marrow trifft auf die geheilte Callisto, die ihr sagt, dass sie die Stadt verlässt und dass sie möchte, dass Marrow in Xaviers Schule bleibt. Um die Sache noch schlimmer zu machen, muss der Mann, in den sie verknallt ist, Cannonball, nach Hause zurückkehren, um sich um seine kranke Mutter zu kümmern. Marrow, die von beiden Ereignissen verletzt wird, tobt in New York und greift mehrere Menschen an. Cannonball, Storm und Callisto versuchen sie aufzuspüren, aber Callisto bleibt dabei, dass Marrow bei den X-Men bleiben soll, da Callistos Leben in Gefahr ist. Während Storm und Callisto mit Marrow über Storms turbulente Vorgeschichte mit Marrow streiten, findet Cannonball sie und spricht mit ihr darüber, dass sie nicht die einzige ist, die einen Verlust erlebt hat. Er sagt ihr, dass er die X-Men nicht zum Spaß verlässt, sondern weil seine Mutter im Sterben liegt. Plötzlich tauchen die beiden Offiziere auf, die Marrow während der Operation: Zero Tolerance zusammengeschlagen hat, um Marrow wegen der Angriffe zu verhaften. Marrow will sie töten, fragt aber Officer Cleveland, ob er jemals etwas verloren hat. Cleveland erklärt, dass er und sein Kollege den Respekt in der NYPD verloren und zum Gespött wurden, weil sie traumatisiert wurden, nachdem sie sie angegriffen hatte. Cannonball fragt Marrow, ob sie immer noch ein Monster sein will und Marrow verneint. Storm und Callisto treffen ein, letztere verabschiedet sich von Marrow und geht. Storm hilft den Beamten, sich auf die nächsten Schritte in ihrem Leben zu einigen, und entschuldigt sich für ihr Unglück. Storm und Marrow beginnen, ihre Beziehung zu kitten, als sie Marrow nach Hause bringen. Während die Polizisten darüber nachdenken, zu ihren alten Pflichten zurückzukehren, jetzt, wo Mutanten nicht mehr so ​​beängstigend sind, beobachtet eine unbekannte Person (Dark Beast?) all dies und ist froh, dass Marrow jetzt bei den X-Men ist, genau so, wie er es wollte. In der Zwischenzeit empfiehlt Beast Maggott, sich der Generation X in der Massachusetts Academy anzuschließen.

Meinung:
An sich unterhaltsam, Marrows Entwicklung geht weiter voran. Aber auch hier fällt wieder auf, das abrupte Änderungen eingeleitet werden, indem Cannonball und Maggott ohne Ankündigung rausgeschrieben werden. Besonders bei Sam ärgert es mich, der hat mir wirklich gut im Team gefallen.

Fazit:
Solide Ausgabe um Marrow

Uncanny X-Men 360/X-Men 80
Deutsche Ausgabe: X-Men (1. Serie) #46 (Panini Verlag)
Nachdruck: --
Titel Deutsch/Englisch:
"Children of the Atom, Part 1"/"Kinder des Atoms, Teil 1"
"Children of the Atom, Part 2"/"Kinder des Atoms, Teil 2"
Autor: Steven Seagle, Joe Kelly; Zeichner: Chris Bachalo, Brandon Peterson

Inhalt:
Der bevorstehende Start einer Rakete von Cape Citadel, Florida - dem Ort, an dem die O5 ihren ersten Kampf gegen Magneto hatten - löst öffentliche Kontroversen aus, insbesondere angesichts der unbekannten Fracht der Rakete. Tatsächlich dient die Rakete einem geheimen Projekt, das darauf abzielt, alle Mutanten weltweit zu verfolgen und zu terminieren. Der alte Verbündete der X-Men, Dr. Peter Corbeau, ist ebenfalls an dem Projekt beteiligt, wird aber plötzlich vermisst. Dieser wird von einem Team seltsam vertrauter, aber unbekannter Mutanten entführt und gefangen gehalten, die alle von niemand anderem als dem lange vermissten Professor X zusammengerufen wurden. Auf seinen Wunsch hin proklamieren diese Mutanten auch die neuen X-Men zu sein, greifen ein Kreuzfahrtschiff an und entführen die ehemalige X-Man Shadowcat, die dort nach der Auflösung von Excalibur mit Colossus und Nightcrawler Urlaub macht. Die falschen X-Men bringen Kitty zu Xaviers Versteck in einem verlassenen Bunker in Florida. Dort sagt ein ungewöhnlich kalter Xavier, dass er Kittys Hilfe braucht. Während der Zeit, in der er von Bastion gefangen gehalten wurde, war er irgendwie mit einem mit einem Virus infizierten Computerprogramm verbunden und stirbt jetzt. Kitty schafft es, den Computervirus auszuschalten, aber bevor sie irgendwelche Antworten bekommt, wird sie auf Xaviers Befehl eingesperrt, der nun gesteht, sich endlich "vollständig" zu fühlen. An anderer Stelle untersuchen die echten X-Men, die auf Storm, Wolverine, Rogue und Marrow reduziert wurden, Corbeaus Verschwinden. Während die Regierung die X-Men als die Schuldigen seiner Entführung betrachtet, hat das Team ein geheimes Treffen mit ihrer alten Verbündeten Val Cooper. Val weist darauf hin, dass Corbeaus Entführung in irgendeiner Weise mit dem bevorstehenden Start der Rakete verbunden sein könnte. In der Zwischenzeit treffen Colossus und Nightcrawler, die verzweifelt die Hilfe der X-Men wegen Kitty suchen, im Insitut ein. Dort treffen sie Cecilia Reyes, die sie auf den aktuellen Standort der X-Men verweist und ihnen den alten Jet zur Verfügung stellt. An anderer Stelle fliegen Storm, Wolverine, Rogue und Marrow mit einem von Val für sie arrangierten Jet auf die Kapzitadelle zu, um den vermissten Corbeau aufzuspüren. In der Luft wird ihr Flugzeug jedoch von den "falschen" X-Men abgeschossen und es kommt zu einem Kampf. Zum Glück wird das Team durch die Intervention von Colossus und Nightcrawler gerettet, die sie mit dem Jet aufsammeln. Einer der bösen „X-Men“ beschädigt diesen jedoch und er stürzt ab.
Kitty entkommt den "X-Men" und rettet auch Dr. Corbeau vor ihnen. Der Jet hat einen Totalschaden, aber bis auf Nightcrawler sind alle in Sicherheit. Shadowcat sendet eine Nachricht an G.W. Bridge bei S.H.I.E.L.D. Dann trifft sie sich mit den anderen, um die "X-Men" zu stoppen. Xavier entpuppt sich als Doppelgänger und entführt die Rakete. Rogue absorbiert die Kräfte von Colossus, Nightcrawler und Wolverine. Die echten X-Men zerstören den Satelliten. Am Ende verwandelt sich der falsche Xavier in eine mechanische Kreatur, die sich Cerebro nennt. Er nimmt die gefälschten X-Men, die nur Projektionen wie im Gefahrenraum waren, wieder in sich auf.

Meinung:
Aha, hier kriegt man dann den Grund geliefert. Man will nach dem Ende von Excalibur Kitty, Nightcrawler und Colossus wieder ins Team holen, deswegen die unorganischen Abgänge der anderen Charaktere. Wobei, was ist eigentlich mit Iceman Beast und Archangel? Leider merkt man auch an der Schreibe, dass die beiden Autoren den neuen Charakteren (noch?) nichts wirklich interessantes abgewinnen können. Die Story fand ich extrem langweilig, da von Anfang an klar war, dass Xavier nicht der Echte ist. Und zum Glück waren die uninspirierten neuen Figuren nur Projektionen, wir haben schon mehr als genug böse Mutantengruppen.

Fazit:
Viel zu abprupter Teamwechsel und langweilige Story

Vikki 15.03.2020 18:09

Ich fand die nicht uninspiriert und langweilig; eher hätte ich gerne mehr von ihnen erfahren und war enttäuscht das sie nicht echt waren.

Die Geschichte hat mir dagegen gefallen. Gerade Cerebro als erwachte KI fand ich toll. Das es nicht Xavier war ist klar aber trotzdem nicht langweilig. Ich dachte erst an die Rückkehr von Onslaught. :grins:

Bednorz1994 16.03.2020 19:27

Uncanny X-Men 360/X-Men 80 war zwar für mich kein Highlight, aber da habe ich schon schlechteres gelesen. Kann man 3 oder ne 4 geben.

Bednorz1994 16.03.2020 20:07

So, muss dann mal wieder los. man sieht sich. Bleibt alle gesund.


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