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Crackajack Jackson 06.06.2020 13:08

Na gut.
Ich nehme alles zurück.

Horatio 06.06.2020 13:38

Tip las lieber DC, Tap bevorzugte Marvel ...

Crackajack Jackson 06.06.2020 14:17

Gibt natürlich auch Leute, die beides lesen.
DC und Marvel sind ja zum Glück keine Fussballvereine.

Peter L. Opmann 06.06.2020 15:46

Die Frage "DC oder Marvel" steht hier irgendwie immer mal im Raum - und ist bisher noch nicht befriedigend beantwortet worden.

Ich kann sie leider nicht beantworten, weil ich DC-Comics und auch die Ehapa-Sachen nur punktuell kenne.

Irgendwie ist es aber auch keine Lösung zu sagen: Ich les' einfach beides.

Ich denke, man muß sich die einzelnen Epochen ansehen. DC kann zweifellos für sich in Anspruch nehmen, das Genre erfunden zu haben, und viele Jahre lang hat sich Marvel (respektive Vorläufer) da nur mit minderwertigen Imitationen drangehängt. In den 1960er Jahren - die Zeit, mit der ich mich am meisten beschäftigt habe - geriet DC aber klar ins Hintertreffen (ich meine künstlerisch, weniger wirtschaftlich). Was sich seit den 1980er Jahren getan hat, kann ich wiederum nur sehr eingeschränkt beurteilen.

Crackajack Jackson 06.06.2020 15:54

Für mich ist DC immer etwas obeflächlicher und actionbetonter geblieben.

Marvel hatte lange Zeit in den 90ern die Werbecampagne laufen:
putting the character back in comics ...oder so.

Meiner Meinung nach sind die Geschichten von Marvel durch die Jahrzehnte persönlicher und beleuchten auch mehr die Menschen hinter den Masken.


Seit vielen Jahren gibt es schon keine gescheite Handlung mehr mit Clark Kent.
Keine Ahnung warum.

Peter L. Opmann 06.06.2020 16:19

Superman paßt nicht mehr in unsere Zeit. DC hat ihn nicht ohne Grund sterben lassen. Ich glaube, auch Jenette Kahn hat das in einer Dokumentation zugegeben.

Crackajack Jackson 06.06.2020 16:32

Die Schreiber von DC haben jeden Monat Teambesprechung, wo sie die künftige Handlung festlegen. Ein geflügeltes Wort bei diesen Treffen war „Bringen wir den Kerl doch um“. Irgendwann griff das mal jemand auf und fragte „Okay, und wie weiter?“. Daraus entstand dann „The Death of Superman“.

Eine wirklich gute Geschichte.

Es ist schon schwierig, jeden Monat das Rad weiterzudrehen, ohne dass es langweilig wird.
Es gibt wenig, was man noch nicht mit ihm angestellt hat.
Vielleicht wäre jetzt mal wieder Clark Kent am Zuge, aus dessen Perspektive man die Geschichten schreibt.
Seit New 52 hat er sich wenig weiterentwickelt.

Die Geschichte mit Jon (seinem Sohn) war und ist für mich wenig überzeugend.

Horatio 06.06.2020 16:37

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 631676)
Irgendwie ist es aber auch keine Lösung zu sagen: Ich les' einfach beides.

Doch, für mich schon.

Neue Superhelden-Comics lese ich allerdings schon seit Langem nicht mehr. Höchstens noch ganz vereinzelt.
Mich interessieren diese ständigen "Reboots" bei DC und Marvel einfach nicht, die sind für mich ein Symptom der Ratlosigkeit der Comic-Macher.

Peter L. Opmann 06.06.2020 16:40

@ Crackajack: Naja, ich meinte das grundsätzlicher. Ein so von Grund auf guter Charakter ist nicht mehr glaubwürdig - und so jemand interessiert die Leute auch nicht mehr. Man liest heute Hellboy, Deadpool und ähnliches. Dagegen kommt Superman, der sich abmüht, Gerechtigkeit herzustellen und die Werte der USA der 50er hochzuhalten, nicht an.

Marvel Boy 06.06.2020 16:52

@Cracka
"Die Geschichte ist wirklich gut"
bezieht sich darauf wie es zu den Heften kam oder deren Inhalt?
:floet:

Crackajack Jackson 06.06.2020 17:01

Auf den Inhalt.

Marvel Boy 06.06.2020 17:13

Ich habe ja nun seit Ehapa auch einiges an DC gelesen und lese immer noch mal wieder was, aber... , ich belasse es mal bei :floet:

Da haben wir das wieder mit Marvel und DC und keine Fußballclubs.
Was ist überigens Fußball?
So ganz neutral können die wenigsten bleiben, auch wenn sie sich in beiden Lagern bewegen gibt es vorlieben, die auch mal wechseln können.
Und um dann wieder bei den Rächern anzugelangen, mit der momentanen Serie kann ich nur wenig anfangen, da ist auch der Tod von Superman durchaus besser gewesen.

jakubkurtzberg 06.06.2020 19:12

Zitat:

Zitat von Horatio (Beitrag 631639)
(…) Übrigens, noch ein Detail: Links oben im Marvel-Comic-Feld ist ja als Figur Vision zu sehen. Damals habe ich das erst für eine Art generische Superhelden-Figur gehalten, weil ich Vision nicht kannte. Und das Gesicht ist hier meistens schwarz. Nur (?) bei Heft 3 wird sein (rotes) Gesicht gezeigt.
Innen in den Heften (z. B. auf Seite 2 bei den "Kopf"-Rändern) scheint als Repräsentant der Rächer meist der Kopf von Captain America abgebildet zu sein, und zwar schon bevor er in Nr. 4 auftritt.

Aus DAS SAGTE NUFF Nr. 4:
Zitat:

Cover-Trivia:
Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass Vision von Januar 1975 bis November 1978 im Rächer-Signet mit vertauschten Farben
dargestellt wurde? Die zwölf Hefte zuvor unterlagen einem regen Wechsel... Herausstechend ist dabei Rächer Nr. 3, die einzige
Ausgabe bei der man Visions Gesicht korrekt rot eingefärbte. Bei Nr. 5 und 9 hatte er bereits die spätere Kolorierung mit dem grünen
Mantel (Rächer 13-100), nur klafft bei diesen Nummern eine Lücke im Magenta-Rot beim Schattenriss. Andersfarbige Handschuhe
trug er auch nicht allzu oft: Rächer 2,6,7-8. Stiefel und Mütze stimmten meist ebenfalls nicht. Davon abgesehen war die Figur
fünfundfünfzig Hefte (also mehr als drei Jahre) lang das Symbol der Serie, ohne jemals darin aufzutauchen.

Crackajack Jackson 06.06.2020 19:19

Vision gab eben eine gute Kühlerfigur ab.
Mir ging es genauso. Ich konnte da nicht viel mit anfangen.

Damals wurde wohl noch nicht viel Wert auf Plausibilität gelegt.
Vision scheint die Macher am meisten beeindruckt zu haben.
Vielleicht kamen in den USA zu der Zeit gerade die ersten Hefte mit Vision heraus.

Edit: Gerade gesehen. Da lagen doch ein paar Jahre dazwischen.

Peter L. Opmann 06.06.2020 20:07

Mir kam Vision als Figur auf der Manschette wie ein idealtypischer Superheld vor. Wobei Capes ja bei Marvel eigentlich nicht so beliebt waren.

Die Figur, die die Rächer repräsentiert (wie Ding bei den FV), wäre schwierig zu finden gewesen, vor allem, weil die Besetzung so oft wechselte. In USA wurden ja die Köpfe aller Mitglieder abgebildet; aber da finde ich eine Ganzkörperfigur schon besser. Der markante Vertreter des Teams wäre möglicherweise Captain America gewesen. Ob man den bei Williams bewußt nicht wollte?

jakubkurtzberg 07.06.2020 08:00

Cap war immer schon heikel. Williams und der Bildschriftenverlag haben ihn vermieden. Erst Condor gab ihm seine eigene (Taschenbuch-) Serie. Panini und Hachette veröffentlichen auch nur das Nötigste vom alten Nazi-Kram. Adolf und Red Skull mit ihren entsprechenden Emblemen müssen ja jedesmal retuschiert werden. Gerade die Tales Of Suspense-Sachen sind schwierig. Story-technisch auch keine wirklichen Highlights, aber manchmal relevant für Vorgänge im Marvel-Universum.

FrankDrake 07.06.2020 11:54

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 631713)
Vielleicht kamen in den USA zu der Zeit gerade die ersten Hefte mit Vision heraus.

Edit: Gerade gesehen. Da lagen doch ein paar Jahre dazwischen.

Vision gab es schon in der Rächer Hit Comics.

Peter L. Opmann 10.06.2020 16:32

Die Rächer # 7
Williams, Juli 1974 ("Avengers" # 8, September 1964)

http://comicguide.de/pics/medium/39604.jpg

Erstmals haben die Rächer einen auf sie zugeschnittenen Gegner. Streng genommen hatte Kang der Eroberer zwar seinen ersten Auftritt bei den Fantastischen Vier (als Pharao Rama-Tut; Williams-FV # 17), aber er taucht hier erstmals in seiner mutmaßlich wirklichen Gestalt auf, und er macht den Rächern mehr Ärger als einst dem Quartett um Reed Richards. Kang ist allerdings eher eine Mystery-Figur als ein Superschurke. Seine überlegene Zukunftstechnologie wirkt wie Zauberkraft, und später wird er eher aus seiner Zukunft Gegner schicken, die er geschaffen hat (siehe Rächer # 10), als selbst gegen die Gruppe anzutreten. In dieser frühen Phase der Serie wird er jedoch zum zweiten großen Widersacher der Rächer neben Baron Zemo.

Neues bringt auch der Auftakt der Story: Die Rächer werden hier erstmals als Berühmtheiten inszeniert, ein Muster, das Stan Lee ebenfalls von den Fantastischen Vier übernimmt. Als sie auf dem Weg zu ihrem Hauptquartier sind (das man von außen ebenfalls zum ersten Mal sieht), muß eine unüberschaubare Menge von Fans zurückgehalten werden. Die Rächer beachten den Tumult aber kaum. Sie kommen zu einer wichtigen Unterredung mit dem Pentagon. Die Militärs sind von einer unheimlichen Begegnung der dritten (eigentlich der fünften) Art beunruhigt. Eine fliegende Untertasse ist in Virginia gelandet. Am Ende erscheint Kang in der Tür des Ufos und verlangt großspurig, den Herrscher der Erde zu sprechen, um ihm die Bedingungen der Kapitulation mitzuteilen.

Als die Rächer am Schauplatz eintreffen, sitzt Kang auf Luft (das heißt, in einem unsichtbaren Sessel). Er demonstriert ihnen, daß weder ihre vereinten Kräfte noch Thors Hammer etwas gegen ihn ausrichten können. Die Regierung schickt inzwischen einen Staatssekretär, der freilich nur einen Sechs-Panel-Auftritt hat. Kang weigert sich weiter zu verhandeln, klärt die Rächer jedoch über seine Identität auf. Seltsamerweise sagt er unten auf Seite 7, er habe „Doktor Untergang“ getroffen. Doctor Doom? In der Klassik-Ausgabe von Marvel Deutschland ist dieser Hinweis nicht enthalten – hat Übersetzer Behrend de Cuvry da etwas dazuerfunden?

Die Rächer machen sich daran, Kang aus dem Verkehr zu ziehen, aber er wehrt alle Angriffe ab. Als sich die Helden gemeinsam auf ihn stürzen wollen, läßt er sie in sein Raumschiff einsaugen, wo sie durch einen Paralysator-Strahl ihrer Kräfte beraubt werden. Nur die Wespe und Rick Jones entkommen. Rick und seine Teenager-Brigade machen Kang vor, sie wollten sich ihm unterwerfen, und dürfen ins Raumschiff. Sie schaffen es, die paralysierten Rächer zu befreien. Die Wespe eilt derweil ins Hauptquartier, um eine spezielle Waffe zu beschaffen. Mit ihr gelingt es dem Giganten, Kangs Schutzschild zu durchdringen. Durch Säure beschädigt er darauf seinen Techno-Anzug. Kang zieht seine vorletzte Karte: eine Neutronenbombe. Der Eiserne kann sie in die Stratosphäre lenken, wo sie, ohne Schaden anzurichten, explodiert. Mit seiner Gesichtsmaske sendet er darauf Gammastrahlen aus, die Thor jedoch mit seinem Hammer absorbieren kann. Schließlich macht sich Kang mit seinem Raumschiff dünne. Die Rächer blicken ihm grimmig nach.

Eine Story, bei der man so manche technische Spielerei ohne den Ansatz einer Erklärung schlucken muß. Es mangelt ein wenig an Humor; damals war die Gefahr einer Invasion aus dem All wohl zu präsent, daß sich die Macher darüber hätten lustig machen können. Grafisch muß ich auch Abstriche machen. Zum letzten Mal zeichnet hier vorläufig Jack Kirby, diesmal wieder mit Inker Dick Ayers. Während Kirby in meinen Augen keine Ermüdungserscheinungen zeigt, wirkt die Arbeit von Ayers recht zittrig und unsouverän – auch im Vergleich zu anderen Marvel-Comics, die er geinkt hat. Was Williams angeht, wird hier erstmals echtes Handlettering eingesetzt. Die Schrift ist nicht überragend, aber gut lesbar. Die Zeit der vergrößerten Sprechblasen ist damit weitgehend vorbei.

Horatio 10.06.2020 18:39

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 632366)
Seltsamerweise sagt er unten auf Seite 7, er habe „Doktor Untergang“ getroffen. Doctor Doom? In der Klassik-Ausgabe von Marvel Deutschland ist dieser Hinweis nicht enthalten – hat Übersetzer Behrend de Cuvry da etwas dazuerfunden?

Nein. Im Original stehen dort zwei Querverweise: auf die FV-Geschichte mit Rama-Tut (die bei Williams ja zwei Monate später kam), und auf Fantastic Four Annual 2. Dort rettet Rama-Tut Doom aus eben jener aussichtslosen Lage, in der er sich am Ende von FV 20 befand, so dass Doom den Vieren in FV 36 wieder entgegentreten kann.
So viel zur "Continuity".



Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 632366)
damals war die Gefahr einer Invasion aus dem All wohl zu präsent, daß sich die Macher darüber hätten lustig machen können.

Die Gefahr einer Invasion aus dem All? Eine reale Gefahr? Kannst du das bitte näher erläutern?

Peter L. Opmann 10.06.2020 19:31

@ Horatio: Von einer realen Gefahr habe ich nicht gesprochen, nur davon, daß die Leute sowas im Kopf hatten. Es gab seit den 1950er Jahren eine Menge Filme, die von einer außerirdischen Invasion handelten (man sieht heute darin die Angst vor dem Kommunismus); und es war auch Thema in der Presse - viele behaupteten, sie hätten fliegende Untertassen gesehen oder seien mit Außerirdischen in Berührung gekommen. Diese Zeitströmung hat Stan Lee bedient, nehme ich an.

Persönlich glaube ich, daß wir allein im All sind.

Crackajack Jackson 10.06.2020 19:49

Mir fällt da natürlich gleich Orwells Krieg der Welten ein.

Von Kang war ich damals wirklich begeistert.
Er war den Rächern technisch weit überlegen. Es war toll zusehen , wie er immer neue futuristische Waffen hervorholte.

Wieder mal spielt hier die Teen Brigade eine große Rolle. Ein Feind aus der Zukunft. Damit wurde eine Tür aufgestoßen zu einem Bereich, der Stoff für unzählige Ideen und Geschichten geben sollte.

Peter L. Opmann 10.06.2020 19:57

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 632412)
Damit wurde eine Tür aufgestoßen zu einem Bereich, der Stoff für unzählige Ideen und Geschichten geben sollte.

Etwas in der Art wollte ich eigentlich auch schreiben. Ich habe dieses Heft in jungen Jahren nicht gelesen und kann daher nicht eine entsprechende Begeisterung dafür entwickeln. Aber die Story ist nicht ohne überraschende Wendungen (wenn auch der Kniff, daß Hilfe von einem Teammitglied kommt, das von dem außerirdischen Angreifer übersehen wurde, schon in Rächer # 4 angewandt wurde). Und es ist der Ausgangspunkt für Kangs Zukunftswelt, die später immer mal wieder eine Rolle spielte.

Crackajack Jackson 10.06.2020 20:23

Schon alleine das Cover ist toll gemacht.
Anders, als bei der Unsichtbaren, besteht hier das Kraftfeld aus sichtbaren kleinen Sonnen, die in einer Matrix angeordnet sind und sogar Thors Hammer standhalten.

Auch das erste Panel ist anders. Die Menschenmenge ist grau gezeichnet und die Avengers farbig.
Soll die Truppe wohl auch farblich hervorheben, bzw. über das gemeine Volk heben.

Schönes Detail: Die Wespe schreibt ein Autogramm mit einem Stift, der genauso groß ist wie sie selbst.

Die Credits sind immer sehr einfallsreich: der
Stan Lee wird hier mit Victor Hugo verglichen,
Jack Kirby mit Rembrandt.

Hier wird wieder eimal dargestellt, wie schnell sich die Nationen einigen können, wenn es darum geht einen gemeinsamen Feind zu besiegen.

Damals wie heute wundere ich mich darüber, wie schnell Kang der Teen Brigade vertraut und sie in sein Schiff lässt. Er ist doch sehr von sich überzeugt.

Wie schon so oft bei den FV, wird dieses mal die Wespe zur Basis geschickt um die ultimative Waffe zu holen, die den Gegner besiegt.

Horatio 11.06.2020 09:40

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 632409)
@ Horatio: Von einer realen Gefahr habe ich nicht gesprochen, nur davon, daß die Leute sowas im Kopf hatten.

Ach so. Du hattest schreiben wollen: damals war die Gefahr einer Invasion aus dem All wohl in den Köpfen zu präsent. Na, da bin ich ja beruhigt. ;-)

*

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 632423)
Auch das erste Panel ist anders. Die Menschenmenge ist grau gezeichnet und die Avengers farbig.

Nicht in der Williams-Ausgabe. Da ist die Menschenmenge hinter den Rächern bunt. Nur die Köpfe am unteren Bildrand sind ... violett.

Marvel Boy 11.06.2020 18:33

Von den Teenies bin ich jetzt ja nicht so der Fan, aber Kang war schon immer toll.


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