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-   -   Umfrage Harlekin-Serie (1/1976 - 12/1977) (https://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=44231)

Chouette 26.04.2021 09:00

Umfrage Harlekin-Serie (1/1976 - 12/1977)
 
Wie bewertet ihr die Harlekin-Serie aus heutiger Sicht? Was hat euch gefallen, was nicht? Welche Erinnerungen verknüpft ihr damit?

Die Mosapedia fasst die Serie wie folgt zusammen:

Auf ihrer Reise durch die Welt gelangen die Abrafaxe in ein kleines dalmatinisches Dorf. Dieses bekommt schon bald Probleme mit den venezianischen Besatzern, die eine Garnison in einem benachbarten Kastell unterhalten. Da Venedig eine Seemacht ist, benötigt man dort dringend Holz für den Galeerenbau. Hierfür soll ausgerechnet der Dorfwald abgeholzt werden. Zusammen mit dem ebenfalls auf der Durchreise befindlichen Harlekin unterstützen die Abrafaxe die Dörfler in ihrem Kampf um den Wald, indem sie die Venezianer und die benachbarten Türken gegeneinander ausspielen. Es gelingt den Vieren, den Türken bei einem Wettrennen mehrere Galeeren abzuluchsen, die die Venezianern als Ersatz für den Wald erhalten sollen. Ganz nebenbei werden auch gleich noch die zugehörigen Galeerensklaven aus türkischer Hand befreit. Gemeinerweise halten die Venezianer ihr Versprechen, den Dörflern ihren Wald zu lassen, jedoch nicht. Diese Lumperei bezahlen sie letztendlich teuer mit dem Verlust ihres Kastells. Die Abrafaxe und Harlekin begeben sich daraufhin nach Venedig, um beim Dogen zu intervenieren. Dort mischen sie ganz nebenbei gehörig die anstehende Dogenwahl auf. Für das dalmatinische Dorf erreichen sie jedoch wenig. Das offenene Ende der Serie bietet einen recht düsteren Ausblick auf die weitere Zukunft des frisch unabhängig gewordenen Dorfes.

Parallel dazu illustriert das Abenteuer die Entstehung der Commedia dell'arte, indem Harlekin immer mehr Komödianten um sich schart - z.B. Brighella, Scaramuccio und Pantalone - und sogar in Venedig zwei Theaterstücke auf die Bühne bringt. In gewisser Weise ist die Serie selbst wie eine Aufführung der Italienischen Komödie gestaltet. Ein weiterer Handlungsstrang ist die Einführung des Kaffees im Abendland.

Chouette 26.04.2021 10:00

Und ich lege gleich mal los:

Ich habe die Harlekin- oder Adria-Serie erst ziemlich spät kennengelernt. Zwar gab's im heimischen Mosaik-Fundus ein einzelnes Heft (7/1976), und von ebenfalls sammelnden Freunden kannte ich diverse andere, aber die komplette Serie lernte ich erst 1990 kennen, nachdem ich etliche fehlende Hefte für Westgeld erwerben konnte.
Somit fiel für mich die Notwendigkeit der Einführung der Charaktere komplett weg, was denjenigen, die schon zu Zeiten der Digedags eingestiegen sind, mit Sicherheit schwer fiel. Trennungsschmerz wegen dem plötzlichen Fehlen der Digedags hatte ich auch nicht, da ich mit den Faxen aufgewachsen bin.

Aber nun zur Geschichte an sich:
Was mir richtig gut gefallen hat, war das stark an Asterix angelehnte Setting. Die Geschichte des ersten anderthalben Jahres spielt auf ziemlich engem Raum. Es gab reichlich Listen und jede Menge Aktionen gegen die Gegner, ein ständiges Geben und Nehmen, bzw. Austeilen und Einstecken.
Der Venedig-Teil war dann in meinen Augen etwas schwächer. Zu viel Politik und auch etwas zu überzeichnete Figuren. Und das Ende fand ich ziemlich deprimierend. Aber alles in allem eine meiner Lieblingsserien, die ich in (größer werdenden) Abständen immer mal wieder lese.

underduck 26.04.2021 15:27

Ganz allgemein:
User, die überhaupt nichts mit der Serie am Hut haben halten sich bitte von diesen Umfragen fern.
"Ich wollte nur mal sehen wie das geht" brauchen wir hier nicht.

DANKE!

Bastos 26.04.2021 15:34

Wenn ich diese (erste) Serie der Faxe nur mit "durchnittlich" bewerte mag es wohl daran liegen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mich an die "Neuen" zu gewöhnen, habe ich die Digedags, Ritter Runkel etc. doch abgöttisch geliebt.

Chouette 26.04.2021 15:47

Da profitiere ich wiedermal von der Gnade der späten Geburt. :D

Interessanterweise lernte ich die Runkel-Serie genau zur selben Zeit wie die Harlekin-Serie vollständig kennen, also so 1990, etwa. War schon lustig, weil es dieselben Schauplätze waren. Da waren schon einige Dopplungen dabei.
Vergleicht die beiden Venedig-Kapitel, geht bei mir der Runkel als klarer Sieger hervor.

Udo Swamp 26.04.2021 16:34

Mir geht es da ähnlich wie Bastos. Ich musste mich erstnal an die Faxe gewöhnen.
Im Nachhinein fand ich, zum Vergleich zu anderen späteren Serien, wie z:B. Orang Laut, dann viel besser. Wobei mir auch die erste Hälfte, die Adriaserie und der Anfang von Venedig deutlich besser gefiel. Die letzten Hefte der Venedigserie fand ich tendenziell schlechter. Vermutlich aber eher, weil mir die Spaßmacher und der Harlekin irgendwann auf den Senkel ging. Tiefpunkt waren meiner Meinung nach, dort die Hefte 9/77 und die Tierfabelkomödie mit der 12/77.

Mosaikmaxe 26.04.2021 16:38

Für mich war die Harlekin-Serie wie ein neues Wunderland. Die Digedags hatte ich nur lückenhaft, da kein ABO. Aber da bei den Abrafaxen viele alte Leser abgesprungen waren, konnte mein Vater ein ABO bekommen.
Mir gefiel besonders die "neue Fülle" in den Zeichnungen. In allen Ecken waren kleinste Deteils zu entdecken, die ich so in den alten Digedag Heften nicht gefunden hatte.
Damals war ich ein kleiner "Bastelmeister" und habe versucht alles Mögliche nach zu bauen. Die Grotte aus den Tontöpfen (aus Knete), die Schmugglertreppe (Wippe) und auch das Weinfass-Schiff. Das war schon nach meinem Geschmack.

gbg 26.04.2021 17:34

Hast du das noch?
Würde mich mal ein Bild interessieren oder noch besser, mal einen kleinen Beitrag für den Mosaiker? ;)

Mosaikmaxe 26.04.2021 18:35

Habe ich leider nicht mehr. Bin nun seit 31 jahren verheiratet und 4 mal umgezogen. Da ist nicht mehr viel aus der Frühjugendzeit geblieben. Bastelarbeiten garantiert nicht.
Aber zwei Sachen habe ich noch irgendwann als Rentner vor.
1. Taucherglocke der Digedags
2. Die Mississippi-Queen als Panzerschiff
Bei der Mississippi-Queen habe ich die Bauphase im Hinterkopf. Das wäre ein schönes Diorama.......
Ist aber wirklich nur ein Vorhaben für später in 10 Jahren oder so, also noch nichts Konkretes.....

gbg 26.04.2021 19:06

Zitat:

Zitat von Udo Swamp (Beitrag 696698)
Mir geht es da ähnlich wie Bastos. Ich musste mich erstnal an die Faxe gewöhnen.
Im Nachhinein fand ich, zum Vergleich zu anderen späteren Serien, wie z:B. Orang Laut, dann viel besser. Wobei mir auch die erste Hälfte, die Adriaserie und der Anfang von Venedig deutlich besser gefiel. Die letzten Hefte der Venedigserie fand ich tendenziell schlechter. Vermutlich aber eher, weil mir die Spaßmacher und der Harlekin irgendwann auf den Senkel ging. Tiefpunkt waren meiner Meinung nach, dort die Hefte 9/77 und die Tierfabelkomödie mit der 12/77.

Dem schließe ich mich an.

Mit meinem Sohn lese ich gerade die alten Hefte und muss sagen, von dem Detailreichtum der Zeichnungen bin ich sehr angetan. Damals hat man das wegen dem Ende der Digedags nicht gesehen. Es waren aber die gleichen Zeichner, wie bei den Digedags.
Nun eine neue Comicserie heutzutage mit einer Waffe auf dem Titel zu beginnen, wäre sehr ambitioniert.
Damals unter Dräger ohne weiteres möglich! :zwinker:

gbg 26.04.2021 19:07

Zitat:

Zitat von Mosaikmaxe (Beitrag 696723)
Habe ich leider nicht mehr. Bin nun seit 31 jahren verheiratet und 4 mal umgezogen. Da ist nicht mehr viel aus der Frühjugendzeit geblieben. Bastelarbeiten garantiert nicht.
Aber zwei Sachen habe ich noch irgendwann als Rentner vor.
1. Taucherglocke der Digedags
2. Die Mississippi-Queen als Panzerschiff
Bei der Mississippi-Queen habe ich die Bauphase im Hinterkopf. Das wäre ein schönes Diorama.......
Ist aber wirklich nur ein Vorhaben für später in 10 Jahren oder so, also noch nichts Konkretes.....

Ach schieb mal nicht so auf die lange Bank, klingt vielversprechend :)

Mosaikmaxe 26.04.2021 19:10

Geht echt nicht schnell und sind meine entspannten Vorhaben für den Ruhestand, heißt Maxe hat gesprochen und nicht versprochen....

gbg 26.04.2021 19:53

wie lange hast du noch bis zum Ruhestand? ;)
falls off topic müssen wir das verschieben?

HptmF 26.04.2021 20:19

Seit frühster Mosaik-Zeit gab es in der Familie [ich habe zwei (naja deutlich ältere - die mögen verzeihen) Geschwister] ein Mosaik-Abo - welch ein Glück!

Diese Serie erschien in einem Zeitraum, in welchem ich noch nicht lesen konnte.
Allerdings begann mein Interesse für das Mosaik ungefähr um die Zeit des Übergangs zu den Abrafaxen. Ich blätterte also unvoreingenommen die bereits vorhandenen Digedag-Hefte genau wie die erste Abrafax-Serie nur durch. Vorgelesen bekam ich sie auch manchmal. Einen Vergleich zu Asterix hatte ich damals noch nicht.

Die Serie empfand ich als sehr spannend (Kastell, Schmugglerpfade, Schiffe, Faßschiffbau, Tauchen etc.), wobei ich im Nachhinein das Nachlassen der Spannung im Venedig-Kapitel auch so empfinde.
Ernüchternd war dann der Schluss, der nichts Gutes für die Dorfbewohner erwarten ließ. (Bisher gingen in meinem Leben halt alle Geschichten immer gut aus - außer "Die schwarze Tulpe", und die zumindest halbwegs annehmbar).
Aber ich halte heute das Ende der Geschichte für adäquat und gerechtfertigt und vorallem zumutbar für die (wohl damalige) Zielgruppe, denn von einer Besatzungsmacht (welcher dort auch immer) wäre nichts anderes zu erwarten gewesen - das war mir dann später als Schulkind beim "verstehenden Lesen" der Serie auch schon klar.
Vorher fiel das vielleicht gar nicht so auf, da ich als ABC-Schütze (gibts das Worte eigentlich noch?) viel nur überflog und zunächst die großen Textblöcke ignorierte - also die Bilder hatten Vorrang.

Von mir gibt es aus damaliger UND heutiger Sicht eine Note2.

Sinus_Cosinus 27.04.2021 00:40

Mir ging es damals ähnlich wie Udo und gbg. Ich kannte die Digedags und war doch sehr verwundert (trotz Vorankündigung), dass die neuen Helden so schnell Einzug hielten. Aber mir gefielen die Figuren damals sehr, der Start der Serie war verheißungsvoll. Aus heutiger Sicht wirken aber mittlerweile einige Figuren im Stil schon recht antiquiert und so völlig anders als die modernen Faxe und deren (meiste) Begleiter. Ich würde die Serie nicht mehr ganz so stark bewerten wie vor 20...25 Jahren, aber sie ist immer noch gut.

Chouette 27.04.2021 09:44

Kleiner Funfact: Ich konnte, wie oben schon geschrieben, große Lücken meiner Sammlung 1990 schließen. Da annoncierte jemand bei uns im Ort, dass er seine Mosaik-Sammlung gegen Erotik-Magazine eintauschen wolle. Nun war ich erst 14 und konnte natürlich mit derlei Zeugs nicht dienen. Und mit den Nackschen in der BRAVO hätte er sich bestimmt nicht zufrieden gegeben. Aber ich dachte mir, wer seine schönen Mosaiks für sowas hergibt, der nimmt auch Geld.
Und so bin ich dann in Mamas Begleitung (sicher ist sicher) dorthin und hab ihm seine Hefte abgekauft. Glaube, ich musste noch nicht mal das Sparschwein schlachten. Die Mama war spendabel. :)

Chouette 27.04.2021 09:52

Aber noch mal zurück zur Serien-Handlung:
Was ich heute noch herausragend finde, war die Vielzahl von originellen Ideen. Das ging los mit der geheimnisvollen Abhörgrotte, ging weiter mit dem herrlichen Schmugglerpfad, später dann das Mühlenschiff und das Schiff aus dem Weinfass. Und dass munter drauflos gesprengt und geschossen wurde, hat mir hervorragend gefallen.

Und dann war da noch dieses Lausbubenhafte der Faxe in den ersten Jahren bis ca. 1980. Die Streiche waren manchmal schon Max und Moritz würdig. Da kriegte halt der Pikinier Bono schon mal einen Felsen an den Kopp. Man machte sich in der Autorenstube schlichtweg wenig Gedanken darüber, ob besorgte Eltern die Moral ihres Nachwuchses gefährdet sahen.

Bruno 27.04.2021 19:52

Zitat:

Zitat von Chouette (Beitrag 697054)
Und so bin ich dann in Mamas Begleitung (sicher ist sicher) dorthin und hab ihm seine Hefte abgekauft. Glaube, ich musste noch nicht mal das Sparschwein schlachten. Die Mama war spendabel. :)

Wahrscheinlich war es ihm bloß peinlich vor Deiner Mama als Deichselschmierer dazustehen. :lol7:

Udo Swamp 27.04.2021 19:56

Die Abhörgrotte, die Sprengung des Kastells, der Capitano im Weinfassboot und die Seeräuberepisode waren auch bei mir die Höhepunkte der Serie.

Bruno 27.04.2021 20:00

Ach so zum Thema:
Mir ging es wie vielen, die das Mosaik bereits aus der Dixe-Zeit kannten. Zunächst pure Ablehnung, auch wegen der reduzierten Seitenzahl. Später gewöhnte man sich man sich etwas daran, weil ja der alte Strich noch vorhanden war, wenngleich die Panels manchmal "totgezeichnet" wurden - Stichwort Horst Boche. Mir gefiel allerdings nicht, das die Faxe so harlekinhörig waren. Die Digedags hätten die Probleme allein gelöst. Trotzdem im Nachhinein betrachtet eine tolle Serie, wenn der Schluss nicht gewesen wäre. Die Italienische Komödie war nun wirklich nicht meins.

Chouette 27.04.2021 21:02

Zitat:

Zitat von Bruno (Beitrag 697213)
Wahrscheinlich war es ihm bloß peinlich vor Deiner Mama als Deichselschmierer dazustehen. :lol7:

Jetzt, wo du‘s erwähnst, fällt mir ein, dass die Hefte ein Schnäppchen waren. :lol:

Nante 29.04.2021 12:55

Aus damaliger Sicht war es eine Mischung aus Enttäuschung über das Ende der Runkelserie und der Freude über was Neues.
Da aber die heutige Einschätzung gefragt ist:
Eine gut strukturierte und (außer vielleicht im letzten Drittel) rasante Story mit einigen sehr starken Figuren. Zu meinen Top 3 gehört sie zwar im Gegensatz zur nachfolgenden Ö-U-Reihe nicht aber unter die Top 7, vielleicht sogar Top 5 würde ich sie auf jeden Fall einreihen.

Uhrviech 29.04.2021 19:40

Um der Wahrheit die Ehre zu geben - als feststand, dass das Mosaik von Hannes Hegen nicht weitergeführt wird, habe ich mein Abo gekündigt. Die Enttäuschung war groß und auf etwas Neues wollte ich mich wohl auch nicht einlassen. Habe mir damals noch die ersten Hefte angesehen und fühlte mich zu "erwachsen" dafür - der Beruf und andere Interessen standen im Vordergrund. Dazu kam auch noch, dass das Papier eine Katastrophe war...

Heute sehe ich allerdings auch, dass ich mich bereits mit der Orient-Serie der Digedags nicht mehr wirklich wohl fühlte. Und wenn ich die letzten 12 Hefte der Digedags mit der Harlekin-Serie vergleiche, erhält Letztere den Zuschlag. In den Sammelbänden sind die Farben frisch - da blättert man auch gerne in den Anfängen der Abrafaxe - zumal ich den Anhang "Die Welt der Abrafaxe" sehr schätze (mehr noch als die Story).

Rookie 30.04.2021 07:46

Für mich war das damals wie ein großer neuer Aufbruch. Der Trennungsschmerz, den viele Altleser empfanden, war bei mir nicht da.
Ich sah nur die Möglichkeit endlich mal alle Hefte von Anfang an zu sammeln, denn die Digedags-Hefte unter NR. 100 waren unmöglich zu bekommen.
Und ich muss ehrlich zugeben, ich fand die neuen Figuren toll. Ich habe tatsächlich stundenlang vor der Seite 3 Heft1/76 gesessen und mir immer wieder die Figuren angeschaut. Besonders Brabax mit seinem Helm fand ich cool. Dann natürlich die Muskete die größer war als alle drei Faxe zusammen. Das hatte schon was. :)

Diplomat 30.04.2021 10:57

Mein erstes zusammentreffen mit der Harlekinserie waren einige Hefte von 77 und zwar im April 78. Damit wurde mir der Umzugstag in eine schöne neue Wohnung versüßt. Im neuen Haus lag auch gleich die 7/76 im Keller und das Mosaikvirus war nicht mehr zu vertreiben ab da an mussten meine Eltern das Heft immer Kaufen. 1980 bei einer Seroaktion unserer Klasse staubte ich die 76 und 77er Hefte für mich ab ,die 1 ohne Umschlag egal. Bis heute ist diese Serie eine meiner liebsten geblieben gerade der Spaß mit dem das Politische dargestellt wurde ist einmalig. Dazu ein Schiffsrennen, Kastell, Grotte ,Musketendiebstahl und Kürbisse die auf Bäumen wachsen und und u...:top:


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