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oliver 21.03.2014 01:01

Zitat:

Zitat von Eldorado (Beitrag 466616)
Mit anderen Worten:

Es gibt für die Behauptung also keinerlei Beleg und
es handelt sich lediglich um Deine persönliche Theorie.

Dachte ich mir schon...

Falsch gedacht!!

"Meine Theorie" war u.a. ab 2005 auf diversen Webseiten zu finden, aber wo und wie werde ich definitiv NICHT nachschlagen.

PS: Ob GnR die nun Rechte über 10 Jahre hatten ist mir auch nicht bekannt, bzw. kann ich mich wirklich nicht mehr daran erinnern... :weissnix:

Hinnerk 21.03.2014 01:17

Stand-vor-zehn-Jahren-auf-einer-Website ist ja eher ein schwaches Argument. Und GnR können natürlich keinerlei Urheberrechte an einem Song der Rolling Stones haben, das erlischt erst 70 Jahre nach dem Tod des Komponisten und bis zum Beweis des Gegenteils haben die Stones als unsterblich zu gelten.:zwinker:
Auch wenn die Beatles Monkees besser sind.:grins:

jakubkurtzberg 21.03.2014 15:07

Die Stones haben sämtliche Drogenexzesse und die Zeit des Vietnamkriegs überlebt. Auch wenn das tiefe Furchen in manchem Gesicht hinterlassen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass die jemals sterben werden. Wann war nochmal die erste Abschiedstournee, 1978?

Brisanzbremse 21.03.2014 15:42

Das haben bei Lou Reed wohl auch viele gedacht.

oliver 23.03.2014 02:13

Zitat:

Zitat von Hinnerk (Beitrag 466652)
Stand-vor-zehn-Jahren-auf-einer-Website ist ja eher ein schwaches Argument. Und GnR können natürlich keinerlei Urheberrechte an einem Song der Rolling Stones haben, das erlischt erst 70 Jahre nach dem Tod des Komponisten und bis zum Beweis des Gegenteils haben die Stones als unsterblich zu gelten.:zwinker:
Auch wenn die Beatles Monkees besser sind.:grins:


Mittlerweile also schon mindestens zwei, die mit meiner Argumentation nicht zufrieden sind.

Eventuell könnte ich ja sogar falsch liegen.
Somit möchte ich Euch nun bitten, mir stichhaltige Beweise zu bringen, die das mit dem Lied widerlegen. Bitte aber nicht so was wie „Bauchgefühl“ oder persönliches, Danke.

PS: Nur weil ich den gleichen Nachnahmen wie der Verfasser des „Baron von Münchhausen“ habe, heißt das nicht sofort auch, dass ich Märchen in die Welt hinaus tragen möchte…

EC-Fan 23.03.2014 17:34

Zitat:

Zitat von oliver (Beitrag 466790)
Somit möchte ich Euch nun bitten, mir stichhaltige Beweise zu bringen, die das mit dem Lied widerlegen.

Hi!
Hmm, keine Ahnung was das noch soll...
Der gute Moore hat ihn in seinem Comic benutzt, aber es ist nur ein kleiner Teil der Handlung und Moore hatte den Song sicherlich mit Absicht benutzt! Ich hatte lediglich bemängelt das Panini öfter "solche" Übersetzungen bringt. Warum der Song im Film keine Verwendung fand ist doch egal, weil völlig egal für die Handlung.
Gruß
Manfred

beatleswerner 23.03.2014 19:38

Ich befürchte Oliver es gibt keinen Beleg dafür! Vielleicht mochte der Regisseur die Rolling Stones nicht sondern hörte sich lieber die Monkees an! Vielleicht war der Film zu lang und mußte um die Stelle gekürzt werden! Hätte, hätte, Fahrradkette.

Letztendlich ist eine Kulthymne der 60er Jahre, an der die Rolling Stones gerne und viele verdient haben nicht in dem Film zu sehen!

michidiers 24.03.2014 16:52

Hachette Monatslieferung März 14

Es ist schon wirklich erstaunlich, wie vielfältig die Lieferungen von Hachette sind. Diesmal kamen die beiden Bücher in einem viel zu großen Paket. Füllmaterial diesmal: eine Lokalzeitung aus Darmstadt.
Leider kamen trotz dieser aufwändigen Versandart die Comics mit leichten Stauchungen an den Ecken. Jedenfalls scheint aber das Problem mit dem welligen Papier der Vergangenheit anzugehören, im Gegensatz zu den Streifen auf dem Backcover, die noch immer sichtbar sind.

Egal, nicht meckern, sondern über die Comics freuen:

Band 49: Civil War

http://www.comicguide.de/pics/medium/109023.jpg

Es ist wohl das beste und thematisch interessanteste Crossover von Marvel, das vollständig mit acht Ausgaben der Hauptserie in diesem Band untergebracht wurde. Ich habe es zwar schon als Einzelhefte gelesen, aber so kompakt in einem wirkt es noch besser.

Band 50: Captain America: Fallen son

http://www.comicguide.de/pics/medium/109024.jpg

Diesen Band zusammen mit Civil War zu versenden, war eine gute Idee, denn der Tod von Captain America ist eine der Folgen aus dem vorhergehenden Crossover und knüpft inhaltlich daran an. Auf den ersten zwanzig Seiten werden nochmals die dramatischen Ereignisse und der tötliche Schuss aus Captain America #25 abgedruckt. Der Captain ist tot, es lebe der Captain: in den vier darauf folgenden Episoden werden die Reaktionen der anderen Helden wie Spidey und Wolverine auf recht einfühlsame Weise beschrieben.

Fazit: zwei tolle Geschichten mit Nachhaltigkeit und die das Zeug haben, einmal ein echter Klassiker zu werden.

jakubkurtzberg 26.03.2014 19:13

Zitat:

Zitat von jakubkurtzberg (Beitrag 461602)
Dito. Noch nicht ausgepackt, aber wenn Planet Hulk so gut ist, wie mir berichtet wurde, lese ich 1 und 2 gleich hintereinander. Ich glaube, die letzten drei Lieferungen habe ich noch nicht gelesen. Alle anderen schon. Die Lücken im Rückenbildmotiv werden langsam kleiner und weniger...

Hatte jetzt endlich Zeit, mir die beiden PLANET HULK-Bände reinzuziehen. Mag sein, dass ich von Stan Lee, Gerry Conway, Roy Thomas und der Williams-Übersetzung der Dialoge verwöhnt bin. Aber in PLANET HULK findet sich kaum ein zusammenhängender Satz. Das ist, wie wenn die heutigen Teenies miteinander sprechen und fünf Sätze gleichzeitig anfangen, aber keinen beenden..

Die Grundstory finde ich interessant und Hulks "Schatten" ist ein erotischer Oberhammer. Verschiedene Rassen von Außerirdischen, die auf einem fernen Planeten stranden, Gladiatorenkämpfe überstehen müssen usw. - super! Hulks Blut als Dünger für eine verwüstete Landschaft ohne Vegetation, auf der plötzlich wieder Pflanzen sprießen - genial. Implantierte Magnetscheiben, die einem den Willen aufzwingen - cool. Schattenvolk... richtig geil. Zeichnungen modern, aber wirklich gut. Einziger Knackpunkt: Dialoge kaum lesbar.

user06 26.03.2014 20:06

Zitat:

Zitat von jakubkurtzberg (Beitrag 467015)
Einziger Knackpunkt: Dialoge kaum lesbar.

Damit wäre das Ding für mich schon nicht akzeptabel.

jakubkurtzberg 27.03.2014 05:30

Ist halt die Frage, was da im Original steht. Die Panini-Bearbeitung ist sicherlich zeitgemäß und dürfte unter der Prämisse "kein Buchstabe mehr als im Original" gelaufen sein...

michidiers 27.03.2014 08:42

Zitat:

Zitat von Eymen (Beitrag 467022)
Damit wäre das Ding für mich schon nicht akzeptabel.

Eventuell wird sich eine kurze Leseprobe im Netz finden, die dir sagen kann, ob die Texte in Ordnung sind. Bei den mitunter abgehackten Sätzen sei berücksichtigt, dass Hulk oft ja auch so spricht. Auch eine der Rassen (die Käferrasse) auf dem Planeten pflegt solch eine Ausdrucksweise. Hier wurde m. E. nur das tatsächliche Sprechen authentisch wiedergegeben, was einem Erdling mit Bildung durchaus irritieren kann.

Fest steht: Die Gesamtstory ist wirklich großer Wurf geworden.

Meine Ausbeute der Woche:

Micky Maus 10/2014

http://www.comicguide.de/pics/medium/111852.jpg

Zu den kleinen Freuden eines brav im Wartezimmer des Arztes sitzenden Kassenpatienten gehört die Lesemappe mit dem Micky Maus Magazin - vor allem dann, wenn es einen Klassiker von Carl Barks/Erika Fuchs enthält. Zum piepen komisch!
Und wenn Gustav eine Tomate ins Gesicht geworfen bekommt, darf man sogar im sonst stets so nüchternen Raum auch einmal lachen.

Verkehrte Welt: Zum Glück hatte ich das Magazin gerade durch, als die Arzthelferin „Herr Diers, bitte!“ rief. Ansonsten hätte ich wohl eher einem anderen Patienten den Vortritt gelassen, als das Heft beiseite zu legen.

und dazu:

Zack Magazin #178

http://oi59.tinypic.com/14dfuom.jpg

Mit den Fortsetzungsgeschichten:

Michel Vaillant - Spannung - 1. Teil
Jack the Ripper - Die Hypnos-Aufzeichnungen - 2. Teil
Cubana - 4. Teil
Help me, Rhonda! - 3. Teil
Bärenmond - Nukpana - 3. Teil

Wieder dabei ist Michel Vaillant mit dem ersten Teil seines zweiten Albums nach dem Neustart mit einem neuen Künstlerteam. Besonders die detaillierten und gleichzeitig dynamischen Zeichnungen in dieser Serie können mich immer wieder überzeugen. Ferner erfreut die Tatsache, dass im Gegensatz zu früher, wo Michel Dauersieger von sämtlichen Rennen war, auch die menschliche Verliererseite des Rennfahrers aufgezeigt wird.

jakubkurtzberg 27.03.2014 17:23

Ich meinte nicht nur den Hulk und den Käfer...

Pilgrim 27.03.2014 17:57

Ist mir garnicht unangenehm aufgefallen, ehrlich gesagt.

michidiers 05.04.2014 12:23

Williams DC Horror 35

http://www.comicguide.de/pics/medium/24295.jpg

Mit den Kurzgeschi chten:

- Augusthitze (eine von DC adaptierte Story des Autors W.F. Harvey aus dem Jahre 1910, siehe Zitat unten aus Wikipedia)
- Die zwei Ichs der „Bestie Bracken“
- Rache ist Süß
- Zurück aus dem Reich der Verdammten

Vier durchaus scharfsinnige Kurzgeschichten aus dem Reich des Unerklärlichen. Einzig enttäuschend auf diesen 32 Seiten ist das Cover, dass nur ein vergrößertes Panel der letzten Story ist.

Wikipedia:
Zitat:

"August Heat" is a 1910 short story by W. F. Harvey, about two men whose glimpses, each of the other's possible future, lead them to a strange paralyzed standoff.
On a scorching August day, artist James Clarence Withencroft draws a sketch: "a criminal in the dock immediately after the judge had pronounced sentence", wearing an expression "not so much one of horror as of utter, absolute collapse".
That evening, the heat persisting, Withencroft walks for several hours until he wanders into the workshop of a stonemason, Charles Atkinson. Atkinson exactly resembles the drawing which Withencroft is still carrying in his pocket. To both men’s shock, the model headstone Atkinson has just finished carving bears Withencroft's full name, his date of birth, and that very day as date of death.
The two men agree that – for fear of runaway carts, banana peels, fallen ladders – Withencroft should stay at Atkinson's place until midnight has passed and the date changed. The story ends with Withencroft writing the day's events as Atkinson sharpens some tools: "It is after eleven now. I shall be gone in less than an hour. But the heat is stifling. It is enough to send a man mad."
The story has been adapted for radio three times: twice for the radio series Suspense in an adaptation by Mel Dinelli and produced/directed by William Spier (on May 31, 1945, starring Ronald Colman as Withencroft and Dennis Hoey as Atkinson, and on March 20, 1948, with Barry Kroeger as Withencroft and Dennis Hoey again as Atkinson) and once for Sleep No More on November 28, 1956 (with Nelson Olmsted reading an abridged version of the story). DC Comics published "August Heat" as a comic book story in Secrets of Sinister House #12 (cover-dated July 1973), with E. Nelson Bridwell adapting the story and Alfredo Alcala illustrating; this was reprinted in the 2010 trade paperback collection Showcase Presents: Secrets of Sinister House.
und

US-Avengers #218

Born again (and again and again …)

http://oi57.tinypic.com/2q00hh2.jpg

J.M. deMatteis, Don Perlin

Die Rächer staunen Bauklötze, als eines Tages ein kleiner Junge an ihrer Tür klingelt und behauptet, dass er schon seit einer Ewigkeit leben würde und obendrein einfach nicht sterben kann – obwohl er es so gerne möchte. Noch erstaunter sind die ungläubigen Helden, als der Bengel dies mit Hilfe eines 45er Colts beweist (siehe Cover).
Nur Tage darauf kehrt er, nach einem weiteren gescheiterten Selbstmordversuch (er ist mit einem Raumschiff in die Sonne gebraust) als menschliche Supernova zurück und bedroht die Erde. Ein Fall für Cap und Co., der sich nur mit gemeinsamen Kräften lösen lässt.

Ein interessanter Plot, welcher aber leider nicht besonders gut umgesetzt wurde. Vor allem die Zeichnungen wirken mitunter, als seien sie von einem Schulkind gefertigt worden.

thetifcat 07.04.2014 14:01

Das Cover wirkt schon so.

jakubkurtzberg 07.04.2014 17:58

Genau das Problem habe ich mit vielen Marvels der (späten) 1970er und 1980er Jahre. Immer mehr Serien, immer mehr Zeichner. Romity sr., Big John, Kirby, Colan machten weniger oder wechselten den Verlag. Stan überarbeite die Plots nicht mehr nachträglich durch gelungene Sprechblasentexte und eine ganze Latte Nachwuchszeichner kam auf. Mehr Masse statt Klasse.

michidiers 10.04.2014 17:15

Kaum hatte ich meine Meinung zu der Lieferung des letzten Monats (Captain America: Fallen son und Punisher: Frank ist zurück 1) eingestellt, da hatte ich schon die Sendung von diesem Monat im Postkasten. Die beiden Bände kamen diesmal in einem Luftpolsterbrief. Es ist damit die - gefühlt - zehnte Versandart, die ich bekomme. Ergebnis: Alle (!) Ecken des Front- und des Backcovers beider Bände waren in diesem viel zu weichen Brief gestaucht. Es zeigt, dass man seitens des Verlags auch wohl im zwanzigsten Anlauf noch immer kein ideales Verpackungsformat gefunden hat.

Weitaus besser gelungen war hingegen der Comicinhalt:

Band 19 Punisher: Frank ist zurück (2)

http://www.comicguide.de/pics/medium/108993.jpg

und

Band 33 Avengers: Ausbruch

http://oi57.tinypic.com/1z5rlfm.jpg

Punisher: Der Band 2 der bissigen Saga des Punishers von Garth Ennis/Steve Dillon kann zwar nicht ganz an den wirklich grandiosen Vorläufer heranreichen, er überzeugt aber noch immer mit viel schwarzem Humor. Dieser ist mitunter so bissig geraten, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Die Zeichnungen von Steve Dillon (ich bin seit seinem Wirken für Wolverine nicht sein größter Fan) sind passend. Wohl niemand anderes als er hätte eine passendere Zeichenarbeit zu dieser Story liefern können.

Avengers: Die Rächer sind tot, es leben die Rächer! Nach den katastrophalen Ereignissen aus „Heldenfall“ lässt Autor Brian Bendis die beiden Führungsmitglieder Cap und Iron Man ein vollkommen neues Rächerteam zusammenzutrommeln. Auch wenn ich der Einbindung von Figuren wie Spinne und Wolverine bei den Rächern mehr als kritisch gegenüberstehe, so holt allein schon Bendis tolles Talent für das Erzählen von spannenden, verschachtelten Superheldenstorys mit interessanten und gleichzeitig so banalen Dialogen alles wieder raus.

Fazit: Der Kauf lohnt sich für den Preis allemal, auch wenn die Stauchungen an den Ecken verhindert werden könnten!

Ringmeister 10.04.2014 18:09

Schon komisch mit der Verpackung...
Ich bekomme seit der ersten Ausgabe immer 2 Bände in einer festen Kartonverpackung, ohne irgendwelches Füllmaterial und unbeschädigt.
Warum das bei dir andauernd wechselt, ist mir schleierhaft.

Marvelianer 10.04.2014 19:28

Zitat:

Zitat von michidiers (Beitrag 468007)
Ergebnis: Alle (!) Ecken des Front- und des Backcovers beider Bände waren in diesem viel zu weichen Brief gestaucht.

Ebenso auch bei meiner Lieferung plus jeweils unten mittig eingedrückt wie
von einem Packband oder Kabelbinder - echt fürs Altpapier!:flop::flop::flop::heul:

jakubkurtzberg 10.04.2014 19:33

Hmm, vielleicht wird Dein (Ringmeisters) Paket immer als erstes gepackt und bei mir und Michi geht das Verpackungsmaterial aus. Ich hab's jedenfalls immer identisch mit dem was hier bislang genannt wurde. Die Ecken waren aber okay.

Vielleicht wird Baden-Württemberg auch anders beliefert. Einen wirklichen Topzustand hatte ich bisher noch nicht. Welliges Papier, Stauchungen, Streifen,... Sobald die Folie abgemacht ist, ist der evtl. Wert dahin. Wenn's einem nur um den Inhalt geht ist man jedoch bestens bedient! Die Buchrücken sind zum Teil wie Alete- oder Hippgläser ("knackt beim ersten Öffnen"). Verarbeitungstechnisch garantiert kein Qualitätsprodukt, aber die paar Kröten allemal wert. Preis/Leistung unschlagbar.

michidiers 11.04.2014 08:06

Finde ich auch. Deshalb rege ich mich auch nicht mehr sonderlich über diese Macken auf.

oliver 12.04.2014 16:34

ich könnte weinen ... neue HCs und nach der Auslieferung eher 1er und 2er Zustände - und nicht wie vermutet 0er..... :grumpy:

Pilgrim 14.04.2014 16:55

Auf die Zustände der Bände könnte ich auch ein Klagelied anstimmen, lasse das aber denn als ich mich zuletzt dazu äußerte, verschwand mein Beitrag schneller als ich gucken konnte. :flop:

michidiers 15.04.2014 07:46

Zitat:

Zitat von Pilgrim (Beitrag 468307)
Auf die Zustände der Bände könnte ich auch ein Klagelied anstimmen, lasse das aber denn als ich mich zuletzt dazu äußerte, verschwand mein Beitrag schneller als ich gucken konnte. :flop:

Hmm, der verschwand in der Menge der Antworten oder wurde der tatsächlich gelöscht :kratz: .

Zur Not kann man sich ja übrigens auch leicht Ersatz vom Verlag holen, was laut Paniniforum oft praktiziert wird, da die von Hachette sehr kulant sind.

Für mich war es einfach nicht so wild, da ich ja eher Leser als Sammler bin und mich nicht zu sehr um die angestoßenen Ecken störe. Nach dem Lesen verschwinden die im Regal und es ist für die nächsten Jahre dann sowieso nur der Buchrücken zu sehen.

Allerdings ist es tatsächlich verwunderlich, warum man bis heute keine geeignete Versandbox gefunden hat, in der das nicht passieren kann.


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