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Die hast du alle komplett? Auf Papier? Respekt!
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Williams und Condor hatte ich größtenteils auf Papier. Als Condor aufhörte, bin ich auf die US Hefte umgestiegen. Da hatte ich ein Abo bis es irgendwann hieß, der unglaubliche Hercules.
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Da muß ich doch nochmal erinnern: Wir haben mit dem Williams-"Hulk" angefangen - auf Papier.
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Etwas spät bin ich dann auch mal am Ende angekommen.
Wahnsinn was das für ein Projekt wurde und dass du das durchgezogen hast! :respekt: |
Das hat sich so ergeben. Ich wollte am Anfang vielleicht bis Hulk #181 (Erstauftritt von Wolverine) machen, aber dann hat mich die Serie wieder so gepackt, dass ich immer weiter gemacht habe.
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Fehlt eigentlich noch ein Gesamtfazit.
Ich würde sagen: Die ersten Ausgaben sind - wen wundert's? - Klassiker. Dazu würde ich die von Kirby, Ditko, Kane, John Buscema und, mit Abstrichen, von Marie Severin zählen. Aber "Hulk" wurde relativ bald recht stiefmütterlich behandelt. Mit der Herb-Trimpe-Phase bin ich erneut nicht richtig warm geworden. Am besten gefällt mir nach wie vor die Sal-Buscema-Zeit, wobei ich zugeben muß, daß ich von den späteren Sachen kaum etwas kenne. |
Die Phase von Sal Buscema war schon sehr gut. Niemals wieder sah der Hulk so wütend aus und hat solche Rundschläge verteilt. Außerdem waren die Geschichten sehr gut.
Wie schon erwähnt ist die beste Phase für mich Hulk #372-#400, also die Zeit kurz vor dem Pantheon bis zum Tod von Trauma. In diesen Heften passt wirklich alles zusammen. |
Danke für die Arbeit und die schnelle Reise von nur 230 Tagen. Hammer!!!! Der HULK ist bei mir im Büro mit einem Bild vertreten. Er spielte sich aber erst nach der Williams Zeit zu meinen best of Charakteren. Ich konnte nicht alles haarklein von Dir lesen. Aber zu mindestens habe ich überflogen wenn ich hinterher stolperte. Also nochmals danke für die Arbeit.
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Danke.
Der Hulk hat mich im letzten Jahr ganz und gar gefangen genommen und ich hatte auch die Zeit dafür, meistens morgens zwischen fünf und sechs und abends von halb neun bis halb zehn. Es war keine Arbeit, sondern ein sehr schöner Zeitvertreib. Die Stories waren nicht abgehackt und es war eine kontinuierliche Entwicklung, so dass man immer das Gefühl hatte, es mit denselben Charakteren vom Anfang zu tun zu haben. |
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