Mosaik-Heft 581 "Ein guter Tausch"
 

Das neuste Mosaik mit der № 581 lag sogar heute Nachmittag schon im Briefkasten. Die Caramellen waren aber dafür noch nicht da. Auf den ersten Blick scheint das Mosaik gar nicht so schlecht zu sein. Jetzt ist nun erst mal das Lesen angesagt. Die Diskussion kann natürlich aber schon jetzt dazu beginnen. ;)

Was willst du dort lesen? Die Bilder sprechen für sich. Selten ein langweiligeres Heft gesehen. Selbst das Mutschekiebchen hat sich verkrochen. Dem Popen steht in jedem Bild der Mund offen... Das "witzigste" ist die vermeintliche Kuh, mit so einem "Euterersatz" vor dem Maul... :D

Nun schauen wir mal. Es bleibt natürlich immer zum Teil Ansichtssache ... Bessere Hefte gab es auf jeden Fall schon mal und Luft nach oben bleibt immer. ;)

Ja irgendwie plätschert die ganze Angelegenheit gechillt vor sich hin. Keine größeren Schwierigkeiten oder Ärgernisse. Alles löst sich relativ schnell in Wohlgefallen auf. Es gibt ja nicht mal einen klitzekleinen popeligen intriganten Mönch in den beiden Klöstern.

Was du nur hast. Die Kuh sieht doch okay gezeichnet aus - wenn ich da an die alberne Hegen-Fauna denke, die jedesmal wie frisch vom Kindergeburtstag importiert aussieht. Zudem muht Regula artgerecht und fängt nicht an zu jodeln wie Kühe aus Hegens Haltung.
Die gummigelenkigen Legionäre auf den Seiten vor Colombines Jodel-Auftritt hatten auch ständig den Mund offen, egal ob sie was zu sagen hatten oder nicht. Der "Pope" hingegen hat den Mund nur dort offen, wo er spricht, was zugegeben mit zwei Ausnahme ständig der Fall ist.
Und der Marienkäfer hat sich zum Glück nur halb verkrochen.

Ich verstehe natürlich: Wenn man das Heft nicht lesen und trotzdem darüber schimpfen will, kann man sich halt nur was aus den Bildern saugen. ;)
Wobei mich da eher die Perspektive auf S. 35 oben und der Anschlussfehler auf S.43/44 mit der Kuh, die erst ins Wasser fällt und plötzlich auf einem Brett steht, stutzig gemacht haben.

Da mich statt der Bildchen mehr der Inhalt interessiert, sieht mein Urteil so aus:

Positiv: Die Kuh macht muh, und sondert keine Denkblasen ab ...
Negativ: ... Abul und die Ratte leider schon.

Das Schlimmste aber: LELA FEHLT !!!11

Das Ganze wird meiner Prognose nach die restlichen paar Hefte wohl weiter so kurzepisodenhaft hinplätschern. Dass man keine großen Fässer mehr aufmachen will, hat man ja an der vertanen Chance mit dem Intrigantenstadl Genua demonstriert.
Ich hoffe, dass die fürs nächste Heft angekündigte Lela für etwas Schwung sorgt, und die Szene auf der Rückseite nicht womöglich den Polterabend für ihre anstehende Vermählung mit dem Hakawati al-Ahmaq zeigt. :D

Das jetzige Heft mit den Digedags zu vergleichen ist schon sehr weit hergeholt? Oder? Was gab es damals für Alternativen? Heute schon! ;) Und ja den einen gefallen diese Hefte und die seichte Story, mir eben nicht. Das werde ich wohl noch in zwei Zeilen verpacken dürfen? Ich wiederhole mich, es ist ein eia popaia und die Story wird auch nicht besser, wenn sie nur gelobt wird, aber eben auch nicht wenn man meckert! Lieber gibt man sich dem Zeitgeist hin, zwar nicht direkt in diesem Heft, aber die Tendenz ist da. Ok, ich habe verstanden! Freue er sich an den berauschenden Bildern, dem witzigen Text, dem hypointellektuellen Sinn der Story usw usf.

Ich war diesmal auch sehr enttäuscht. Vielleicht sollte man die Serie später nennen: „Die lange und mühsame Reise eines mäßig begabten sprechenden Elefanten“. Anders ausgedrückt: Handlungsmäßig kann man das Heft auch einfach weglassen und niemand würde es merken. Versucht man hier die Serie künstlich in die Länge zu ziehen? Aber warum? Sie ist auch so schon überdurchschnittlich lang. Allerdings versöhnt mich mit der absolut belanglosen Handlung die zeichnerische Qualität. So eine ausgeprägte Mimik wie beim hochwürdigsten Herrn Bischof gibt es relativ selten. Jedenfalls kann man nicht behaupten, im Vergleich zu so manch früheren Heften, wo die Panels oft sehr statisch wirkten, dass er bloß rumsteht und quatscht. Nee, da ist echt Bewegung und Ausdruck drin. Und auch die Hintergründe sind wieder sehr ausgewogen. Man schaue sich die Landschaftsbilder an, oder zum Beispiel auf Seite 11 oben links das Spiel der Lichtstrahlen. Ein kleiner Wermutstropfen: die Faxe sind offensichtlich diesmal nicht aus einer Hand.

Sehr, sehr wenige Kleinigkeiten diesmal:
Seite 4 oben rechts die Tauben sind nicht echt, sondern angeklemmte Figurinen
Seite 6: Über der Ratte, die wohlig auf dem Rücken auf einem Bündel liegt, schwebt ein gelber Schmetterling (?)
Seite 13 rechtes, unteres Panel: in dem zweirädrigen Karren sind gigantisch große Früchte

Ich fand das Heft gar nicht so schlecht, die Interaktion mit dem Bischof und den Mönchen. Gut, mit den denkblasenden und sprechenden Tieren kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Dass die Tiere ihre eigenen Ziele haben, finde ich in Ordnung. Nur die sollte still bleiben.
Ein Problem, das diese letzten Hefte haben, ist sicherlich, dass es außer den Naturgewalten und kleinen Hindernissen keine wirklich heftübergreifende Bedrohung für die Reisegruppe gibt: man will sie nur noch nach Hause bringen. Ob Lela nochmal zum Zuge kommt, ist offen und auch wenn, kann sie sicherlich nicht eine große Gefahr wie ein eifersüchtiger, intriganter Fürst im Frankenreich sein, der die Abrafaxe jagen lässt.
Visuell hat das Heft einiges zu bieten. Den Bischof finde ich zeichnerisch gelungen, die Ansicht von Chur ist es auch. Warum sich die Erd- oder Felsfarbe bei dem Kloster zwischen der Insel und dem Ufer so stark unterscheidet, verstehe ich nicht. Da fände ich schön, wenn der Zeichner und Koloristen etwas mehr mit Schatten und unterschiedlichen Lichtverhältnissen arbeiteten. So wie momentan bei den Annabellas.

Nach dem recht vielversprechenden Titelbild kam wieder mal die große Ernüchterung. Die Geschichte versinkt immer mehr in absoluter Belanglosigkeit. Noch ein Tier, noch ein Kind und noch mehr farbloseres Handeln der Abrafaxe. Jede spannend wirkende Storyline wird sofort verlassen oder stark verwässert so das alles nur noch zum Gähnen ist. Das beste am Heft war von der Optik das Titelbild, Seite 2 und der Mutmacher zum Überleben: die Lela Seite zum Schluss, alles andere :kratz:...

Ich muss mich bei diesem Heft nun auch den Kritikern anschließen, was die Story betrifft. Zeichnerisch alles in Allem ist es ein sehr schönes Heft in meinen Augen.

ABER:

Die Story wird zunehmend "pitipakisiert" und das finde ich so gar nicht gut. Ich habe zwar grundsätzlich nichts gegen ein sprechendes Tier hier und da , aber muss das wirklich in jedem Heft und in diesem Umfang sein ? Auch dass immer eine Kinderfigur irgendwoher gezaubert wird nervt. Nein diesem Heft fehlt es leider storymäßig komplett am Drive und nur weil das Kind scheinbar 2 Jahre (?) älter ist als Pitipak, macht es dies nicht wirklich besser. Auch hierzu sei einschränkend gesagt, dass micht das Einbinden von Kindern nicht per se stört, wenn man es so macht, wie mit Lela in Bagdad. Denn da passt es durchaus...

Man hat bisher die Chance verpasst mit Lela noch einmal Schwung rein zu bringen. Aufgrund ihrer Situation hatte es sich ja eigentlich angeboten, dass sie den Faxen auf den Fersen bleibt. Oder wie hier schon in vorherigen Posts erwähnt wurde: ein intriganter Mönch, ein böser Fürst oder etwas in der Art gäbe der Story wieder mehr Substanz.

Mal schauen, ob zum Schluß doch noch einmal etwas Spannung rein kommt, aktuell sind es einfach zu viele Hefte die scheinbar nur "füllen" sollen und bestenfalls die allerjüngstge Klientel ansprechen. Leider ist es auch ein Fluch des Zeitgeistes, dass man den Kindern nicht mehr zutraut auch mal etws anspruchsvolleres , düsteres zu ertragen - Also ich kann ja nur für mich sprechen , aber weder Grantel und Bösinger, noch Vierschroth noch der Don (um nur ein paar sehr Wenige von Vielen zu nennen) haben meiner Entwicklung geschadet und ich hatte auch keine Alpträume vom Mosaik als Kind... Aber jene Figuren haben dafür gesorgt, dass Mosaik mich auch heute noch zum Leserstamm zählen darf.

Mit dem Absenken der Story auf ein seichtes Niveau verprellt man nur die Altleser und für die neuen Zielgruppen wird man als Mosaik eher austauschbar, denn seichte Kinderstorys gibt es heutzutage mehr als genug und warum sollte sich so ein Leserstamm künftig langfristig an das Heft binden, so wie es bei uns "Alten" der Fall war ... Spätestens mit der Pubertät (eher früher) sind die heutigen Neuleser dann weg, wenn sich Mosaik zum reinen Kleinkindheft entwickelt..

Somit verliert man beide Zielgruppen über kurz oder lang und in der "nachwachsenden", ist man eben nur noch ein Kelinkinderheft von Vielen.

Vielleicht bin ich ja nur (relativ) alt und stur und sehe das alles falsch, aber so langsam muss in die Story nochmal echte Spannung rein, um eine eigentlich spannende Serie nicht doch noch völlig in den Sand(kasten) zu setzen.

Volle Zustimmung, quarnagus, auch ich habe den Eindruck, dass man jetzt ganz plötzlich mit aller Gewalt Kinder in die Store hinein schreibt. Eine völlig falsche Einschätzung dessen, was Kinder lieben. Als ich als Kind das Mosaik las, war ich von Mac Gips zum Beispiel fasziniert. Das war doch noch ein Bösewicht von Schrot und Korn, und man schreckte nicht einmal davor zurück, ihn mit der Waffe drohen zu lassen. Und es hat mich keineswegs abgestoßen, dass die Handlung durchweg nie von Kindern weitergetragen wurde. Als Kind hat man nämlich keineswegs eine Sehnsucht nach kindlichen Helden. Im Gegenteil. Meine ersten „richtigen“ Bücher waren Karl May-Bücher, die meine Tante aus der Vorkriegszeit gerettet hatte. Da sind die Helden inklusive der Bösewichter durchgängig die Großen, und das hat mich weder gestört noch abgestoßen. Und deshalb ist deine Einschätzung, man wird mit der Verkindlichung keine neuen Leser gewinnen, aber die älter werdenden verlieren, völlig richtig. Mich wundert nur, dass die Macher da nicht von selber drauf kommen.

"Mich wundert nur, dass die Macher da nicht von selber drauf kommen." Nun Kritik perlt bei den "Machern" ab, wie Staub von der Lotusblume. ;)

So, heute darf ich mich dann auch endlich an Eurer Diskussion beteiligen...

Für mich ist das Heft klar zwei geteilt. Die erste Hälfte finde ich recht gut, die Ansicht von Chur ist toll, der Bischof alles andere als ein eigensüchtiger Despot und wir erfahren nun auch, warum es die "Poetik" nicht nach Monte Cassino geschafft hat.

Tja und dann fangen im zweiten Teil wieder die Tiere mit "Reden" an, es taucht der angesprochene Pitipak-Verschnitt auf und es wird wieder alles möglich unternommen, damit die Reise zum Kaiserhof auch ja nicht weiter geht. - Kann es sein, daß es bei der Entwicklung einer neuen Serie hakt und man darum die alte noch möglichst auswalzt?

Egal, jedenfalls kann jetzt eigentlich nur noch der Vogel Roch dafür sorgen, daß Lela vielleicht doch noch mal ins Geschehen eingreift und für etwas Egdschn sorgt.. Es wäre SEHR nötig!
"Lela- Verzweifelt gesucht!" :shouter:

Ergänzung zu Brabrax: Die Fußballspieler auf S. 13 scheinen schon die aktuellen Auswärts-Trikots der Deutschen Nationalmannschaft zu tragen.

... ob Zufall oder nicht, jedenfalls, es stimmt ;).

Leider erst heute das Heft in die Finger bekommen.

Die Vorredner treffen meinen Eindruck. Zeichnerich sehr gelungen. Doppelseite ansprechend. Das Faß mit der lila Farbe scheint auch endlich alle zu sein. Besonders auf Seite 12/13 fiel mir auf, daß ich wohl doch mal wieder eine neue Brille brauche.

Inhaltlich paßt der Gang der Dinge gut zur "Leserpostseite". Den hier geäußerten Gedanken, daß man der altersmäßigen Laufkundschaft (das meine ich nicht aberwertend!) hoffiert, halte ich auch für naheliegend. Nötig ist das vermutlich nicht. Die Hefte, die ich im einstelligen Alter zu lesen begann (um die 100 von HH), entsprechen auch heute noch meinem Geschmack.

Tja, was soll man zu dem Heft sagen. :weissnix:
Am ehesten bin ich bei Nantes Einschätzung der Zweiteilung des Heftes. Noch angenehmer Start mit sehr schönen Zeichnungen und dann der Abfall. Ich hatte es ja schon bei den Kritiken zum letzten Heft angemerkt, die (dauerhafte) Trennung von Lela tut der Geschichte nicht gut. Es wurde nicht besser. Hier war wirklich Langeweile angesagt. Schade...

Komisches...

...Heft - allerdings m. E. nicht ganz so schlecht, wie hier überwiegend gesehen. Einzig: der Styrmi gefällt mir gar nicht, vor allem zeichnerisch. Hoffentlich ist er bald wieder aus der Story raus.

UNVEU:D

Morgen gibt es das Heft am Kiosk. Mein ABO Heft ist noch immer nicht angekommen. Das finde ich schon etwas ärgerlich. Na hier in Meck-Pomm kommt alles eben erst 100 Jahre später.....:floet:

Da nichts in den Beiträgen davon stand, gehe ich einmal davon aus, das es keine Beilage gibt.

Kleiner Zusatz:
Im Dezember in 31 Jahren kommt dann endlich die Nr.1 "Auf der Jagt nach dem Golde!" Ich werde es nicht in die Hand nehmen und als nuller Zustand versteigern. Möchte einer schon mitbieten?

Bis du dann aus der Vergangenheit zurück, nach 100 Jahren? :D Ja kannst mir ein Heft mitbringen, mich würde das Original-Papier interessieren. Die Mosaik-Hefte hatten am Kauftag auch relativ weißes Papier. Nun nach 40-70 Jahren leider nicht mehr. Außer Exporthefte.

Also meine 1 ist noch blütenweiß! Liegt wohl daran, dass die in Plauen gedruckt wurde. :lol7:

Nee, ich bin doch schon da. Das Heft kommt doch dann erst. Es war nur 100 Jahre in Frau Krauses Posttasche, falls noch einer weiß, dass sie die Postfrau war. :D

Falsches Papier und stammt aus der Zukunft. :D

Hab mir das Heft heute am Kiosk geholt.
Auf Seite 27 schleicht Sherlock Holmes mit einer Taschenlampe durch das Kloster.
Auf Seite 38 unten linkst schwimmt ein Papierschiffchen.

Was ist nun los - ist die Story, die sich anfangs so deutlich positiv von den zuvorigen Serien abhob, ein Kreisel, der immer sichtbarer wackelt weil er alsbald gänzlich umkippen und darniederruhen wird - oder befinden wir uns an einem erzählerischen Wendepunkt, der mit einem Abschnitt des Müßiggangs durchschritten wird, auf zu neuen Ufern?

Grundsätzlich freue ich mich ja sehr, dass die Serie das übliche 2-Jahres-Maß nicht einhält. Das war schließlich auch hier im Forum ein oft geäußerter Wunsch. Doch so wie sich die Storyqualität in den letzten Heften entwickelte, macht sich bei mir allmählich Nervosität breit. Der Eindruck, dass es gerade "hängt", scheint ja ungeteilt eindeutig zu sein. Im übrigen fällt erneut die völlige Abwesenheit der Abrafaxschen kreativen Spielerei und Erkundungsfreude auf. Sie wirken demotiviert und ängstlich-besorgt. Das ist gar nicht gut. Und übrigens auch alles andere als das was Kinder sehen wollen.

Das stimmt ja sogar nicht mal. Denn eine Geschichte ohne Spannung interessiert auch kleine Leser nicht (außer vielleicht die unter-6-jährigen, aber das kann ja nicht ernsthaft die Zielgruppe sein). Und obendrein stimmt es auch nicht, dass Kindern heute nichts mehr zugetraut wird. Sie zocken Ego-Shooter, gucken Herr der Ringe und Harry Potter (in der Regel deutlich früher als zur offiziellen Altersfreigabe) und werden in Onlinegames von perversen sexuellen Anbahnungsversuchen überrascht, nicht selten auch traumatisiert. All diese Türen stehen ihnen offen. Insofern habe ich Verständnis für die pädagogische Gegenbewegung dazu, aber hey, die Antwort kann doch nicht sein, jegliche Spannung aus einer Geschichte herauszunehmen. Ich glaube deshalb auch nicht dass das ein Zuschnitt auf Kinder sein soll.

Vielmehr denke ich dass es eine ungewollte Schwäche ist. Zu Kreativität kann man schließlich niemanden zwingen. Ich kenne auch keine Künstler, die durchgängig kreativ sind. Außer solche Ausnahmeerscheinungen wie Frank Zappa vielleicht. Im Sinne des Mosaiks würde ich mir aber wünschen, dass sich der Autor Ideensupport von Dritten einholt, wenn er merkt dass er (wie jeder andere Künstler auch) mal gerade keine so dolle Phase hat. Geschmack lässt sich nicht objektiv beurteilen, mangelnde Kreativität aber schon.

Abgesehen davon dass du soweit mir bekannt nicht im Beirat des Mosaik sitzt und qua Mandat irgendwas berechtigt bist, einzufordern, stimmt es meiner Wahrnehmung nach auch nicht, dass Kritik nicht gehört wird.