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@Damian: Von den die aktuellen Reihen hat eigentlich auch nur der Barbar vernünftige Kritiken eingefahren. Savage Sword eher durchwachsen und Age of Conan geht wohl Richtung Totalausfall.
Früher gab es auch zwei Reihen, Conan the Barbarian und Savage Sword of Conan. The Barbarian war die laufende Serie, die dem damaligen Comic-Code unterlag (ist trotzdem super) und Savage Sword war zwar in S/W gehalten, aber mehr an erwachsenere Leser gerichtet. Dort gab es blutigere Fights, mehr nackte Haut und "blumigere" Sprache. |
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@underduck
Also wären links z.b vom Bonner Comicladen oder Andis Comicexpress i.o wenn ich das richtig verstehe ? Oder ne weitere Frage , ist Comicvine in ordung ? Sind was US Comics angeht ja recht alternativlos . |
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Ansonsten kommt dies Jahr noch die Mini Conan: The Serpent War. Das ist ein Crossover diverser Howard-Figuren (Conan, Dark Agnes, Solomon Kane) mit dem Moon Knight. Und in den US läuft bereits das nächste Crossover mit Conan: Battle for the Serpent Crown. |
Das erste Heft von „Battle for the serpent crown“ hat mir sehr gut gefallen.
Conan im Las Vegas der Gegenwart.:top: |
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Wenn du dich in unserem Händlerforum umschaust, findest du zu den genannten Händlern auch eigene Einträge. Händlerverzeichnis im CGN Das müsste eigentlich als kostenlose Werbung für den Handel reichen. |
OK verstanden
Aber Comicvine ist i.o ? |
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Age of Conan ist alles mögliche, nur kein Conan. Gilt für beide Minis. |
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Wenn du da Links zu normalen Themen setzen willst, kein Problem. Du kannst auch Verlinkungen zu Themen im Comicforum setzen. Da haben wir hier absolut kein Problem mit. Nur zum Marktplatz im Keller vom CF will ich hier keine links sehen. |
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Die beiden alten US-Serien Conan The Barbarian und Savage Sword of Conan unterschieden sich daeinst deutlich. CtB ist mit dem Comic Code-Zeichen als farbiges Comicheft erschienen, SSoC hingegen war ein überformatiges s/w-Magazin ohne das CC-Zeichen und enthielt somit explizitere Gewaltszenen (und ab und an mehr "Haut")... |
Da Damian hier von SSoC #2 schreibt welchen er vorliegen hat, gehe ich mal davon aus er meint die neuen farbigen Marvel Serien, nicht die "alten" welche aktuell in Omnibus Bänden aufgelegt werden, und von dem SSoC noch nicht mal Band #1 veröffentlicht wurde.
Was da der Unterschied ist weiß ich allerdings auch nicht, da ich Conan nicht lese. |
Ich meine Marvel hatte einfach die Lizenz zurück bekommen und übermäßig viele Serien rausgebracht.
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So ist's (wie LaLe sagte)...
Ein ähnliches Phänomen (Kuh melken) sehen wir ja aktuell bei Star Wars. |
So mal wieder ne Frage .
Hatt jemand eine Readliste von Betty Ross aka Red She-Hulk ? Also als Trades und keine Hefte ( ich werde in dem Leben kein Heft Fan mehr ) Nachdem ich im Comicguide weng geschaut habe ist mir aufgefallen das von ihr auf Deutsch so gut wie gar nichts gibt . Habe nun die beiden Trades von der Marvel Now Serie und den Fall of Hulks : Savage She-Hulk Trade bestellt , aber es kann ja nicht sein das das alles von der Roten Dame ist . Also welche Trades sollte ich mir zulegen und welche Reihenfolge wäre sinvoll ? Oder gibt es eine brauchbare Seite mit generellen Lesereihenfolgen ? |
Von der dürfte es überhaupt keine "Hefte" in Deutschland geben... da Ihre Auftritte mWn alle in irgendwelchen Trades bzw. Paperbacks waren...
Ob es dann mehr, als die von dir angesprochenen waren? Keine Plan... sorry! So long... |
Also ich bin mir Zumindest sicher das sie in der Hulk Serie ab 2008 mehrere Auftritte hatte, spätestens ab Band #9 wo sie auf dem Cover ist. Aber wo überall kann ich mich nicht mehr erinnern, ich bin mir nur sicher das sie gegen Ende der Serie ihre Kräfte genommen wurden durch Red Hulk und dessen Fähigkeiten.
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War das nicht Doc Green, der Red She-Hulk, A-Bomb und anderen die Kräfte nahm.
Das war eine wirklich gute Geschichte in Hulk Sonderband 2 vom 23.06.2015 bei Panini. |
Kennt sich jemand mit Autos aus?
Ich bin mal wieder am überlegen ob ich mir ´nen Diesel anschaffe, für unseren Benziner werde ich langsam zu ungelenk. Bums soll er aber wieder haben aber was höheres mit über 200 PS als Benziner säuft mir zu viel. Ist es immer noch so das der Diesel für überwiegenden Kurzstreckenverkehr nicht das Beste ist? Von wegen zusitzender Filter usw. oder ist das eine Geschichte von gestern? Helft mir mal weiter |
Ich will mir jetzt Bettys Abenteuer bei Salleck kaufen. Da geht es um Oldtimer. Vielleicht kann ich dir danach mehr sagen.
PS: Ich fahre schon seit 20 Jahren Diesel in Kurzstrecke. Habe noch nie Probleme mit irgendwas gehabt. |
@Frank
Willst du das in einem Comic verarbeiten? |
Da steht Fragen an die Community, nix mit nur Comics.
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:D Wiso wußte ich das das kommt.
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Kennst du etwa nicht den Michel-Vaillant-Band 88 "Der Familiendiesel"? :D
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Nee, ich bin Purist und lese nur die Alben von Carlsen.
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:lol7:
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Allerdings würde ich so weit gehen zu sagen dass sich der Diesel trotz niedrigerem Verbrauch für die beschriebene Situation bei der weniger als 10.000km gefahren werden nicht lohnt. Das heißt so lange du nicht auf mindestens 20.000 - 30.000 km pro Jahr kommst würde ich persönlich keinen Diersel fahren. Ich würde mich auch nicht darauf verlassen dass Diesel in den nächsten Jahren noch weiterhin zu günstig zu haben ist. |
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Ich danke Euch erst einmal.
Ich fahre eh nicht in große Städte und zur Not steht da noch ein Fiesta. Eure Argumentation ist sicher richtig, ich will aber nicht bei 130 km/h einschlafen und die SUV die mir gefallen sind als Diesel schon geil. Elektro kommt noch nicht infrage, die Bedingungen stimmen noch nicht. Mal sehen........... |
Bei 200 km/h einschlafen ist aber noch gefährlicher ...
... für dich, deine Mitfahrer, die Umwelt und natürlich auch für den neuen schönen SUV. PS: SUV mit "Kinderknacker" sind vor Schulen und Kindergärten noch unkaputtbarer & einsatzfreundlicher. :car: Sorry... aber der musste zum SUV-Thema sein. :floet: |
Bei uns steht dieses Jahr eigentlich auch ein neuer Wagen an. Der A3 läuft zwar noch ist allerdings bereits 17 Jahre alt und die Liquidität wäre aktuell vorhanden.
Mit Kind und Hund kommt ein Dreitürer nicht mehr in Frage und im Kofferraum sollte genug Platz für einen Hundetransport vorhanden sein. Aber irgendwie gibt es gefühlt nur noch SUVs (wollen wir eigentlich nicht), die trotz ihres Umfangs keinen brauchbaren Kofferraum haben. Jedenfalls nicht in unserer Preisklasse. Und eine neue Heizung muss auch noch her. |
Dachte ich auch erst. War aber falsch. Mal in Zoos, Freizeitparks, Freunde und Verwandte zum Bahnhof/Flugzeug/Schiff bringen...
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... und dann gibt es noch "SUV für alle, die kein Statussymbol brauchen".
Das sind die, wo in der TV-Werbung die Aussenspiegel abtreten werden und man mit Golfschläger die Winschutzscheibe testet. :D |
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Ob du bei 130 KMh oder 200 KMh einschläfst und vor den Baum fährst, ist eigentlich egal, mit 200 KMh bist du nur schneller da.:D
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Also wer SUV-Übersicht haben will, aber mit dem Image oder den Gesamteigenschaften eines solchen Vehikels nicht zufrieden ist, dem empfehle ich einen Kastenwagen?
Z.B. den Berlingo bzw. Partner, den Kangoo bzw. den Citan, den Doblo oder den Tourneo. Schiebetüren hinten, riesige Kofferräume, bequemes Einsteigen... Gibt's natürlich auch als Diesel, Benziner oder Hybrid... soviel ich weiß....? So long... |
Jahrelang C-Max gefahren, eingestellt. VW kommt mir nicht auf den Hof. Mercedes ist zu teuer. Die Franzosen sind Chic aber da ich schon einmal einen Peugot hatte kommt nie wieder ein Auto aus dem Land zu uns in die Familie.
Vielleicht den S-Max aber so groß brauchen wir nicht mehr. Wie gesagt mal schauen, unser Rennsemmel ist erst 3 Jahre alt und ich komme bisher eher selten in den "Genuss" mich rein,- und rauszuquälen. |
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Wenn ja... Ist fies aber Ich find´s lustig :D |
Jupp.
Klingt lustig ... ist es aber leider nicht. Kinder haben bei diesen Kuhfängern keine echte Chance. :flop: |
Wie auch wenige Bullen :floet:
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Aber das braucht man doch in einer Innenstadt! Einen dicken SUV mit Bullenfänger. Besonders wenn man eine 50kg-Mäuschen ist, dass die Größe und Breite der Karre dann gar nicht einschätzen kann und vor jedem seichten Geschwindigkeitshuckel auf 15 kmh abbremst...
lg Task |
Ja und?
Das machen doch die Prolls mit ihren tiefer gelegten Potzenschleudern auch? ... Und inzwischen jeder andere Autofahrer ebenso, der hinter einem Fahrrad hängt, dass er wegen der (be)Scheuer(ten)-Abstandsregel nicht überholen darf. Langsam durch die Innenstadt... noch langsamerer über Land... Das ist gut für die Umwelt, beruhigt den Puls und gibt einem die Möglichkeit die Landschaft zu genießen! (Hauptsache keiner kommt auf die Idee bei der "Schleicherei" sein Handy zu checken!?) So long... |
Zitat:
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Okay...
Danke für den Hinweis... So long... |
Huch! ;)
Er versteht auch |
Mir ist halt nix weltliches fremd...
So Long... |
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... aber sonst bist du noch ganz knusper, oder? :floet:
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knusper knusper mäuschen, wer knabbert an mein häuschen https://www.youtube.com/watch?v=kLUMCsPOFZw
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Warum nur verspüre ich Lust die komplette letzte Seite zu löschen? :kratz:
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Weil Dein Spider-Mobil noch mindestens 20 Jahre durchhalten muss, biss Du Dir ein neues Batmobil zulegen magst? (Natürlich mit Kerosin fürs Triebwerk!!)
So Long... |
Okay, um das Thema dann nochmal zu befeuern damit es schneller verbrennt. :grins:
Bei mir halten Autos allgemein recht lange. Ich sag nur 47 Jahre. Aber der fährt zur Zeit nicht. 20 der momentan rollende. Über was neues denke ich erst nach wenn ich auf Wasserstoff umsteigen kann. Elektroautos sind der größte Dummkram wo gibt um mal den Meister der Elektrotechnik raushängen zu lassen. |
Mit den E-Autos sehe ich das ähnlich. Leider braucht es für den Wasserstoff derzeit wohl immer noch Unmengen an Strom.
Abgesehen davon, solange jeder Haushalt zwei bis drei motorisierte Fahrzeuge meint sein Eigen nennen zu müssen ist es eh wurscht mit welcher Technik die unterwegs sind. Der MIV an sich ist das/ein Problem. IMO. |
Henne oder Ei?
Ich wohne auf dem „Land“. Wenn ich spontan Lust bekäme in den Ort zu fahren, hätte ich nur den Bus oder das Rad. Die nächste Haltestelle ist rund 400 Meter entfernt und sie wird zwischen 6 und 20 Uhr 1x pro Stunde angefahren. Die anderen zwei Buslinien, die über 1 km entfernt aber noch recht nah dran halten, starten +/- 3 Minuten zur gleichen Zeit. Bringst Du da einen Einkaufskorb mit wir rumgemuffelt. Um bis zum nächsten Supermarkt zu fahren, sind für einen Weg 4,80 € zu zahlen. Car-Chairing gibt‘s hier draußen nicht.... Aber um den ONV zu stützen wurden hier an statt Bus und Straßenbahn auszubauen Parkhäuser teurer... aber nur soviel, dass die Autofahren es noch immer viel günstiger haben mit dem Auto in die City zu fahren... ist halt besser für die Stadtkasse. Soll doch jeder (inkl. Studierenden(!!)) 5 €/ Monat für den ONV zahlen und dann umsonst Bus und Bahn vor Ort fahren... das würde mMn wirklich was bringen. So Long... |
Zum Thema ÖPNV könnte ich mich nicht nur als ausgiebiger Nutzer desselben ausführlich äußern.
Wir leben auch etwas außerhalb und der Stadtverkehr fährt hier nicht. Wir müssen entweder den Überlandbus nehmen, der in der Regel stündlich bis zweistündlich fährt und am Wochenende nur dreimal am Tag oder wir suchen die nächste Bushaltestelle an der Einfallstraße auf. Das sind 1,5 Kilometer und ist der jetzige Schulweg meiner Tochter. Wenn meine Frau am Wochenende Dienst hat und wir in die Gemeinde fahren, zahle ich € 10,20 für Töchterchen und mich. Inklusive Wartezeit am Umsteigepunkt (30 Minuten, die wir beim Bäcker mit dem Frühstück verbringen) sind wir da etwa eine Stunde unterwegs. Weil wir zur kreisfreien Stadt gehören sind wir demnächst nochmal gekniffen. In S.-H. ist es so, dass die Schulwegbeförderung kostenfrei ist - sofern man nicht in einer kreisfreien Stadt wohnt. D. h., der Klassenkamerad, der mit ihr demnächst dieselbe Schule in der Innenstadt besucht, zahlt nichts, weil er aus dem Umland reinfährt (der sitzt schon im Bus wenn sie dazusteigt) während wir monatlich € 53,70 für das Schüler-Abo zahlen werden. Das "spontan" bzw. die individuelle Bewegungsfreiheit ist ja das große Totschlagargument in dieser Diskussion wo es eigentlich nur um Bequemlichkeit geht. Klar ist es angenehmer einfach ins Auto zu springen und unmittelbar vor der gewünschten Destination parken zu können. Weil das aber "jeder" so hält/halten will, haben wir doch die ganzen Probleme. Die Technikdiskussion geht IMO am Kernproblem vorbei. Und das ist unser Mobilitätsverhalten. Das müssten wir ändern. Wird mit teurem ÖPNV und maroden Radwegen natürlich kaum gelingen. Das Thema wird allerdings noch sehr spannend, sollte auf EU-Ebene das Verbot der Querfinanzierung tatsächlich kommen. In Lübeck werden die Verluste aus dem Stadtverkehr überwiegend aus den Erträgen der Stadtwerke (Strom) kompensiert. Damit haben die Wettbewerbshüter ein Problem. |
So einfach wird man es sich in Zukunft nur leider nicht machen können. E-Auto schlecht, Wasserstoff gut, Diesel schlecht, Benzin gut... oder wie auch immer ist doch stark vereinfacht und keine Lösung auf ein so komplexes Thema . Jede Technik hat in gewisser Weise seine Daseinsberechtigung. Weder können wir jede Wohnsiedlung kurzfristig mit Ladesäulen ausstatten, noch können wir genügend Wasserstoff klimafreundlich und effizient herstellen und sicher quer durch die Republik karren damit jeder so ein Auto fahren kann. Von Dieselfahrverboten, der Entsorgung von Batterien oder Palmöl im E10 brauchen wir garnicht erst anfangen...
Edit: Das beieht sich jetzt natürlich nur auf den Individualverkehr. Öffentliche Verkehrsmittel sind wieder ein anderes Thema. In einer perfekten Welt hätten wir ein gut ausgebautes und zuverlässiges Schienennetz mit Oberleitungen auf jedem km und Strom aus erneuerbaren Energien usw. |
Also sollten wir an der Entwickung zweier Geräte arbeiten:
Teleportation und Replikator! Star Trek Hilft immer! Da können Lichtschwerter und die Macht erst mal einpacken! So long... |
Ich weiß, das ich ein absoluter Ignorant bin, aber ich habe keinen Bock mir das Leben unnötig schwer zu machen, indem ich stundenlang auf Busse, Bahnen etc. warte, die teilweise auch noch ausfallen. Ich mache alles nach meinem Leitsatz : Alles was weiter entfernt ist, als einmal um mein Auto, fahre ich mit meinem Auto. Ich für meinen Teil, habe es aufgegeben eine Welt zu retten, die lange schon nicht mehr zu retten ist.
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Homeoffice, Homeshopping, Homeschooling, Hometrainer, Homeentertainment usw. Das ist cool weil man dafür englische Wörter benutzen kann und total angesagt wegen Corona... Wir brauchen also keine alternativen Fortbewegungsmittel wir brauchen eine Alternative zur Fortbewegung generell! :zwinker: |
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Ich halte es da auch mehr mit Luther, dem dieser Satz zugeschrieben wird: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“
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Das Leibliche soll ihm durchaus nicht fremd gewesen sein.
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@Falkbino:
Fährst Du zufällig einen grünen Ford Taunus? So long... PS: Btw... Feinstaubmessung im Hamburger Hafen wäre mal 'ne schöne Sache... Dann könnte man erstmal die Hauptwasserstraße sperren, damit die Schwerölschiffe einen Umweg durchs den gantzen Hafen schippern dürften...äh... müsen! PPS: E-Autos: - Wie soll der ganze zusätzlich benötigte Strom(nicht nur Autos, auch E-Bikes, Klima-Anlagen, Rechner, Smart-Phones...) bei aktueller Erzeugungslage bereit gestellt und transportiert werden? - Wie werden die Akkus hergestellt und wie werden sie entsorgt? - Stichwort Akkuwechsel: Frag mal einen Autowerksatt-Typen Deines Vertrauens, was es für ein Aufwand ist eine ggf. (und nicht mal ganz sicher) defekte Akkueinheit zu entfernen und abtransportieren zu lassen... (Das wird übrigens ein etwas längerer Vortrag...) ... Ist eben (aktuell) schwer gleichzeitig Kohle UND Atomstrom zu kicken... Die logisch entstehenden Defizite müssen ja nun mal trotzdem ausgeglichen werden. Bei der langen Halbwertszeit machten da mMn 1 bis 5 Jahre mehr Kernenergie keinen wirklichen Unterschied... (Ich weiß, mit der Einstellung bin ich wohl fast allein auf dem Planeten...) Ich kome daher zurück auf die Teleportation... Kernenergie.. und dann den Müll in die Sonne beamen... Win/Win!! :zwinker: So long... |
@manwithoutfear
Nein, ich fahre keinen grünen Ford Taunus, sondern einen knallroten Opel Insignia. Nein, du stehst mit Deiner Meinung über Atomstrom nicht alleine da. Es ist mehr als sinnvoll Atomstrom zu produzieren. Was haben denn die Gegner erreicht? Wir haben in Europa den zweithöchsten Strompreis. Um uns herum stehen massig Atomkraftwerke. Frankreich, Belgien, Luxemburg etc. von denen wir Strom beziehen. Hauptsache in Deutschland stehen keine Meiler rum. Das ist doch kein Erfolg, wenn in Luxemburg, oder Belgien, oder Frankreich ein Kraftwerk hochgeht, bekommen wir auch strahlende Augen. Dann kann man auch direkt eigene Kraftwerke betreiben. |
Versteh das bitte nicht falsch...
Ich bin nicht generell pro Kernkraft... ich bin generell gegenüberstürzte Hauruckaktionen, die unbedacht in irgendeine Kerbe hauen und dann komplett verquer umgesetzt werden. ...am besten noch unter Zuarbeit von irgendwelchen Lobbyisten... Alle wollen grünen Strom, aber keine/r will die Hochspannungsmasten in sichtweite haben. Windräder? Immer gern... aber bitte nur im Nachbardorf. Konsum im Überfluss? Klar, aber keine Autos/Transporter/LKW auf der Straße! Die machen Stau und feinen Staub! So long... |
@ephin3phrin
Da die gesamte Akkustruktur für E-Autos Umwelttechnisch eine ziemliche Sauerei ist und eigentlich genau das Gegenteil ist wozu E-Autos unters Volk gebracht werden: Eine Belastung für die Umwelt. In der dritten Welt vergiften sich abertausende arme Menschen (und viele Kinder) weil sie in den Mineralienminen schuften um an Stoffe zu gelangen die für die Akkus der E-Autos benötigt werden. Und das schlimmste daran ist, ist das das eigentlich noch nicht mal ein Geheimnis ist. Regelmäßig versucht Amnesty International Flächendeckend darauf hinzuweisen aber es scheint niemanden zu interessieren. :weissnix: Und mal ein Erlebnis aus der Praxis. Brandaktuell war vor ein paar Wochen in den Medien regelmäßig von einem besonderen fall zu lesen. Da ist ein Tesla Feuer gefangen. So weit so schlecht. Jetzt haben sich aber wochenlang diverse Institutionen nicht entscheiden können was mit dem von der Feuerwehr gelöschten Auto passiert da das Wrack durch den in Brand geratenen Akku und die freigesetzten Giftstoffe als Sondermüll gillt und niemand damit was zu tun haben wollte. Auch keine so gute Publicity für E-Autos. |
Endlager Ostsee?
So long... |
Also in der Lübecker Bucht machen wir uns derzeit nicht geringe Sorgen über die ganze Munition, die da noch lagert.
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Ich möchte hier jetzt nicht mit Whataboutism anfangen sondern nur kurz erläutern warum das Argument meiner Meinung nach nicht funktioniert. In Benzin oder Dieselfahrzeugen ist ebenfalls Elektronik für die seltene Erden benötigt werden für die Weltweit Menschen, Tiere und die Umwelt leiden müssen. Nur daran haben wir uns gewöhnt. Jedes Elektronikgerät ist voll damit aber wer will schon aufs Handy verzichten? Wir könnten jetzt ewig weiter machen: Klamottem, Massentierhaltung, Biosprit, Kosmetik, Kohlebergbau, Fischerei... such dir irgendetwas aus. Aber da wir nicht gerne verzichten, müssen wir uns etwas überlegen und nachhaltigere Technologien entwickeln um den ganzen Dreck den wir machen zu verringern. Da steht das E-Auto ganz am Anfang. jeder weiß dass das mit den Akkus nicht das Gelbe vom Ei ist und das das gefährlich sein kann wenn so ein Auto brennt aber ich will definitiv auch nicht in einen Unfall mit einem LKW verwickelt sein der Wasserstoff geladen hat. Fakt ist, so wie im Moment geht es nicht weiter und eine Lösung haben wir nicht. Ich finde E-Autos auch nicht spitze aber ich denke sie haben für bestimmte Zwecke eine Daseinsberechtigung und sind schonmal ein Anfang. Also statt zu sagen E-Autos sind scheiße wegen der Ausbeutung von Kindern in Südamerika, sollten wir uns lieber fragen was können wir tun um die Areitsbedingungen dort zu verbessern? Statt zu sagen E-Auots sind scheiße weil sie Sondermüll produzieren sollten wir uns lieber fragen was können für Verfahren entwickelt werden um das recycling zu verbessern? Vielleicht schaffen wir es dann Schritt für Schritt einen nachhaltigeren Wohlstand für mehr Menschen auf der Welt zu generieren. Ich weiß das klingt Kitschik aber man wird ja noch hoffen dürfen. |
Klingt mir aber trotzdem nach:
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben!? Hier „muss“ man Abgase und Kraftstoffgewinnung von Verbrennungsmotorisierten Fahrzeugen mit Der Produktion und Entsorgung von Akkus und der Energiegewinnung vergleichen. Was da nun tatsächlich besser ist kann ich nicht beantworten, aber ein entscheidender Unterschied will mir da nicht auffallen. So ist es für mich eben kein Fortschritt, eher Augenwischerei? Wobei ich mich generell mehr an E-Bikes denn an E-Autos störe... So Long... |
Oder man sagt, dass Autos sch.... sind bzw. die Dosis das Gift macht. Man fährt dann mehr Rad, Bahn, ÖPNV oder ... Achtung! ... geht auch mal den ein oder anderen Meter zu Fuss. Von Letzterem hat man ganze zwei und die dienen nicht nur dem sicheren Stand. Das kostet dann womöglich Zeit und Flexibilität, und man muss sich ggf. fragen ob es das einem wert ist. Ich habe eine ungefähre Vorstellung davon, wie die Antwort mehrheitlich ausfällt.
Ansonsten gilt, "If you change yourself, you change the world." |
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lg Task |
Wir wissen es besser!
Bielefeld hat jetzt einen neuen Stadtstatus! Ausserdem sind die Balljäger in die 1. Liga aufgestiegen. ;) |
Man kann aber auch einen Fakt anerkennen und damit umgehen. Wir wissen doch alle, daß der Großteil unseres Wohlstandes auf der Ausbeutung anderer basiert.
Das kann man gutheißen oder verteufeln, je nach Einstellung. Aber es ändert sich nichts. Deshalb gehe ich wieder den Weg des geringsten Widerstandes und verschwende keinen einzigen Gedanken daran. Es ist wie es ist. |
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Versuch mal im Hinterland von Brandenburg oder MV ÖPNV zu finden. Da liegt aber auch nicht das Problem des Autos. Das liegt eher im Innenstadtbereich. Vielleicht müssen wir uns ja doch ein Vorbild an London nehmen. lg Task |
Die große Mehrheit lebt ja nicht im Hinterland von MVP oder Brandenburg. Und ja, die Städte sind eigentlich prädestiniert dafür, den MIV massiv runterzufahren. Da müsste man anfangen, weil sich der ÖPNV und unmotorisierte individuelle Mobilität wie auch Sharing-Modelle dort am besten umsetzen lassen. Und für Auswärtige müssten sich Park-and-Ride-Modelle finden, damit die mit ihren Boliden eben nicht in die Stadt fahren und dort die Straßen auf der Suche nach Parkplätzen verstopfen.
Anders gesagt, nur weil man nahe Polen tot über dem Zaun hängt, muss man in Hamburg nicht mit dem Auto in die Stadt fahren. |
Ich lebe jetzt seit 10 Jahren ohne Führerschein in China, bitte erzählt mir nicht von Bussen und Bahnen, es ist einfach Scheiße ohne Auto einkaufen zu gehen.
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@Task:
Der kam unerwartet, aber... er trifft voll ins Schwarze Loch! :top: @LaLe: Das Produkt Auto und die Idee dahinter ist nach wie vor toll. Allerdings haben es die Autoindustrie und Erdölkonzerne bis heute verstanden mit möglichst wenig Antriebsaggregainnovation durch zu kommen. Nimmt man die Autobauer in die Pflicht, ohne ihnen ein Mitspracherecht zu erlauben, müssen die sich dann tatsächlich mal bewegen... Aber will man das? Bei all den Steuern, die über den Sprit reinkommen? (Siehe Tabaksteuer... „Hust, HUST“!) So Long... PS: Sorry, wenn das jetzt zu politisch war? |
@FrankDrake
Klar ist das scheiße. Aber ganz ehrlich, wir kommen auch vom Dorf und fahren zum Einkaufen nicht in die Innenstadt. Die Supermärkte gibt es hier auch auf dem Dorf. Nicht in jedem, aber in zumutbarer Reichweite. Und richtig bescheiden ist, wenn man gefühlt jeden Tag zum Einkaufen fährt. Was ein "Wocheneinkauf" ist, weiß doch heuer kaum noch wer. Gut, heute weiß auch kaum noch wer was er/sie einkaufen sollte, damit man eine Woche hinkommt ohne dass was fehlt... Damit wären wir dann wieder bei der Bequemlichkeit, gerne etwas blumig als individuelle Freiheit umschrieben. |
Da hilf uns ja wenigstens Corona!
Seit dem wissen definitiv alle, wie viel Klopapier man in einem Woche... äh... in einem Leben braucht! So Long... |
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Es gibt bei uns so viele Einkaufsgelegenheiten "um die Ecke", dass das kein Problem darstellt. Etwa zweimal im Monat machen wir einen Großeinkauf mit dem Auto, das genügt völlig. Natürlich gibt es nicht überall eine vergleichbare Infrastruktur, aber Deine Pauschalaussage ist schlicht falsch. Abgesehen davon bedeutet Vieles auch ein Umdenken (ist bei gesunder Ernährung ähnlich). Damit ignoriere ich nicht Bedürfnisse und (ungünstige) Gegebenheiten, bin auch wahrlich kein "Moralapostel". Aber Aussagen wie teils oben zu lesen sind ein m.E. recht trauriges Beispiel für Ignoranz und übermäßige Bequemlichkeit - mit fatalen Folgen. Ist halt - wie Vieles im Leben - eine Einstellungsfrage... |
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Ich komme aber nicht durch den Gesundheitstest wegen nur einem Auge, genauso wenig wie Diabetiker, Epileptiker ua. Dabei glaube ich ganz fest das hier keiner irgendeine Fahrprüfung abgelegt hat. |
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Und Steuern bezahlen...........
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Wird hier gerade moderiert oder war ich zu dusselig einen Beitrag einzustellen?
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Da war man ja auch schon bereit zu nur die Aufbruchstimmung gen E-Auto und die subventionierungen seitens der Politik haben so ziemlich alle anderen Optionen gekillt. Zitat:
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Meiner Meinung nach hast du in deiner Betrachtung einen entscheidenden Fehler. Du gehst davon aus dass
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Natürlich ist das nicht der Fall. So blauäugig kann ja niemand sein.
Meine Meinung ist aber eben das auf das E-Auto zu setzen "noch" der falsche Zeitpunkt ist und das für sehr viele Jahre. Meine zwei erwähnten Beispiele halte ich da z.B. zur Zeit für die besseren Alternativen. |
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Nichts gelernt... :grumpy: |
STOPP
Ich habe euch hier jetzt mal einen ganzen Tag weiterspielen lassen und bin zwar begeistert das das ohne tot und verletzte abgegangen ist, aber das ganze ist nicht nur völlig am Threadthema vorbei, sondern auch am Forumsthema. Das es obendrein noch unter das Stichwort Politik fällt muß ich wohl nicht extra erwähnen. |
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Nee, es gab bei mir leichte Verwirrung um den Verwirrtenthread. Und da Marvel Boy aufgewacht ist, bin ich schon wieder still. ;) |
Jetzt ist er arbeiten.
Wir können also wieder loslegen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:21 Uhr. |
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