Mosaik-Heft 575 "Entscheidung um Mitternacht"
Mal...
...ein eher etwas "langsameres" Heft. Für diese Serie leicht unterdurchschnittlich. Zudem (für mich) zu viele nicht so gelungene Faxe-Zeichnungen. Wird dann wohl im kommenden Heft wieder lebhafter. UNVEU:D |
Ja, so ist es. ;) Meins kam heute auch schon an.
@Mosaikmaxe: Keine Beilagen/Einleger im Aboheft. |
Danke, bei mir auch keine Beilage.
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Das neue Heft lag Freitag Briefkasten. Trotz Zustellung in strömendem Regen, den hatten wir den ganzen Tag, war zu meiner Erleichteriung nur der Umschlag "wasserwellig". Beim ersten Durchblättern fiel mir die Vielzahl von lautmalenden Sprechblasen auf. Zuviel für mein Empfinden. Kann aber auch daran liegen, daß ich ohnehin nicht so der Freund von Sprechblasen bin. Bin eben mit einem Mosaik ohne Sprechblasen groß geworden.
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Ich rätsele immer noch, welche Entscheidung um Mitternacht getroffen wurde...?
Das Titelbild verbreitet ja auch nicht gerade eine nächtliche Stimmung. |
Ist nicht der Emir mitten in der Nacht aus dem Bett gestiegen?
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Ist natürlich an Dramatik kaum zu toppen!
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Es ist ihm nicht einfach passiert, sondern das war ein aktiver Entscheidungsprozess, so habe ich zumindest Tilberg verstanden.
Die Entscheidung war dabei so schwerwiegend, dass sich gleich der Hefttitel daraus ableitete. Vielleicht wird eines Tages die ganze Serie als die, in der der Emir aus dem Bett stieg, bekannt.... |
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P.S. Beim nächsten Heft hoffe ich auf wieder mehr Action ... |
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Eine wahrhaft gewichtige Entscheidung :D |
Also ich bin mit dem Fortgang der Geschichte mehr als zufrieden...
Die Faxe von Pasda wirken auch nicht mehr so stark als Fremdkörper - da kann ich mit leben... |
Ich kann mir nicht helfen, aber jedesmal, wenn ich den Schmuggler Andreas sehe, erinnert der mich an Dig. ;)
Weder Bart noch Nasen-Verkleinerung können mich täuschen - wenn das nicht Papa Dig ist, dann zumindest jemand, der zum gleichen Friseur geht. Sollte er zum Abschied seine Schlumpfmütze lupfen, ist darunter garantiert eine dritte Haartolle. :hut: |
Mich erinnert Andreas an eine Figur aus Asterix, ich kann nur nicht sagen welche. Epidemais ist es nicht.
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Mich erinnert er auch an jemanden, aber an wen? :kratz: :D
Ansonsten gefällt mir vor allem die Figur des Gesandten und zwar sowohl zeichnerisch wie auch von der Anlage der Figur her. In der Interaktion mit dem Emir kommen da auch nostalgische Erinnerungen an ein paar Hefte Anfang 1977 auf. Und ja, das Erzähltempo ist diesmal wirklich etwas gemächlich; - fast so gemächlich wie der Zustelldienst dieses mal. :floet: |
Das ging mir genauso. Mußte auch sofort an den mit der Wasserpfeife denken. :top:
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Dass endlich mal einem Mann an Lelas Schönheit+Scharfsinn die Knie zu Butter und der Verstand zu Brühe werden, fand ich gut. Das passt. Trotzdem hätte ich mir eine ausführlichere Einführung der Figur Leanders gewünscht, um besser mit ihm mitfiebern zu können. Erstaunlich bleibt für mich, dass Lela Quecksilber-Ali hat abblitzen lassen, er wäre vermutl. ein ebenbürtiger Typ an ihrer Seite. Aber gut, das war bei Dona Ferrentes ja nicht anders. (aber schon damals hatte ich das nicht so ganz verstanden) Also ja, stimme zu dass die Binnenhandlung leider gerade etwas hängt, die Spannung hat erheblich nachgelassen und irgendwie ist auch die Erwartung an das nächste Heft eher gedämpft ("warum die Ratte erwägt, Califax in die Nase zu beiße", aahh ja, nicht auszudenken nein sowas!). Zeichnerisch fand ich es wieder doll, z.B. S. 16 |
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