Prinz Eisenherz
Kann mir jemand sagen, ob die Inhalte der Carlsen und Pollischansky-Alben die gleichen sind?
Beispielsweise heißt die Nr. 9 bei Pollischansky "Der Kampf mit dem Bullen", bei Carlsen aber "Gefahrvolle Abenteuer". Steht da trotzdem das gleiche drin? |
Pollischansky:
Prinz Eisenherz Sonderband: 1 - 16 (Sonntagsseiten 1 - 879) Prinz Eisenherz: 7 - 50 (Sonntagsseiten 880 - 2553) Carlsen: Prinz Eisenherz: 1 - 76 (Sonntagsseiten 1 - 3408) Prinz Eisenherz - Excalibur, das Schwert im Stein: 1 - 4 (keine Sonntagsseiten !) Splitter: Prinz Eisenherz: 1 – 7 (keine Sonntagsseiten !) Die Carlsen-Ausgabe ist nicht mit der Pollischansky-Ausgabe kompatibel, siehe obere Auflistung. |
PRINZ EISENHERZ Hal Foster Gesamtausgabe/Hardcover ab September
Ab September 2006 soll eine Hal-Foster-Gesamtausgabe in Form von 18 Hardcover-Bänden in Farbe erscheinen.
http://www.bocola.com/ --------- hier der Text der Pressemitteilung: Die Rückkehr einer Legende: Hal Fosters Prinz Eisenherz erstmals als Gesamtausgabe Alle 1788 Seiten des weltberühmten Ritter-Epos werden digital überarbeitet und farbig in Buchform erscheinen. Eine möglichst originalgetreue Reproduktion der zwischen 1937 und 1971 erschienenen Sonntagsseiten ist Ziel dieser Ausgabe des Bocola Verlages. Die Veröffentlichung erfolgt in 18 gebundenen, ca. 23 cm x 32 cm großen Bänden. Jedes Buch enthält zwei Jahrgänge (außer Band 18) sowie Zusatzinformationen auf insgesamt ca. 110 Seiten. Die Gestaltung der Reihe wird - dem Inhalt entsprechend - an historische Bucheinbände erinnern. Der erste Band wird im September 2006 zu einem Preis von 19,90 € erhältlich sein. Hal Foster war einer der talentiertesten Künstler der Comic-Geschichte. Mit „Prinz Eisenherz“ ist ihm eine überaus spannende Kombination von Fabel und Fakt gelungen. Die von Foster in ihren Schauplätzen und historischen Bezügen sehr sorgfältig recherchierten Abenteuer sind von einer zeichnerischen Qualität, die bis heute nahezu unerreicht ist. „Sind schon die Schwarzweißzeichnungen phänomenal, so erhalten sie doch durch die richtigen Farben eine völlig neue Wahrnehmungsdimension.“ (Wolfgang J. Fuchs) Bocola Verlag GmbH -SCHEUCH- |
Genial, da bin ich dabei. Die Carlsen Ausgabe war für den A....., schlechte Bindung bis in die 20er Nummern, die s/w-Neuausgabe in HC-Form des Melzer Verlages strotzt nur so von Rechtschreib- und Übersetzungsfehlern und das Papier ist Müll. Ich bin wirklich gespannt. Genial waren die Splitter Ausgaben, von denen ich einige besitze.
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Muß ich mir auf jeden Fall zulegen. Meine Pollischanskys werde ich trotzdem behalten. :P
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Die Pollischanskys habe ich auch alle, leider sind die nicht im Hardcover, hergeben werde ich die natürlich auch nicht, das wäre ja der Ausverkauf meiner Jugend.
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Bocola Verlag? :kratz: Gab es da denn schonmal eine bekannte Veröffentlichung, oder ist das jetzt nagelneu? Da musste ich doch gleich mal bei BoCoLa in Bonn nachfragen! :telefon:
Nach dem Anruf: Es kommt wohl ein neuer Name in unser Verlagsverzeichnis. ;) :fiade: :da: ... Ich hab' mir mal auch schon gleich einen Gesprächstermin mit Verlagschef Achim Dressler für den 05.04.2006 von der freundlichen Sekretärin geben lassen. :zwinker: |
War doch klar, der Bonner Comic Laden = Bocola. Habe direkt gemailt und schon mal ein Abo gemacht.
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:fiade: :da: ... jetzt fehlt hier nur noch Gaston Pussel mit 'nem klugen Spruch :grins: ... |
So habe ich im Sinne Baden Powells eine gute Tat vollbracht
und Underduck zum Lachen gebracht. |
Gesamtausgaben, wo man auch hinsieht:
Der Taschen Verlag bringt im Mai die Gesamtausgabe: Little Nemo in Slumberland für unschlagbare 19.99 Euro |
Melzers Eisenherz im Ramsch
Wie ich gestern erfahren habe landet die 15-bändige Melzer-Serie Prinz Eisenherz derzeit auf den Ramschtischen ...
Preis ca. 4,00 Euro. -SCHEUCH- |
Wen wundert es, die Reihe ist eingestellt und in der Aufmachung gehört sie auch auf den Ramschtisch.
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Ich fand die Aufmachung ansprechend - und werde mir den Satz jetzt zulegen - so günstig komme ich so schnell nicht wieder an so viel Lesestoff.
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Das Papier ist mir zu grau, es gibt eine Unmenge an Transferfehlern im Bereich Text, da bekommen agierende Figuren unterschiedliche Namen, Texte sind teilweise den falschen Bildern zugeordnet. Nicht wirklich toll.
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Außerdem ist die Druckqualität schlecht, der Text im Vergleich zum Original deutlich verkürzt und die Bände sehen in ihrer Smarties Aufmachung, jeder Band außen andersfarbig aufgemacht, auch nicht unbedingt gut im Regal aus.
Diese Bände würde ich nicht mal geschenkt haben wollen. |
Weiß jemand wann Band 2 von Eisenherz kommt? Ist auf Bocola.com für mich nicht zu erkennen.
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ich meine was von erst nächstes Jahr gelesen zu haben
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Danke, habe es gerade bei Amazon gefunden. Februar 2007. Das heißt 18 Bände in 9 Jahren. Toll :-(
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Mittlerweile habe ich mir Band 1 angesehen - ich war durch Informationen und Abbildungen auf der Verlagsinternetseite ziemlich gespannt - und bin schrecklich enttäuscht.
Das Format (größer als A4) ist vielversprechend, das Vorwort recht informativ, wenn es auch für den eingefleischten Fan kaum Neues bietet. Aber die Zeichnungen mit der Originalkolorierung hauen mich nicht um. Sicher, die Carlsen-Ausgabe war und ist - von der Farbgebung - eine Katastrophe. Aber soviel besser finde ich diese Ausgabe auch nicht. Dann halt doch lieber schwarz-weiß. Trotzdem, schon wegen dem Überformat, werde ich die Ausgabe im Auge behalten. |
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:D für die Peanutsausgabe darf ich 12 Jahre warten bis sie komplett ist. :D |
Du meinst tatsächlich Carlsen hält bei dem Projekt so lange durch?
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Die Hoffnung stirbt zuletzt :)
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Ich hol das hier mal rauf um um eure Meinung zu fragen.
Ich bin, so wie auf Corto Maltese, erst vor kurzem durch die FAZ Edition auf Prinz Eisenherz gekommen. Im Moment habe ich außer einigen Pollischansky-Alben noch gar nichts, was meint ihr, sollte ich hier bei dieser Serie zuschlagen, oder sind die Pollischansky-Alben eh noch relativ einfach zu bekommen? Bei einigen Bänden wirds ja wie meistens wieder Schwierigkeiten beim Bekommen zu geben, oder? Diese Edition hier gäbe mir halt die Möglichkeit zu einem guten Preis und einheitlich zu sammeln. |
ich würd auf jeden Fall die BoCola Ausgabe nehmen
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Pollischansky kann man an einem Nachmittag komplettieren , wie lange es bei Bocola dauert, steht in den Sternen.
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mein englisch ist zu schlecht, deshalb lese ich keine englischen comics und bücher |
@ österreichliebhaber
siehts mit einer Fortsetzung bzw. Fertigstellung nicht so gut aus? Ich würde nämlich, wie Martin sagt, auch eher zu der Bocola-Ausgabe tendieren. |
Habe diese Woche Eisenherz Band 3 bekommen. Für die gleichbleibend gute Qualität gibt es 5 Sterne. Wäre nur schön wenn es schneller gehen würde.
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So kommt man wenigstens mit dem Lesen nach! :grins:
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in der mopo ist Band 3 der buchtipp :) :)
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Bei uns auf der Schallaburg ist heuer das Thema der Ausstellung Kreuzritter und die Kreuzzüge. Und im Museumsshop gabs auch die FAZ-Ausgabe von Prinz Eisenherz und wenn ich mich recht erinnere auch einen Band der Bocola-Ausgabe.
http://www.schallaburg.at/ Aber die Sache mit dem Buchtipp ist natürlich eine tolle Sache! |
Prinz Eisenherz Tachenbuch
Moin :wink:
Ich habe hier gerade ein Prinz Eisenherz Taschenbuch vorliegen, welches ich nicht zuordnen kann.Im Comic Guide ist darüber nichts zu finden. Es handelt sich um eine Fischer Tachenbuch Ausgabe von August 1975, Prinz Eisenherz - In den Tagen König Arthurs, Band 2.Der Inhalt ist komplett in schwarz/weiß gehalten. Kann mir jemand sagen, wieviele Taschenbücher es aus dieser Serie gibt? |
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Jo danke...das habe ich wohl übersehen...ist ja alles da. :floet:
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Eisenherz Gesamtausgabe
Morgen bringt die Post Band 5 :top:
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Eisenherz Gesamtausgabe
Habe heute Bocolas Eisenherz Band 6 bekommen. Zu den Klassischen Storys braucht man nix zu sagen, aber die gleichbleibende Qualität ist Klasse. Auch haben sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet, dass die Preise ins Uferlose schiessen.
Nicht nur die beste Eisenherz Ausgabe der letzten Jahre (ich habe sie alle) sondern auch zu einem Klasse Preis. Ich hoffe die Bonner Kollegen finden auf Dauer genug Käufer um auch die Folgeausgaben zu veröffentlichen. Von mir wieder 5 Sterne. :top: |
gibt sogar mindestens einen prominenten P E FAN, Jürgen von der Lippe hat in seiner Jugend die Prinz Eisenherz Hefte verschlungen und sich den Film mit Robert Wagner im Kino angeschaut, das verrät er in Interviews zu dem Hörbuch "Robin Hood", das er gelesen hat
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Band 6 werde ich dann wohl in den nächsten Tagen kaufen. |
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Kaufe mir regelmäßig die Bocola Ausgabe.
Es gibt nichts besseres in Sachen Qualität und Preis. :top: :top: :top: |
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Uneingeschränkte Zustimmung :D Da gibbets abber noch zwei feine "kleine" ;) Hasde mal geschaut was SPLITTER* so im Programm hat? Da gehen dir die Augen über :glubsch: FINIX COMIX** nicht zu vergessen :top: *http://www.sammlerforen.net/forumdisplay.php?f=76 **http://www.sammlerforen.net/showthre...ighlight=finix |
Hasde mal geschaut was SPLITTER* so im Programm hat? Da gehen dir die Augen über
Danke für den Tip :top: Sieht sehr gut aus, werde ich im Auge gehalten. :cafeman: |
Hi!
Der letzte Beitrag zu Eisenherz liegt schon länger zurück, habe aber sonst nichts über Eisenherz-Ausgben gefunden. So hänge ich meinen Beitrag einfach mal hier ran ..... Habe den Bocola-Eisenherz jetzt fast bis Bd 7 gelesen. Den ganzen positiven Argumenten zu dieser Ausgabe möchte ich mich weitestgehend anschließen: Lob dem Projekt an sich, schöne Aufmachung, gute und saubere Fadenbindung, etc. ... Die Farbgebung gefällt mir persönlich gut. Aber jetzt mal auf den Punkt kommend: Foster ist ein hervorragender Erzähler, aber deshalb allein hat er keinen Ruhm erlangt. Seine Zeichnungen sind allesamt in seinem Detaillreichtum Kunstwerke (inkl. aller sonstigen künstlerischen Aspekte wie Bildschnitt, Technik, etc.), die in seiner vollen Pracht bislang nur Splitter einzufangen vermochte (die originalen großformatigen Zeitungsstrips kenne ich leider nicht). Jetzt meine kritisch gemeinte Frage: Hatte Bocola andere Vorlagen als damals Splitter bei seiner (leider unvollständigen) Veröffentlichung (blaue übergroße Ausgabe engl. als auch deutsch)? - Bei Bocola zeigen sich die feinen Linien unscharf, - schraffierte Flächen (die ja auch aus Strichen bestehen) verschwimmen teils zu einer unscharfen Fläche. - Die Kontraste (s/w) sind teils so schwach, dass sie mit der Farbgebung vermischen wie z.B. Großbild auf S.281, in dem ohnehin dunkle Farbtöne dominieren. Hier tritt dies Problem stark zutage (um dies nur als Beispiel zu nennen). Das Getuschte verliert vollends an Kontur. - Auslaufende Linien verlieren sich in unscharfem Gepunkte. Beweis sind die Foster-Signaturen inkl. Datumsangabe, die teils kaum leserlich sind. - ... Jetzt sind wir in einer Zeit, in der Comics, wie die von Hal Foster mittlerweile zu Kunstwerken anvanciert sind (zu recht) und man mittlerweile bemüht ist, das künstlerische Schaffen durch Gesamtausgaben (aktueller GA-Boom) zu unterstreichen. Dann verstehe ich nicht, weshalb es nicht gelingt, diesem Ansinnen in der Qualität des Drucks Rechnung zu tragen, da wir uns nicht mehr in einer Zeit befinden, in der Comics reine Leseobjekte sind (glüclich die, die ihre Bessy- und Micky Maus-Hefte vor 30-40 Jahren nicht nur verschlungen, sondern auch pfleglich behandelt und gesammelt haben), sondern auch Sammelobjekte. Die Bocola-Ausgabe ist insgesamt eine schöne Ausgabe, aber in dem Bewußtsein, dass es qualitativ wesentlich besser geht, eine Enttäuschung! Woran liegts? Am liebsten wärs mir, dass da jemand von Bocola antwortet. Spart man dann doch am Papier und am Druckverfahren, um eine Ausgabe von 20 Euro möglich zu machen? Andererseits würde ich gerne mehr bezahlen, wenn ich wüßte, ich hätte dann wirklich ein Produkt, bei dem ich mich lange an den tollen Zeichnungen, in all seinen Details freuen kann. (Neulich war ich in München in einer Ausstellung zum Thema Disney und seine europäsichen Wurzeln: Da kriegt man für 25 Euro einen 300 S. starken Ausstellungskatalog, dass man bzgl. der Qualtität des Drucks der zahlreichen Abb. aus dem Staunen nicht mehr rauskommt. Weshalb geht das nicht bei so einer GA?) Fazit: ich werde Bocola-Eisenherz nicht weiter sammeln. Vielleicht bekomme ich wieder die Splitter-Ausgaben her, die ich (dummerweise) in der Hoffnung vekauft habe, mit Bocola die ultimative, weil komplette Eisenherz-Asugabe zu erhalten. Eines noch: Jetzt gibt es bei den Gesamtausgaben wirklich schon einige Beispiele, die bzgl. Qualitiät zurecht scharf kritisiert wurden (Es gibt natürlich auch sehr tolle positive Gegenbeispiele). Da sollen die entsprechenden Verlage doch mal in sich gehen und sich überlegen, ob sie diese Politik weiterverfolgen wolllen. Nicht dass der GA-Boom aufgrund dieser qualtitativen Defizite zu schnell vefliegt und wir auf unvollendete Serien sitzenbleiben..... Schöne Grüsse BS |
Vielleicht bin ich nicht ganz so anspruchsvoll aber wenn ich meine Bocola Bücher mit den Alben von Pollischansky und Carlsen vergleiche bin ich sehr zufrieden. Ich weiss zwar, dass es auch Alben von Splitter gibt habe aber leider keine in meinem Besitz, kann also nicht vergleichen.
Tatsächlich bin ich auch sehr froh das die Bonner den Preis noch immer bei 19,90 halten. Wo Du gerade die Bücher bzw. Kataloge zu Messen anführst, ich habe den Katalog zu "Jahrhundert der Comics" neben mir stehen. Toller Schinken, klasse Abbildungen und mit 30 Euro sehr günstig. Allerdings gesponsort von RWE und der Stiftung Sparkasse Bielefeld . Ohne diese milden und selbstlosen :lol7: Gaben würde das Ganze sicher deutlich mehr kosten. |
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Das gilt allerdings nur für die Seiten, in denen dem damaligen Verleger ordentliche Zeitungsvorlagen zur Verfügung standen. Abgedruckt wurde ja auch schlecht erhaltene Zeitungsseiten, die nicht allzu gut wirkten, weil beispielsweise die Rückseiten der durchschimmerten. Zitat:
Die von Dir bemängelten grafischen Details sind ebenfalls richtig, finde ich für den Preis dieser Volksausgabe aber akzeptabel. Mein Fazit: Splitter behalten, Bocola trotzdem komplettieren. |
@ Ösilover
Hier findest Du die Infos zu der Ausgabe über die wir letztens gesprochen haben. Haben möchte ich sie immer noch, nur bezahlen kann ich sie nicht :nonono: http://www.bocola.com/cms/front_cont...at=21&idart=71 |
In Spanien wird über Bocolas Camelot Edition diskutiert. Besonders über die Frage, ob die Proofs der Syracuse University verwendet werden.
http://www.lacarceldepapel.com/2009/...melot-edition/ |
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Oder hatte dann Splitter, um nochmal auf meine Anfangsfrage zurückzukommen, doch anderes Material zur Verfügung? Oder wird auch hier bei Bocola, unabhängig von den technischen Problemen, die so eine Veröffentlichung mit sich bringt, doch unnötigerweise am Druckverfahren eingespart? (Disebzgl. wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert. Gemeint sind Gesamtausgaben, die genau daran kranken). Dass bei unterschiedlichen GAs unterschiedliche Druckverfahren angewendet, bzw. auch qualitativ unterschiedliches Papier mit entsprechenden Ergebnissen benutzt wird und wurde, steht glaube ich außer Frage. Ist das Veröffentlichungspolitik, eine GA in etwas schlechterer Qualität herauszubringen, damit der Käufer dann doch nochmal bei einer weiteren Ausgabe, der bevorstehenden "Camelot-Edition" für 300 Euro pro Band zulangt? Das finde ich dann wieder überdimensioniert. Um hier nicht mißverstanden zu werden: Ich möchte das Bocola-Engagement zu dieser alles in allem ordentlichen Ausgabe nicht schmälern. Ich bin aber dann doch enttäuscht (trotzt aller vermeintlich technischen Probleme, s.o., aus alten Zeitungsvorlagen ein ordentliches Endprodukt zu erstellen), wenn dann doch an anderer Stelle gespart wird (wie möglicherweise Druckverfahren, Papier, o.a.) bei einem Comic, der wie kaum ein anderer in seiner detailliert grafischen Darstellung solch hohes künstlerisches Niveau bietet. |
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Splitter hat die Vorlagen - alte Zeitungsseiten die der Verleger Janetzky erst antiquarisch zusammengekauft hat - direkt abgedruckt. Bocola nutzt nur das Gerüst und färbt die Vorlagen neu ein. |
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Es gibt im Comicbereich nur ein einziges Druckverfahren, nämlich Offsetdruck (Digitaldruck spielt noch keine nennenswerte Rolle). Das qualitativ beste Druckverfahren, Lichtdruck , ist ein absoluter Exot und etwa so teuer wie handgefertigte Kupferradierungen (also unbezahltbar und außerdem mit der neuen Digitaltechnik möglicherweise nicht kompatibel, weil über 100 Jahre alt). Qualitätsunterschiede entstehen einerseits im Reprobereich (von alten Serien existieren keine digitalen Druckvorlagen, die Originale sind selten noch vorhanden) und bei der Wahl des Papieres (wobei es ja viele Sammler gibt, die fanatisch die in den 70er und 80er Jahren verwendeten Naturoffset-Papiere einfordern, die allerdings nur ein mittelmäßiges Druckergebnis gewährleisten). Relativ neu sind frequenzmodulierte Raster, die den Vorteil haben, daß sie die in jedem normalen Vierfarbdruck enthaltenen Mini-Moirés vermeiden (beim Zusammendruck der vier gerasterten Grundfarben entsteht ein etwa 0,5 mm großes Moiré, etwa viermal so groß wie der eigentliche Rasterpunkt). Noch werden sie nicht von jeder Druckerei angeboten, doch in absehbarer Zeit sind sie Standard für Qualitätsdrucke (auf ungestrichenen Papieren wohl nicht der Bringer, weil dort die extrem kleinen Rasterpunkte nicht korrekt wiedergegeben werden können). Fakt ist, daß bei einigen Gesamtausgaben aus Kostengründen minderwertige Papiere verwendet werden. Allerdings darf man nicht verkennen, daß diese Bücher schon per se durch den mehrfachen Kaufpreis eines herkömmlichen Albums eine hohe Kaufschwelle haben, die bei einem um 10 Euro höheren VK das Projekt zum Fiasko machen kann. |
Hallo Mick Baxter,
mir ist vollkommen bewusst, dass meine „abenteuerlichen Spekulationen“ hinsichtlich Drucktechnik bei Comics auf vollkommener Ahnungslosigkeit beruhen (überwiegend habe ich das auch in der Möglichkeitsform formuliert)! Aber meinst du nicht auch, dass ein leidenschaftlicher Comicsammler (der seinem Hobby seit 40 Jahren frönt) bei gerade erschienenen, äußerlich nett gemachten Comic-Gesamtausgaben schon mal ordentlich stutzen kann, wenn er diese aufschlägt und ein in Druck oder/und Papier (was auch immer!!!) schlechtere Qualität vor sich findet als in früher erschienen Einzelbänden oder Ausgaben anderer Verlage der gleichen Comic-Serie? Für mich als drucktechnischen Laien ist es hinsichtlich des vorliegenden Ergebnisses uninteressant, ob die „vom Verleger Janetzky erworbenen Originalzeitungsseiten direkt abgedruckt werden oder Bocola das „Gerüst“ nutzt, dass dann neu coloriert wird“! Auch die Technik oder technische Vorträge interessieren mich dann nur am Rande. Ich als Verbraucher sehe das End-Ergebnis, wie auch immer das zustande gekommen sein mag. Eine Gesamtausgabe assoziiert für mich den Höhepunkt in jeglicher Hinsicht in der Veröffentlichung eines bestimmten (im günstigen Fall meines Lieblings-) Comics. So ärgere ich mich bei einigen Gesamtausgaben über die mindere Qualität (direkter Vergleich Einzel-/frühere Ausgabe mit neu erschienener Gesamtausgabe) und darüber, dass möglicherweise (vorsichtiger kann ich´s nun nicht formulieren) in einigen Fällen ein (wesentlich) besseres Ergebnis hätte erzielt werden können (um es noch mal auf den Punkt gebracht zu haben). Gruss BS |
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ist nur die Frage ob dieses auch wirklich möglich ist, nicht vorhandene bessere vorlagen machen sowas ja unmöglich |
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es ist letztlich tatsächlich auch eine Frage des Geldes. Mehr Überarbeitungsstunden, mehr Korrekturleser...
Band 1 ist ja bereits in einer grafisch überarbeiteten Version mit endlich korrigiertem Vorwort angekündigt. Ich selbst würde auch mehr als den jetzigen Verkaufspreis bezahlen, um bessere Qualität zu erhalten. ABER die 298,-€ Ausgabe ist dann schon wieder zu teuer. Um es mal vorsichtig auszudrücken... |
ja, genau, darum gehts.
Schließlich sollte man sich als Herausgeber einer GA soviel Spielraum lassen, um ein paar Jährchen später die Legitimation zur Veröffentlichung einer "ultimativen" Gesamtausgabe zu haben. |
Ich würde hier Bocola nicht unbedingt unterstellen, bei der Bearbeitung der Vorlagen nur halbe Kraft gegeben zu haben um dann die kommende Abzockausgabe loszuwerden. Sicherlich ist man als Konsument gut beraten, kritisch zu sein, aber Verschwörungstheorien gehen mir dann doch zu weit.
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....... und es wird mir hoffentlich niemand erzählen wollen, dass man mehr als das zehnfache im Preis verlangen muss (lassen wir uns das auf der Zunge zergehen: "drei-hun-dert"), um eine akzeptablere Qualität zu erzielen. Wieviel habe ich beispielsweise für meinen 432 Seiten Hardcoverband im Format 32x25 von Little Nemo aus dem Taschenverlag löhnen müssen? 19,90 Euro uvP derzeit, 2000 waren´s 49,90 DM. Ok, hat sicher eine Riesenauflage, der Vergleich hinkt zwischen einer solchen Massenauflage und ....., aber die Qualität war schon sehr ordentlich (!) ......
The Panoramic dailies 1920 Krazy Kat im großen Querformat. Gut, lassen wir das. Aber zwischen 20 Dollar und 300 Euro ist schon ein Unterschied (oder umgekehrt formuliert: (so schlecht kann ein 20 Euro-Band nicht sein, um einen 300 Euro-Band zu rechtfertigen) .... |
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An anderer Stelle habe ich auch grundsätzlich diese Eisenherz-Gesamtausgabe positiv erwähnt, aber gerade die Zeichnungen von Foster sind für mich Kunstwerke wie nur selten in anderen Comics anzutreffen, an denen ich mich kaum sattsehen kann und dann stört mich eben, wenn die Zeichnungen etwas schwach rüberkommen im Vergleich ...... |
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Bei DVDs ist das ja schon eine fast "normale" Verkaufsstrategie. :flop: Für Deine Kritik an der grafischen Bearbeitung der Prinz Eisenherz Ausgabe solltest Du Dich meiner Meinung nach nicht entschuldigen müssen. |
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Mal ehrlich, das sind 55 beidseitig bedruckte riesiggroße Seiten - multiplizieren wir das mal mit 5 Euro, dann sind wir bei 275 Euro, plus 23 für die Portfolio-Mappe, zuzüglich der Originalseite als Beilage, wäre noch die Limitierung einzurechnen, dann betrachte ich das ganze Paket als preiswert im Sinne von, das ist seinen Preis wirklich wert - und nicht im Sinne von billig.
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Die Frage ist halt nur, wenn die Druckqualität im jetzigen kleinen Format schon Mängel hat, wie wird das erst in groß aussehen?
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Hallo!
Lese eben diese Eisenherz-Kommentare zu den verschiedenen Ausgaben.Als bei Boccola die erste Nr. erschien gab es diese Diskussion schon mal.Die Splitter-Ausgabe war schon wirklich toll,aber man darf nicht Vergessen das diese sehr Teuer war.Im Vergleich dazu ist die Ausgabe von Boccola wirklich sehr gut,Schwächen gibt es nur bei dunklen Bildern.Die Splitter-Ausgabe kostete immerhin 128 DM je Jahrgang! Ich habe mir nur den Jahrgang 1937/38 von Boccola gekauft weil ich die Splitter-Ausgaben besitze,werde aber bei Jahrgang 1957 wieder Einsteigen.Diese Luxusausgabe werde ich nicht Kaufen weil diese mir viel zu Teuer ist und niemand würde die in der Loseblattform Lesen,oder? Gruß Manfred |
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Es müssten jedoch auch hier 18 Bände für eine komplette Hal Foster Edition erscheinen. Und dafür sehe ich einfach die Käufer nicht. (Du, Raro, bist übrigens bisher der einzige mir bekannte Sammler, der sich in irgendeiner Form geäußert hat, diese Ausgabe überhaupt kaufen zu wollen.) |
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Ich habe mir die Seite 281 intensiv angesehen, ich kann keine großartigen Mängel erkennen, ich bin nun auch kein Drucker, aber mir reicht die Qualität so durchaus.
Sollte ich mit dem Endprodukt nicht zufrieden sein, kaufe ich keine weiteren Mappen, aber dieses Teil möchte ich schon in den Fingern haben. Und ja, ich habe das Teil einige Tage nach Ankündigung vorbestellt und freue mich tierisch darauf. |
.... die Seite 281 habe ich nur als eines von vielen Beispielen spontan herausgegriffen.
Ich denke es ist nicht so, wie FC-Fan schreibt, dass dunkle Seiten Schwächen haben, sondern dass besonders in dunklen Seiten die Schwächen, die sich durch die ganze Ausgabe ziehen, hier besonders sichtbar werden. Die schwachen Kontraste inkl. Unschärfe vermischen sich mit der Colorierung in diesen Seiten mit dunkler Colorierung. Einen Fachmann brauche ich da auch nicht, wenn ich im direkten Vergleich (nicht nur mit Splitter) ein sichtbar schlechteres Ergebnis vor mir liegen habe. Ich habe mal in einiger Sekundärliteratur, Ausstellungskatalogen etc. nach weiteren abgedruckten Valiant-Seiten gesucht und siehe da, da haben die Bocolo-Seiten in einigen Fällen doch schlechter abgeschnitten :kratz: . Natürlich wurden da häufig auch direkte Scans abgedruckt (Raster/Punkte deutlich erkennbar), aber visuell für mich sehr ansprechend, klasse Kontraste, etc. Das soll alles Zufall sein, dass da kein Memorier- (Memoir) Effekt auftritt? :floet: Und gelegentlich wünsche ich mir dann bei so wirklich alten Comics Faksimile-Ausgaben. Natürlich gebe ich da vielen von Euch recht, es ist eine schöne Ausgabe, die in nicht allzuferner Zeit komnplett vorliegen wird (...die mich aber im vorliegenden Ergebnis visuell definitiv nicht anspricht). Also, ich werd´s wohl so machen, wie beispielsweise mit der Minimenschen-Ausgabe ........:flop: Für mich persönlich gibts dann andere Schätze, die sich zum Sammeln lohnen...... :top: |
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Kurze technische Einblendung:
Man kann Moiré verhindern, in dem man am Scanner einen Rasterwinkeltausch vornimmt. Jede Farbe hat eine bestimmte Rasterwinkelung, wenn man also die Moirébildung ins Gelb verlagert, ist das im Druck optisch nicht mehr zu erkennen. Aber das hilft Euch bei der Eisenherz-Diskussion vermutlich nicht weiter....... :zwinker: |
Da das Gelb im CMYK-Druck nur um 15 Grad gegen Magenta und Schwarz gewinkelt werden, entsteht dort immer ein größeres Moiré als zwischen den anderen Farben (das sieht beim Übereinanderlegen der Reprofilme schrecklich aus, ist im Druck dann aber kaum zu sehen, zumal im Schwarz meist nur die Tiefen enthalten sind, wenn nicht unbunt gedruckt wird).
Der Rasterwinkeltausch könnte gegen Moirés helfen, dann müßte der Scan aber die in der Vorlage enthaltenen Raster fein säuberlich auf die jeweiligen Grundfarben verteilen. Das ist bei vergilbten Vorlagen nicht unbedingt zu erwarten. Hast du Erfahrungen damit? Frequenzmodulierte Rster helfen auch ein bißchen. |
Jetzt wirds aber echt speziell - ich bin ja kein ausgebilderter Scanner-Operator.
Ich weiss nur, dass wir die Comics meist mit polychromatischer Farbrücknahme gescannt haben - aber.... Ich mußte ja nur halbwegs gut den Durchstieg haben, um Kunden beraten zu können und natürlich entsprechend kalkulieren. Das Wort "polychromatische Farbrücknahme" war übrigens mein Lieblingswort - klingt ziemlich professionell. ;-) Solltest Du noch spezielle Fragen haben, dann gleich an "repromeister" - von RTS Berlin, da hast Du den entsprechenden Fachmann, wenns ans fachlich "Eingemachte" geht. |
Wichtige Info für die vielen Mitleser dieser tollen Kolumne!
Heute wird um 21:00 das CGN-Forum abgestellt. Wir ziehen endlich von unserem 6 Jahre alten :titanic:"Raddampfer" auf den neuen "Luxus-Liner" mit 4 Schrauben um. :zwinker: Genauere Infos findet ihr :da: Hier |
Hallo zusammen!
Falls der Boccola-Verlag in Köln ist werde ich nochmals Fragen wie es mit einem Faksimile Nachdruck der fehlenden Splitter Jahrgänge 1950/51 aussieht(vielleicht eine Aktion auf Vorbestellung?).Außerdem nochmals zu der Farbgebung des Boccola-Eisenherz/Splitter Die Splitter Eisenherz sind ja reine Faksimile-Nachdrucke der Sonntagsseiten.Diese wurden auch in Amerika zu verschiedenen Zeiten in den Zeitungen anders gedruckt(vielleicht gibt es sogar Unterschiede zwischen den verschiedenen Zeitungen?).Den einzigen Vorwurf den man Splitter machen kann ist das dieser zum Teil schlechte Vorlagen nahm und auch verschiedene Druckereien beauftragte mit unterschiedlichen Ergebnissen.Diese Luxus-Ausgabe von Boccola halte ich für sehr gewagt,wohl kaum einer der die Splitter-Ausgaben hat wird diese Ausgabe kaufen...Besser wäre eine Fortführung der Splitter-Ausgabe gewesen(ab1957). Gruß Manfred |
Zitat:
Meines Erachtens gibt es für eine Eisenherz Ausgabe über 75 € pro Band keine 50 Käufer. |
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@oesterreichliebhaber Da hast Du sicherlich Recht.Bei Splitter war es allerdings auch eine schlechte Verlagspolitik.Zuerst Jahrgänge in sw,zusätzlich sogenannte Luxusausgaben und dann fangen wir nochmals an(diesmal in Farbe).Ich war sehr froh das ich erst die Ausgaben in Farbe für so gut hielt das ich sie dann kaufte.....
Gruß Manfred |
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Mensch...kommt mir diese Verlagspolitik nicht irgendwie bekannt vor? ;-) Smilies funktionieren bei mir ab heute nicht mehr....... |
Bei Bocola ist es doch dieselbe Verlagspolitik: Erst die Volksausgabe, dann die Ausgabe für die Superreichen oder die, die es sein möchten...:zwinker:
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Und nein, ich bin nicht superreich und bin auch nicht einer, der es sein möchte, aber ich habe genügend auf der Pfanne, hinzu kommt noch, daß ich eines von diesen faulen hochbezahlten Beamtenschweinen bin, das es sich leisten kann, halbtags zu arbeiten. :D |
Zitat:
Die, wie sagtes Du, "Volksausgabe" von Prinz Eisenherz ist klasse gemacht und wird jeden der mit Euro und Cent rechnen muss mehr als zufrieden stellen. Das Du beim Vorwort von Band 1 recht hast steht ausser Frage ist aber bei der ausgezeichneten Preisgestaltung zu vernachlässigen Zitat:
Zitat:
Jeder von uns hätte diese Laufbahn einschlagen können und nur weil uns in der Jugend Begriffe wie Existensangst, Verbeamtung auf Lebenszeit oder Frühpensionierung nicht so wichtig erschienen gibt es keinen Grund auf unseren Staatsdienern herumzuhacken. |
Das ist keine Polemik, das kriege ich ständig zu hören. Auch die Beamtenwitze habe ich mir schon alle anhören müssen, die mit den Schlafstörungen, dem Mikado, etc. . Aber ich kann damit leben. :lol7:
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Zitat:
Gruß, Nils |
Jetzt kommt ihr aber von Kuchenbacken auf Ar...backen....
Es gibt Blondinenwitze, Ostfriesenwitze - kriegt nicht jeder mal sein Fett weg? Im Zuge der Gleichberechtigung m u s s es dann ja auch Beamtenwitze geben ;-) Denn warum sollten Beamte benachteiligt werden? Das war nun mein extrem sachlicher Beitrag zu "Prinz Eisenherz".... |
Spätestens seit Rasterwinkeltausch und CMYK-Druck waren die Beiträge in diesem Thread nicht mehr ausschliesslich auf Prinz Eisenherz bezogen. ;)
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Zitat:
Prinz Eisenherz Luxusausgaben gibt es ja schon seit 1951 (Welt am Sonnabend unnummerierter Band 1 mit Silberdruck und zusätzlichem illustriertem Schutzumschlag). Daß verschiedene Marktsegmente bedient werden sollen, kleiner und großer Geldbeutel, ist natürlich legitim. Mein einziger Kritikpunkt ist der vorhersehbare Mißerfolg. Angefangene und dann abgebrochene Editionsversuche gibt es bei "Prinz Eisenherz" für meinen Geschmack zur Genüge. Es mag Menschen geben, die bereits das Erscheinen eines einzigen Bandes für einen Erfolg halten, aber ich gehöre nicht dazu. Wenn ich mich irre und in einigen Jahren 18 edle Kassetten in den Regalen der Hal Foster Freunde stehen, freue ich mich mit den Besitzern. |
Zitat:
Die Bocola Ausgabe läuft solide, der schöne Band 8 liegt gerade vor mir. Ich finde die Edition sogar eher um 10 € zu billig. Für den Mut, Prinz Eisenherz zu einem Zeitpunkt zu verlegen, als ein anderer Herausgeber (Melzer) gerade daran gescheitert war, sollte ruhig mehr hängenbleiben. Na, vielleicht tut man mir ja noch den Gefallen...:zwinker: |
Wieso hast Du schon Band 8? Amazon hat mir die Zusendung für den 02.04. angekündigt:schorsc2:
Mit einer Preiserhöhung hatte ich eigentlich schon ab Band 3 gerechnet. Hut ab, das man bei Bocola nicht dem allgemeinen Trend folgt und die Fans als Weihnachtsgänse betrachtet. |
Ich habe Band 8 auch schon seit gestern, Dirketabo bei Bocola.
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Hallo!
Boccolo hat übrigens auf seiner Seite einige Sonntagsseiten in der Originalfarbgebung.Hier kann jeder Vergleichen und ich finde die Splitter-Ausgabe außergewöhnlich gut was die Größe und auch die Farben betrifft.Vielleicht werden ja doch noch irgendwann einige Jahrgänge Erscheinen... Gruß Manfred |
Zitat:
ich will meine Smilies wiederhaben (Mac-User kommen jetzt nicht mehr so gut klar - ich weiss, das gehört auch nicht zum Prinzen... ;-)) |
:D;):grumpy::top::flop::lol7::zwinker::P:kratz::nonono: :rolleye::wink::heul::floet::glubsch::bier::grins::scho rsc2::weissnix::haha::wut:
Geht doch (fast immer). (tmi) |
Zitat:
2001 wurde ein Großteil der farbigen Splitter Ausgabe bei Weltbild für 19,90 DM! verramscht - das tut (jetzt) richtig weh... Ich habe für die 18 erschienen Farbausgaben (im Schnitt) über das Auktionshaus das vierfache bezahlt. Davon bereue ich keinen Cent :-) Die nur in SW erschienenen 1950 und 1951 besaß ich auch. Von denen habe ich mich wieder getrennt. Der Druck war fürchterlich. Jetzt würde ich die 128 DM für die Splitter-Ausgabe ausgeben. Aber mit dem EUR ist das unrealistisch geworden... |
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