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Was ich hier zutage fördere, möchte ich zur Debatte stellen. Beispielsweise den Chansonsänger Kent: Leider führt der Link der Wikipedia, über den sich seine Comics bestellen lassen sollten (siehe Zitat), auf eine mittlerweile stillgelegte Seite. Zitat:
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Gesagt, getan. Im Moment ernte ich, was mir im Blog [urk=http://rock-et-bd.com/]Rock et BD - Pour les amateurs de bulles électriques : La BD Rock sous toutes ses formes ![/url] auf dem Silberteller serviert wird. Da finden sich sogar Bildzitate.
Jussi-Pekka Ahonen, finnischer Rockmusiker und Szenarist der Graphic Novel Perkeros. Derf Backderf, Punkrocker, Szenarist und Zeichner des Comics Punk Rock and Trailers Park. |
Tatort-Kommissare, die allerdings eher für den Hausgebrauch zeichnen.
Axel Prahl, Comicliebhaber und Juror des Comic Clash 2012: Der Sinn des Lebens. In seinem Blitzinterview erzählt er, daß er als Lehramtsstudent für Mathematik und Musik einen Comic für den Unterricht verfaßt hat. Boris Aljinovic, kann eine Comicausstellung im Schloß Neuhardenberg vorweisen und nutzt sein Talent auch in der Abschiedsfolge des Ritter-und-Stark-Tatorts. |
Bestseller-Autor und Internet-Visionär Cory Doctorow: Schrieb für die Graphic Novel In Real Life (First Second 2014) ein Szenario für Jen Wang.
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:kratz: Damit hätte ich nicht gerechnet. Margaret Atwood wird seit Jahren als Anwärterin auf den Literaturnobelpreis gehandelt. In ihrem Artikel Meine Abenteuer im Unfugland. Margaret Atwood über Superhelden, Außerirdische und ferne Welten berichtet sie davon, wie sie vor allem mit Superheldencomics aufgewachsen ist. Irgendwann hat sie ihre eigenen Superhelden erfunden: fliegende Kaninchen, die gern Eis schlecken. (Der Artikel erschien in Das Science Fiction Jahr 2012).
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George A. Romero startet mit Alex Maleev gleich eine ganze Comicserie:
http://diezukunft.de/news/comic/nach...d-den-menschen Zitat:
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Richard McGuire, Konzeptkünstler, Spielzeugdesigner und Musiker. Sein kurzer Comic Here in RAW gilt als Meilenstein, allerdings erscheinen seine spärlichen Comics eher in avantgardistischen Verlagen und bei Künstlerkollektiven mit verschwindend geringen Auflagen. Lediglich seine Kinderbücher dürften eine höhere Auflage erreichen.
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David Zane Mairowitz, die deutsche Wikipedia kennt ihn nur als Schriftsteller. Im Comicbereich hat er einiges an Gewicht gewonnen, als Kafka für Chantal Montellier, Robert Crumb und Jaromir99 adaptiert hat - alle Werke liegen auf deutsch vor.
Antonin Baudry, ein hohes Tier in der französischen Politik und Diplomatie, das eher im Hintergrund die Strippen gezogen hat. Unter dem Pseudonym Abel Lanzac hat er die Szenarios zu Christophe Blains Quay d'Orsay geschrieben. |
Der holländische Kriminalromanautor Janwillem van de Wetering schrieb den Comic "Mord per Fernbedienung"
http://de.wikipedia.org/wiki/Janwillem_van_de_Wetering |
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Ich hab kürzlich mal die von Holofernes übersetzten Titel zusammengesucht, aber im Jahrbuch steht davon nichts. Grimms Märchen Köln : Egmont-vgs-Verl.-Ges., 2006 Fol in den Zeiten von Rübezahl Prugne, Patrick. - Berlin : Egmont-Ehapa-Verl., Ehapa Comic Coll., 2001, 1. Aufl. Das tapfere Schneiderlein Mazan. - Stuttgart : Ehapa, 1997, 1. Aufl. Peter und der Wolf Prado, Miguelanxo. - Stuttgart : Ehapa, |
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eck:kratz:rt |
Oh, doch. Mein genaues Zitat steckt in deiner Frage an Alexandra Hentzschel in deinem Beitrag über das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach:
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Mittlerweile hat sich eine ziemlich bunte Liste ergeben, quer durch die Gesellschaft, und wegen des "Graphic-Novel-Booms", der ein wenig Publicity im Feuilleton und anderen Medien verspricht, kann ich mir vorstellen, daß die Liste langsam, aber stetig weiterwächst. Privat sind mir immer mal wieder einzelne Namen eingefallen, allerdings konnte ich mir erst in den letzten Tagen ein objektives Bild machen. Ich glaube, daß es nicht nur mir so ergeht. Diese Little-Data-Liste sehe ich als ein Mittel unter etlichen anderen, sich aktiv gegen das miese Image zu wehren. Jede und jeder sollte sagen können: "Ich lese Comics, und das ist gut so. Ich mache Comics, und das gefällt mir. Dafür muß sich niemand schämen." |
Daniel Hartlaub, Künstler, Filmemacher und Schauspieler. Gerade erscheint das erste Kapitel seiner Graphic Novel 2048. When It All Began in Zusammenarbeit mit dem Museum Angewandte Kunst (MAK) in Frankfurt am Main.
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Ad Reinhardt: How to Look. Art Comics (Hatje Cantz 2013)
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Hätte nicht viel gefehlt und wir könnten hier einen der populärsten Staatspräsidenten nennen. Da nix draus geworden ist, werde ich Vaclav Havel sowie Kurt Vonnegut, Tom Stoppard und Anthony Burgess hier nicht durch rotte Fettschrift hervorheben.
Und für welchen Verlag hätten sie geschrieben? Marvel (siehe Abschnitt "1972")! Excelsior! |
Bingo! :laola2::hoch::laola2:
John Cleese, bekannt durch Monty Python's Flying Circus, Ein Fisch namens Wanda und Fawlty Towers. Zitat:
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Philip Pullman (Autor von "Der goldene Kompass") schrieb 2008 für das kurzlebige britische Comicmagazin "DFC" die Comicserie "The Adventures of John Blake".
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Christopher Nolan, willkommen im Club!
Verfaßte mit Sean Gordon Murphy das Prequel zu seinem Film Interstellar: Die sieben Seiten lange Geschichte Absolute Zero, veröffentlicht im Magazin Wired. |
Rob Zombie, Drehbuchautor und Regisseur.
http://www.tebeosfera.com/autores/rob_zombie.html Zitat:
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Boaz Yakin, Drehbuchautor und Regisseur, unter anderem für The Punisher (1989).
Szenarist zweier Graphic Novels. Zitat:
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John Woo, Regisseur. Creator der Comicserie John Woo's 7 Brothers für Richard Bransons britisch-indischen Verlag Virgin Comics 2006, 5 Hefte.
http://en.wikipedia.org/wiki/Seven_Brothers_(comics) |
Fred Vargas. Bei der berühmten Archäozoologin und Erfinderin des Kommissars Jean-Baptiste Adamsberg habe ich lange gezögert, weil ich einen Beleg gesucht habe, daß ihre Graphic Novels mehr sind als reine Adaptionen. Nach der französischen Wikipedia gilt ihr Szenario Les Quatre Fleuves (dt. Im Zeichen des Widders) für Edmond Baudoin als Original.
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John Updike, verfaßte in seiner Jugend Comics und Cartoons für The Harvard Lampoon. Vor gut einem halben erschien ein Beitrag von Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk über Updikes gescheiterte Ambitionen als Comiczeichner in der New York Times (17. April 2014):
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Tito Topin, Graphiker und Illustrator, Autor vor allem von Kriminalromanen und Drehbuchautor. Schreibt sporadisch Szenarios für Comics:
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