Warum nicht?

Xury und mich würde interessieren, wie ihr eure Vorstellungen dann auch mit Nachdruck durchsetzt...

:popcorn: :popcorn:

Wie meinst du das?

Ganz 1fach!

Ob ihr durch dieses Thema hier die Buchpreisbindung fördert oder tatsächlicht abschafft... :zwinker::grins:

:popklau:

Die Buchpreisbindung schützt Autoren, Verlage, Buchhandlungen (gegenüber Preisdumping, Monopolisten...).
Ich halte den eher dahingehuschten Vergleich mit Gewerkschaften durchaus für stimmig...
Vergleichbar geschützt (und m.E. schützenswert im Sinne einer funktionierenden Demokratie/als Regularium oder weitgehend unabhängiges Kontrollorgan) sind die öffentlich-rechtlichen Medien.
Ich halte das grundsätzlich für sinnvoll.

Also...
Das einzige was hier gefördert wird ist das Forum... aber wenn Dir "Tote Hose" besser gefällt? :D

@epin3phrin:
Ich habe natürlich kein Problem mit Deinem Standpunkt. Ich will auch niemandem meinen Standpunkt aufdrängen. Ich bin "nur" über das Thema gestolpert und versuche es für mich zu ergründen. Und eben weil hier sowohl Händler (so hab ich das zumindest rausgehört) dabei sind, als auch Kunden ist diese Diskussion mMn schon interessant.
Auch wenn das Thema für hiesige alte Hasen seit 2005 durch sein mag.
Schade eben, das alles (in beiden Richtungen) auf Vermutungen basiert.

So long...

Die wird es in der ein oder anderen Form bestimmt beim 3. Song Contest geben, da passt sie dann auch am besten hin.

:D

Tote Hose?
OMG! ... wollt ihr wirklich ins Nerdenthum umziehen?

LOL...

...schlechter Stil...

So long...

Für das Ausland sollten die Verlage mal den Mondamin fix Preisbinder ausprobieren. :floet::zwinker:

Im Zinnfigurenbereich sitzen viele Hersteller in China und können auf Grund der Krise keine Neuheiten anbieten. Um die Umsätze nicht völlig einbrechen zu lassen bietet man auf Lagerware, zeitlich begrenzt, bis zu 40% Discount an.

Wäre so etwas für die Deutschen Comicverlage auch möglich oder legt die Buchpreisbindung einen Riegel vor solche Auktionen?

Ich würde mal behaupten (weiß es aber nicht genau), dass ein Verlag einfach ein Hauptsicherung neues Preisschild über den alten kleben darf und dann zu diesem Preis oder auf diesem Preis basierend (für den Wiederverkaufsrabatt) Irrläufern darf.
Allerdings hat st das einem Buchhändler nicht erlaubt „auf eigene Faust“ Preise in diesem Bereich zu verändern.

So Long...

Der Verlag bestimmt den Preis und der Händler muß sich daran halten.
Das nachträgliche verändern bei schon bepreister Ware geht nur über eine neue Auflage.
Der Verlag kann aber auch die Buchpreisbindung aufheben, dann kann jeder Händler selbst über den Preis entscheiden.
Diese Aufhebung passiert auch in der Regel nach gewissen Zeiträumen.