The Adams Family & The Adam's Family Values

Nach etlichen Jahren mal wieder gesehen, wobei ich glaube, daß ich Teil 1 noch nie gesehen habe, da mir da so gut wie nichts bekannt vorkam, aber bei Teil 2 hatte ich fast nur Momente, die mir mehr als bekannt vorkamen.
Teil 2 hatte für mich zudem aber auch die meisten witzigsten Szenen weshalb ich Teil 2 besser finde. Alleine die Adams IM Sommercamp war einfach nur witzig.

Bewertungen: Teil 1 - 6,5/10, Teil 2 - 8/10

Wenn Du die Bewertungen der beiden Filme umtauscht passt es bei mir. :D

Da kann ich nicht komplett mitgehen. Gerade die Welt fand ich toll und auch das beste an dem Film. Mich hat sie interessiert und wäre ich dort gestrandet, ja dann hätte ich sie liebend gern erkunden wollen.
Beim Rest bin ich aber bei Dir.
Insgesamt waren die ersten 2,5 Minuten das Beste an dem Film und haben mir vor Augen geführt wie gerne ich mal wieder einen klassisch gezeichneten Film von Disney sehen möchte.
5/10

Ich weiss nicht, es ist egal ob klassisch animiert, oder CGI. Die Figuren und die Story müssen stimmen. Ich mag z.B. einen Rapunzel genau so gerne wie einen Schneewittchen.

Auf die Adams Family folgten zwei Sci-fi Filme:

Contact (Prime)

Jodie Foster spielt eine Wissenschaftlerin, die auf der Suche nach Aliensignalen aus dem All sind. Eines Tages entdeckt sie tatsächlich ein Signal, das Daten zum Bau eines Raumschiffes beinhalten.

Habe ich zum ersten Mal gesehen und hat mir sehr gut gefallen. Am Ende hatte ich aber schon befürchtet, dass die Amis Jodies Erfahrungen als eine "Gotteserfahrung" darstellen würden. Ist zum Glück nicht passiert und ich muss nichts an meiner Wertung abziehen. ;)

8/10

Nope (Prime)

Von dem Macher von "US" und "Get out". Für mich ist bei seinen Filmen eine deutliche Steigerung zu erkennen. So fand ich "Get out" noch recht strange und das Ende gefiel mir überhaupt nicht, so fand ich "US" schon recht gut. "Nope" setzt noch eins drauf.

9/10

Vergangenes Jahr...

Den gab es jetzt wieder. Haben uns doch wieder für die S/W-Fassung entschieden. War wieder zu Tränen gerührt. Wertung wie gehabt. :top:

Mr. Nobody (Prime)

2092: Nemo Nobody (Jared Leto) ist mit 118 Jahten der letzte sterbliche Mensch. Doch er hat keine Erinnerung an sein Leben oder wer er wirklich. Sein behandelnde Arzt versetzt ihn in Hypnose, um dies herauszufinden. Zunächst verläuft alles normal. Er erinnert sich an seine Eltern und als er etwa 10 Jahre alt ist, trennen sie sich. Am Bahnhof fragt ihn seine Mutter ein letztes Mal, ob er mit ihr mitkommen möchte, oder bei seinem Vater bleiben möchte. Aber hier wird es dann seltsam. Er erinnert sich an zwei Versionen. In der ersten geht er mit seiner Mutter und in der zweiten bleibt er bei seinem Vater und je älter er wird, desto mehr Versionen spalten sich ab. In einer Version ist er mit einer Blondine verheiratet, in einer anderen mit einer Brunetten und in wieder einer anderen mit einer Asiatin.

Hatte mich recht auf den Film gefreut und zum einen Teil finde ich den Film auch richtig klasse, aber in der Mitte driftet er mir etwas zu sehr zu einer Liebesschnulze ab. Das Ende finde ich aber wieder gut. Schade, mit einem etwas anderen Mittelteil wäre es eine 10/10 geworden. So ist es nur eine

8,5/10

Klingt ganz gut, werde ich mir mal auf die Watchlist packen.


Kevin allein zu Haus (D+)
Weiterhin mein all time Favourite Weihnachtsklassiker. Krümelchen findet den auch seit Jahren immer wieder super, die Gattin auch.
10/10

Hier der Trailer dazu:

https://youtu.be/pdKnW9Cla5k

Der hat mir auch ganz gut gefallen.

Darauf die nächste Runde. :bier:

Da bin ich raus. Ich mag die Kevin Filme nicht.

Kevin in New York haben wir uns gegeben. 50:50 war die Meinung bei uns ob der Härte gegen die klebrigen Banditen.
Meine Große bemerkte aber zurecht, dass das im Grunde der selbe Film ist wie der erste.

+1 :bier:

Ich habe mir jetzt auch mal ein "Wyatt Earp Doublefeature" gegeben. Okay, ein richtiges Doublefeature war es nicht, da ich den Costner Film bereits gestern gesehen habe und heute dann "Tombstone" mit Kurt Russell. Weiß aber nicht, welchen in nun besser finden soll. Der Costner Film war ausführlicher, hatte aber die ein oder andere Länge drin gehabt. Der Russell Film war kompakter, dafür aber die und andere unlogische Szene (bzw. keine Ahnung, ob diese Szenen historisch akkurat waren oder eine Übertreibung Hollywoods - ich gehe mal von letzterem aus). Ich spiele da auf folgende Szene an:

- Earp stellt in dem Russell Film den Anführer der "Cowboys" Curly Bill Brocius. Earp ist mit seinem Leuten in einem Hinterhalt und in Unterzahl, als Earp einfach aufsteht, ins Wasser geht und einen Showdown mit Curly Bill hat, während dieser und die anderen auf Earp schießen, aber keiner trifft, Nachdem Earp Curly Bill erledigt hat, ziehen sich die anderen zurück.

- Die andere Szene gab es auch in dem Costner Film, wo ich diese aber logischer finde. Es geht hier um die Verwundung von Earps Bruder Virgil, der in den Arm geschossen wurde und diesen daraufhin verliert. In beiden Versionen ist es so, das Virgils Ehefrau Wyatt beschuldigt, dass dies nur seinetwegen passiert ist. In dem Costner Film ist dies aber nachvollziehbarer, als in dem Russell Film.
Im Costner Film ist es so, dass Earp als erster der Brüder nach Tombstone kommt und dort Marshall wird, während im Russell Film Earp erst von Virgil überzeugt werden muss den Marshall Stern anzulegen und es ist auch Virgil, der daraufbesteht die Cowboys bei O.K. Coral zu stellen, während Wyatt ihn um Zurückhaltung bittet. Hier also eskaliert die Auseinandersetzung wegen Virgil, während im Costner Film dessen Wyatt Earp ist, der daraufbesteht in Tombstone zu bleiben um für Recht und Ordnung zu sorgen. Der Ausgang mit der Ehefrau ist aber in beiden der selbe.

Der "Showdown am O.K. Coral" ist aber wohl die am besten geschilderte Überlieferung, da beide Szenen in den Filmen nahezu identisch waren, mit der Ausnahme, das Ike Clanton in dem Russell Film auf den Stadt Sheriff trifft, dessen Waffe nimmt und auf die Earps schießt. Zudem war hier der Sheriff auch Zeuge des Schusswechsel, da er sich direkt in dem Haus daneben aufhielt.

Was beide Filme ebenfalls ähnlich haben ist, dass sie mit vielen Stars besetzt sind. So sind im Costner Film neben diesem noch Dennis Quaid als Doc Holiday zu sehen, sowie, Gene Hackman, Jim Caviezel, Jeff Fahey, Mark Harmon, Michael Madsen, Catherine O'Hara, Bill Pullman, Isabella Rossellini, Tom Sizemore, Adam Baldwin, Annabeth Gish und Téa Leoni.
Während im Russell Film Val Kilmer als Doc Holiday zu sehen ist, sowie Sam Elliott, Bill Paxton, Powers Boothe, Michael Biehn, Charlton Heston, Stephen Lang, Thomas Haden Church, Michael Rooker, Billy Bob Thornton, Dana Delany und Terry O'Quinn.

Fun fact: Laut imdb spielt In "Tombstone" sogar ein entfernter Verwandte von Wyatt Earp mit: Wyatt Earp III

Bwertungen: Wyatt Earp (Netflix) 7,5/10; Tombstone (Disney+) 7,5/10

:bier:

Wyatt Earp gefällt mir wesentlich besser als Tombstone. Tombstone ist mir zu sehr oldschool Western, vor allem in der Optik. Historisch korrekt sind natürlich beide nicht. Aber da ist der Costner Streifen näher dran.

Kevin allein in New York (D+)
Ja, über weite Strecken dreiste Kopie des Erstlings, dennoch herzerwärmend und der Cast im Hotel reißt Vieles raus. Klar, die Banditen bekommen es schon äußerst brutal, aber ich denke die Gewalt ist dermaßen überspitzt und comicmäßig, da kann jeder einordnen, dass es wie bei Tom und Jerry oder dem Roadrunner abgeht. Im wahren Leben wären die bereits beim Erstling mehrfach gestorben, hier hat man halt nochmal eins draufgepackt.
9/10

Wenn ich nur an diesen Kevindarsteller denke muss bekomme ich einen Würgreiz. :flop:

Am allerschlimmsten war er als Richie Rich.

ich kann den auch nicht ab. Alkohol? :D

Als Kind habe ich die Kevin Filme geliebt (den dritten habe ich aber nie gesehen). Das einzige, was ich heute noch an den Kevin Filmen abfeiern würde wäre, wie er die Einbrecher am Ende des Filmes aufhält, wobei mir das im ersten Teil immer besser gefallen hat, als im zweiten Film.

Wir lieben die beiden Filme und schauen die jedes Weihnachten wieder supergerne. Auch ohne Alk.

Das geht? :D

Sehr gut sogar. :)

Glaub ich nicht. Ich mag das aber auch nicht auf die Probe stellen. :D

French Connection

Zum Glück gebe ich Filmen meistens eine 2. Chance, der hier gefiel mir bei der Erstsichtung eher Semi. Atmosphärischer Copthriller der lose auf wahren Begebenheiten bereut. Gene Hackman gewann den Oscar völlig zu Recht. Wie die Cops das Auto allerdings wieder zusammengebaut haben ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen, ist mir allerdings ein Rätsel. :D

9/10