Oh weh, Detlef, das kannst Du mir nicht antun. :zwinker:
Irgendwo zwischen Tarzans Adoption und dem Zeitpunkt als er die Familie verlässt |
In der Bertelsmann (Bärmeier Nickel) Ausgabe taucht auch ein Orang Utan auf.
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Ja, Bob Lubbers ist toll :top: ! Celardo mag ich auch.
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Die Zeichnungen von Celardo fand ich in den Williamsausgaben immer sehr grobschnittig; da war ich von den klaren und feinen Zeichnungen in den Manning-Heften doch verwöhnt.
Allerdings war ich bei Manning von den Geschichten gleichermaßen angetan wie von den Zeichenkünsten. Die über 2 Hefte verteilten Geschichten liebe ich noch heute. Hogarths Tarzan dagegen ist so wie ich mir den Dschungelhelden wünsche - wild, unbändig und kraftstrotzend. |
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ok - ist ein bisschen "grenzwertig" formuliert;
auf ein neues: Hogarths Tarzan dagegen ist so wie ich mir den Dschungelhelden im Comic ( und nur da !) wünsche - wild, unbändig und kraftstrotzend. |
Endlich geschafft, mir im Kino den neuen Tarzan-Film anzuschauen (http://en.wikipedia.org/wiki/Tarzan_(2013_film)).
By the way..... warum hat der Film keinen Eintrag in der dt. Wikipedia? Also.... der Film hat mir gut gefallen, tolle Bilder, fantastische Kulissen.... aber die Story.... nicht wirklich schlecht, aber sie kommt etwas holprig rüber. Die flüssige Erzählweise zum Beispiel gegenüber dem Disney-Tarzan fehlt. Vom technischen scheint mir (als absolutem Laien auf diesem Gebiet) der Film auf einem sehr hohen Niveau realisiert zu sein. Alle Szenen, die im oder unter Wasser spielen sind sehr gelungen: Echt ganz großes Kino! An einigen Stellen, in denen Figuren Bäume bzw. Äste hochklettern oder Figuren aus großer Höhe auf Äste (Ästchen) (runter)springen, bewegen sich diese (die Äste) kein bisschen. Das scheint zu schwierig zum Animieren? Kurz vor Ende gibt es noch eine kurze Sequenz, die (völlig überraschend) im Schnee spielt. Der einzige Grund dafür scheint mir zu sein: Die Macher und Computerleute wollten beweisen: "Schnee können wir auch sehr gut!" Die Tatsache, dass die Origin neu interpretiert wurde, stört mich nicht weiter, sie ist nachvollziehbar und glaubwürdig, auch wenn das Kind (Tarzan) schon recht alt ist, sprechen kann, aber scheinbar wieder alles verlernt hat. Alles in allem aber eine Empfehlung, reinzugehen. Muss man gesehen haben. Beim Stöbern in der Wikipedia, bin ich noch auf diesen Film gestoßen: http://en.wikipedia.org/wiki/Tarzan_(2016_film), von dessen Existenz ich gar nichts wusste. Hoffentlich gelingt der! |
bin ich echt der Einzige, der hier den Film gesehen hat??
Halloo!!! ... sonst keiner?? Ich allein?? |
Ich war in Erlangen zum letzten mal in einem Kino.
... und dann auch nicht wegen dem Film, sondern nur wegen den ausgelegten Stickern. :D |
Kürzlich wurde ich aufgeklärt, dass Russ Manning ein schlechter Zeichner ist und insbesondere sein Tarzan Werk von Tarzan Fans nicht geschätzt wird. Das hat bei mir natürlich für einige Überraschung gesorgt denn ich sehe das geringfügig anders :zwinker: Was meint Ihr denn dazu?
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ich seh das auch anders!
Er ist einer der BESTEN ... seine Werke (Originale) erzielen auf ebay Höchstpreise |
Für mich ist Russ Manning auch DER Tarzan-Zeichner und ich denke, die Info ist nicht korrekt. Viele der spanischen Künstler aus der BSV und Ehapa Zeit haben von Russ Manning abgekupfert was auch dafür spricht, dass seine Zeichnungen Tarzan am meisten geprägt haben.
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Ich schätze, die Intention war auch mehr, mir auf den Schlips zu treten denn ich bin ein großer Manning Fan und liebe insbesondere seine Tarzan Sachen. ;)
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O je - ohne Dir auf den Schlips treten zu wollen: :nonono:
Meine ehrliche Meinung ist, dass Russ Manning als Tarzan-Zeichner völlig fehl am Platz ist. Zu schön, zu perfekt - das passt auf weißgestiefelte Lackaffen wie den Roboterkämpfer Magnus, aber nicht auf einen wilden, barbarischen Dschungelbewohner. Da treffen Hogarth und - obwohl eine ganz andere Liga - sogar Maxxon die Figur weit besser. Finde wenigstens ich. Aber "nix für ungut" - es hat jeder seine eigene Vorstellung von Tarzan. :bier: |
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Aber, dass sein Werk von Tarzan Fans nicht geschätzt wird, kann schon deshalb nicht korrekt sein, weil sowohl von den Heften, als auch von den Zeitungsstrips mittlerweile hochwertige Nachdruckbücher erscheinen. |
Mein Lieblingstarzanzeichner bleibt forever Hogarth. Ich kann heute immer noch die Tarzanbänder anschauen wie ein Fotoalbum. Ich lese gar nicht sondern schaue mir nur das eine oder andere Comicbild im Detail an und erfreue mich.
Allerdings geht mir das bei Hal Fosters Prinz Eisenherz ebenso. |
Da sprichst Du mir aus der Seele .... :top: ..... Gruß KX
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Wie gefällt euch John Buscemas Tarzan ?
Ich bin kein so großer Tarzan Fan, aber John Buscemas Tarzan gefällt mir schon.
Vielleicht weil ich ein großer Conan Fan bin und er ja auch Conan zeichnete. Einige Szenen und Handlungsstränge erinnern auch an Marvels Conan. Joe Kubert finde ich zwar zeichnerisch viel besser, aber sein Tarzan ist sehr viel "härter". Da wird gespuckt, die Zähne werden gefletscht, es wird gewürgt, sicher realistischer, aber Buscema gefällt mir trotzdem besser. Weiß jemand, weshalb ERB nicht die Lizenzen für Marvel verlängerte ? Die Verkaufszahlen von Tarzan waren nicht so schlecht, die für John Carter allerdings nur knapp über der Rentabilität. |
Aus der Marvel-Reihe von John Buscema gibt es ja auf deutsch (leider) nur eine einzige Ausgabe. Von Joe Kubert erschienen ja die ersten fünf oder sechs Storys in dem FAZ-Band, die mir auch sehr gut gefielen.
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Hat irgendjemand das Buch "Tarzaniade" (1924) von Salomo Friedlaender? Lohnt sich ein Kauf?
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1.) Ja.
2.) Weiß ich nicht, habe es noch nie gelesen. |
Nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder ein bisschen mit meinen TARZAN-Heften von BSV beschäftigt. Ab den 160er Nummern kamen meist zwei Geschichten von (spanischen?) Künstlern zum Abdruck. In wie fern ist denn da die Comicforschung voran geschritten, was die Namen der einzelnen Zeichner betrifft? Wurden auch schon Geschichten einem Zeichner zugeordnet? Kann da hier jemand etwas zu sagen?
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Mir ist beim Vergleich zweier Dieck Bücher etwas aufgefallen:
Dass es von Tarzans Rückkehr zwei verschiedene Titelbildvariationen - Löwe rechts- oder linksliegend - gibt, ist ja bekannt. Aber auch dasselbe Motiv scheint bei späteren Auflagen grafisch nachgearbeitet worden zu sein. Ich habe die 1.Auflage und eine aus dem 30er Bereich nebeneinander gelegt. Da sah man deutliche Veränderungen. Liegt das vielleicht am Druckprozess der 1920er Jahre, der die Vorlagen nach und nach verschlechterte :weissnix:? |
Frage zu TARZAN-Bücher, die NICHT von Edgar Rice Burroughs sind:
Vom Heyne-Verlag besitze ich den TARZAN-Roman "Das dunkle Herz der Zeit" von Philip Jose Farmer. Irgendwo in den Weiten des www habe ich aufgeschnappt, dass ein weiterer TARZAN-Roman von Farmer existiert ("Tarzan Alive" von 1972), sowie ein TARZAN-Roman von Fritz Leiber ("Tarzan and the Valley of Gold" von 1966). Weiß jemand, ob diese Bücher je auf deutsch erschienen sind und wenn ja, wann und wo? |
beide sind bisher nicht in deutscher Sprache erschienen
von Farmer wäre noch "Lord Tyger" zu empfehlen, der auf dem Tarzan-Mythos aufbaut |
Von R. A. Salvatore ist bei Heyne erschienen: "Tarzan, die Rückkehr", 1997 ("Tarzan, the Epic Adventures"). Erstaunlicherweise nicht in der SF-Reihe - wo es hingehörte, da Pelucidar und ein Kristallamulett, das "unvorstelbare Macht"(!) in sich birgt, dass Leitmotiv ist - sondern in der Allgemeinen Reihe (11505).
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Gruß, Nils |
Die Frage nach dem Erscheinen der beiden Bücher hat Scheuch doch direkt beantwortet :wink:
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@ Eymen
Danke ! :top: Ich hatte wohl übersehen das es (mal wieder) der letzte Post einer Seite war, auf welchen ich geantwortet habe, ohne zu bemerken das es noch 'ne folgende Seite gibt. Muss wohl wirklich bald in's Wochenende. ;) Gruß, Nils |
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Andererseits schreibt Scott Tracy Griffin weiter hinten im Heft, dass ERB, Inc., den Vertrag mit Marvel nach zwei Jahren nicht mehr verlängern wollte. Ein Grund dafür wird nicht angegeben. Vorher wird geschrieben, dass es zwischen Marion Burroughs und Roy Thomas etwas Ärger gegeben hatte, weil Roy Thomas in den Marvel-Heften eine Burroughs-Story adaptiert hatte, die gerade erst von Burne Hogarth in einer Graphic Novel erschienen war (wobei Marvel wohl das Recht dazu hatte). Ob das aber ein Grund war, den Vertrag nicht zu verlängern? Die Frage scheint also immer noch nicht ganz geklärt. |
Nach fünf erschienen Bänden bei Bocola ist es mal an der Zeit, Tarzans ökologischen Fußabdruck zu betrachten:zwinker:
Bis Sonntagsseite 512 fielen folgende meist geschützte Tierarten Tarzans Messern, Speeren, Pfeilen usw. zum Opfer: 13 Gorilla 19 Löwen 6 Leoparden 4 Krokodile 5 Panther 2 Haie 1 Pterodaktylus 3 Antilopen 1 Geier 2 Wildhunde 1 Tiger 1 Wildschwein 1 Speerfisch |
:weissnix: Machst du so etwas für jede Comicserie ??
Frage: Wieviele Leute hat der Punisher bisher gekillt/bestraft ? |
Hinnerk hat Recht !
Die genannten Tierarten waren zwar zu Tarzans Zeiten noch nicht geschützt, aber heute kann man sowas nicht mehr akzeptieren. Damit Bocola die Bücher nicht vom Markt nehmen muss, schlage ich das Abdecken der betreffenden Stellen mit Schwarzflächen vor. Für die bereits ausgelieferten und verkauften Bücher könnte schwarze Balken als Aufkleber nachgereicht werden. Oder eine Rückrufaktion. Ganz wichtig wäre auch ein neues Vorwort in dem sich der Herausgeber von den Praktiken Tarzans eindeutig distanziert ;). |
...und von jedem verkauften Buch gehen 5,- Euro an den WWF.
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Schützt den Pterodaktylus!
eck:rakete:rt |
Warum jetzt nur Tarzan und seinen "Fliegenden Finger" betrachten ... ? :kratz:
Bei Asterix z.B. fallen mir sofort massenhaft Wildschweine und die Römer ein? :D |
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@Detlef: Wieso ruderst du zurück? Das von dir erwähnte Elefanten-Massaker hab ich noch nicht mal berücksichtigt. :zwinker:
Wer sich wundert: Detlef und ich hatten uns am Mittwoch kurz über dies Thema unterhalten und ich hatte einen Gedanken dieser Unterhaltung kurzerhand in die Tat umgesetzt. |
Ich weiss nicht, warum für Euch die Tiere da so eine wichtige Rolle spielen. Seit 1925 ist doch wissenschaftlich nachgewiesen, dass Tarzan auch Deutsche gefressen hat. Das sollte in der Gesamtbetrachtung breiteren Raum einnehmen ;)
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Ich bin auf diesen alten Beitrag mit der "nackten Jane" gestoßen:
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Keine Nashörner? Johnny Weissmüllers Tarzan musste dies 2x im Kino machen. Und zwar real. 1 Krokodil auch. Die Aufnahmen wurden in späteren Tarzanfilmen wiederverwendet. |
Hinnerk bezog sich bei seiner Auflistung nur auf die Sonntagsseiten Nr. 1 - 512. Würde man die Filme - und Romane - dazu rechnen, kämen da sicherlich noch erhebliche Stückzahlen hinzu. :P
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So ist es. Und ich befürchte das Massaker wurde noch fortgesetzt. Bis ich die nächsten Zeugenaussagen von Herrn Burroughs in die Finger kriege, werde ich mich wohl um eine entsetzliche Wildschwein-Mordserie in Frankreich kümmern. Näheres, sobald die Opferzahlen feststehen.
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Ich würde nochmal gerne auf die TARZAN-Romane zurückkommen...
Nachdem der Kranichborn-Verlag es seinerzeit nicht mehr geschafft hat, sämtliche TARZAN-Romane von E.R.Burroughs komplett in Deutsch herauszubringen, wurden in den letzten Jahre die fehlenden Bände durch private Initiative veröffentlicht. Es dürften somit - nach meinen Recherchen - inzwischen alle TARZAN-Romane in der Optik der (schwarzen) Kranichborn-Bände vorliegen. Besitzt diese eigenverlegten Bücher jemand und kann mir sagen, ob sich deren Anschaffung lohnt? Vor allem, wie ist die Qualität der Übersetzungen? |
Das erste mal, dass ich davon gehört habe, dass die fehlenden Tarzan-Romane veröffentlicht wurden. Wo kann man die kaufen?
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Grundsätzlich möchte ich hier klarstellen, dass es sich beim Beitragsschreiber Pegleg nicht um ein der Forenleitung bekanntes Mitglied handelt. Und unverifizierten, anonymen Schreiberlingen glaube ich hier erstmal überhaupt nicht viel.
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Hier wird man ja wirklich nett begrüßt im Forum...:kratz:
Ich verstehe jetzt zwar nicht, was meine Frage mit "glauben" zu tun hat, aber naja... Meine Informationen habe ich ganz simpel im Internet, u.a. hier gefunden: http://www.spitzenlicht.de/NeedfulTh...tverleger.html Könnten wir damit bitte wieder zu meiner ursprünglichen Frage zurückkommen: Hat vielleicht jemand diese Bücher und kann etwas zu deren Qualität sagen? |
Na du hast uns ja auch ganz vorzüglich hier im Forum begrüsst und dich vorgestellt. :D
Aber wenn du das brauchst: "Herzlich willkommen im CGN, Pegleg!" :wink: Und 'tschuldigung, wenn ich dich in unserem Forum bei deiner Suche nach Infos etwas gestört haben sollte. ;) |
Wenn die Übersetzung so ist wie dieses unglaubliche häßliche und schlechte Cover...na danke.
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Weiter darunter sind ja die Fortsetzungen der Kranichborn-Bücher abgebildet mit dem Erscheinungsdatum (?) darunter. Würde mich jetzt auch interessieren, ob es diese Bände wirklich zu bestellen gibt oder ob es sich dabei um eine "Ente" handelt. Vielleicht kann da TARZAN-Experte Detlef Lorenz etwas zu sagen?
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Und wenn man sogar noch bedenkt, dass es sich beim neusten Band um rund 730 Tage handelt ...
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Neues von 2001
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schon gesehen?
https://www.youtube.com/watch?v=hk8QXTuO9WM |
Cool :top:
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Gefällt mir auch (leider wieder mit Baumhaus :kratz: )!
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Baumhaus ist zur Zeit voll in ! :top:
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Vielleicht ist das ja das provisorische Baumhaus von Lord und Lady Greystoke, ansonsten kommt mir der Trailer auf den ersten Blick recht nahe an Burroughs` Original heran ...
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Gefällt mir. :top:
Hoffentlich wird der Film so ein Erfolg, dass einige klassische Tarzanfilme (insbesondere Gordon Scott und Lex Barker) endlich mal in deutscher Fassung als DVD aufgelegt werden. |
Ich hoffe nach einem (erfolgreichen) Kinostart, dass TARZAN wieder mehr Comic-Präsenz in Deutschland bekommt. Und wenn wir schon dabei sind, die "fehlenden" Romane endlich auf deutsch!
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Auf satt.org läßt sich Thomas Vorwerk ausgiebig über die Parallelen zwischen Edgar Rice Burroughs' Tarzan, Rudyard Kipling Mowgli und Disney Elliott der Drache aus.
http://www.satt.org/film/16_07_tarzanpete.html Im Hintergrund verbindet wohl die klassische Legende von den Zwillingen Romulus und Remus, die von der Kapitolinischen Wölfin aufgezogen wurden, die drei modernen Varianten. |
Tarzan
Letzte Woche trafen zwei Ereignisse fast gleichzeitig zusammen: der neue „Comic-Preiskatalog, 2017“ wurde ausgeliefert und dem Hamburger Comicladen Kollektiv wurden mehrere Tarzan –Hefte vom Mondial Verlag angeboten, von dem eines ein interessantes Innenleben offenbarte. Seit Jahren wird im deutschen Comic Preiskatalog für die Tarzan Hefte vom Mondial Verlag zwar völlig richtig darauf hin gewiesen, dass es für die Nummer 1 – und womöglich auch bei weiteren Ausgaben – eine Zweitauflage gibt. Als Unterscheidungsmerkmal wird allerdings lediglich auf unterschiedliche Druckereistandorte (Impressum) verwiesen. Die 1. Auflage wurde bei Burda-Druck, Offenburg/Bd. Hergestellt, während die 2. Auflage im Belser-Druckhaus, Stuttgart vom Band lief. Das geschah frühestens mit der Nummer 19, denn ab dieser Ausgabe wurde von Mondial die Druckerei gewechselt. Der Hinweis dazu im Impressum ist allerdings nicht das einzige Merkmal, es gibt ein weiteres, das aus der 2. Auflage des ersten Tarzan-Heftes ein Variant macht, wenn es vom Verlag so wohl auch nicht geplant war. Der Titel auf dem Cover macht den Unterschied: die Erstausgabe heißt „Der Kampf im Dschungel“, obwohl das Abenteuer sich ausschließlich in der Wüste abspielt. Irgendwann muss das jemanden vom Verlag aufgefallen sein, denn für den Nachdruck wurde der Titel passenderweise in „Der Held der Wüste“ geändert. Für Puristen sei auch noch der auf dem Cover angegebene Postversandort angemerkt, dieser wechselt entsprechend des Druckhausstandortes von Offenburg nach Stuttgart. Vielleicht wird dieser kleine, aber feine Unterschied in den Preiskatalog mal mit aufgenommen! Als weitere Info möchte ich noch anfügen, dass ich die 2.Ausgabe jahrelang gesucht habe. Nun zum zweiten Hinweis zur Mondial Reihe des Dschungelhelden: In der Nummer 24 des Ankaufes befand sich ein Werbeblatt des Verlages in eigener Sache. Auf dieser 10,2 cm x 14,8 cm kleinen Beilage wurde beidseitig für eine Tarzan Sammelmappe geworben (siehe Abbildungen unten). Die Aussage des Kunden zur Nummer 24 kann durchaus stimmig sein, denn erstmals wird in diesem Heft auf eine Sammelmappe verwiesen, und zwar jeweils am unteren Heftrand. Dort erscheinen ständig Hinweise zu Verlagsprodukten, so für die „Pecos Bill“ Hefte, „Mighty Mouse 3D“, usw. Entweder sollte im Katalog also vermerkt werden: „im Heft 24“, oder „nicht vor der Ausgabe 24“, oder ähnliches. Auf jeden Fall sollten beide Hinweise entweder ergänzt, bzw. vollständig beschrieben und das Werbeblättchen erwähnt werden. Fortsetzung im Biergarten … |
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Bei der zweiten Werbeunterbrechung bleibt der Film hängen! :flop:
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Heute bei mir eingetrudelt:
Band 2 Tarzan: Die kompletten Russ Manning Strips 1968 - 1969 (Sundays 1959 - 1992 / Dailies 9145 - 9438) Hardcover-Querformat (29,8 x 22,8 cm), 152 Seiten, Farbe und schwarz-weiß Vorwort: Henry G. Franke III und Uwe Baumann Übersetzung: Barbara Propach ISBN 978-3-939625-72-8 22,90 EUR [D] / 23,50 EUR [A] / 32,90 sFr [CH] Der neue >>Manning<< ist da! Auch die Fortsetzung der Russ Manning Reihe erfüllt voll die Erwartungen. Es ist ein Hochgenuss, darin zu blättern und die Dailies und Sundays allein zu betrachten. Alle Manning-Tarzan-Fans werden zufrieden sein – höchstens, dass es nun wieder 3 Monate bis zum Buch 3 dauern wird! |
Wäre von den TAZAN-Comics aus dem Hause Dark Horse etwas für Bocola dabei? Denke da z.B. an die jüngst erschienen "Omnibus"-Bände der Joe Kubert Years bzw. Jesse March Years. Das aktuellere Material wäre auch nicht zu verachten (leider kam Feest-Comics in den 90er Jahren bei ihrer neu gestarteten TARZAN-Serie nicht über Band 1 hinaus).
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Theoretisch sicherlich, aber nun ist man bei BOCOLA erst einmal bei den Sundays und den Manning-Ausgaben. Aber vielleicht gibt es zum Thema Tarzan demnächst etwas neues zu berichten (wird allerdings noch dauern) ...
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Nachdem ich "Tarzan & Co" schon lange immer wieder aufmerksam verfolge und mir Detlef erst jüngst mit seinem Tarzan-KnowHow helfen konnte, will ich doch auch mal aktiv hier was beisteuern:
Vor kurzem stieß ich durch Zufall auf 2 Originalzeichnungen von Covern der Mondial-Tarzan Hefte 117 und 103. Nachfolgend das Original sowie das Heft zum Vergleich. Der untere Teil des Covers wurde auch für die Leseprobe (zwei) verwendet, daher ein recht bekanntes Motiv aus der Mondial-Ära. Der Zeichner heißt Pascal Milocco und war mir bislang kein Begriff. Er hat aber zahllose Tarzan-Cover für die französischen Mondial-Ausgaben gezeichnet, jedoch ohne einen eigenen Stil zu entwickeln. Sein Tarzan schaut mal nach Lubbers, mal nach Hogarth und mal nach Celardo aus. Dennoch schön, eine Coverzeichnung eines Mondial-Tarzans zu besitzen. |
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Vor allem ist es interessant, sich mal mit anderen Zeichnern als nur den "Üblichen Verdächtigen" (Burne Hogart & Co.) zu beschäftigen.
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Ja, zumal es hier einige "unerkannte" nicht so schlechte Zeichner auch in Europa gab. Z.B. Guido Zamperoni, der sehr Manning-beeinflusst gezeichnet hat. Aber nach meinen Recherchen, unter Mithilfe von Detlef und Wolfgang Fuchs wurden die Zamperoni Tarzan-Stories nie in Deutschland veröffentlicht, sondern nur in Italien und Frankreich. Obwohl manches in den BSV-Heften nach Manning ausschaute, aber ganz offenkundig nicht Manning ist, andererseits für Zamperoni dann auch wieder nicht perfekt genug.
Lt. W. Fuchs stammt das meiste nicht US-Material aus BSV (im Original Gold Key) von "namenlosen" mexikanischen Zeichnern. Eine einzige Geschichte von Guido Zamperoni konnte ich bei BSV identifizieren: Im Zeichen des Aton - veröffentlicht in einem Taschenbuch. In Italien gabs noch einen Lino Jeva der auch Tarzan für den italienischen Markt zeichnete und ebenfalls sehr an Manning orientiert war. Von ihm sind einige Geschichten in den BSV-Heften veröffentlicht worden, auch in den Taschenbüchern des BSV finden sich Jeva-Stories (in Zweitverwertung aus den Heften). |
Bei BSV Tarzan erschienen viele Geschichten des spanischen Zeichners Roberto Andrade Dorantes, der sich auch sehr stark an Manning orientiert hat (um nicht zu sagen abgezeichnet). Oftmals hat er seine Texte mit dem Kürzel RAD signiert (man achte auf die letzten Bilder der jeweiligen Story, die Signatur ist mitunter sehr versteckt und nicht auf Anhieb zu erkennen). Die übrigen (spanischen) Zeichner aus der BSV Ära lassen sich sicher kaum identifizieren, es gab ja in den Heften nie Angaben und ich habe im www auch keine Informationen recherchieren können.
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Die meiner Meinung nach mit Abstand besten europäischen Tarzan Comics stammen von den ehemals jugoslawischen Zeichnern (hauptsächlich Bane Kerac), die in der Schlussphase auch bei Ehapa erschienen sind. Seit einigen Jahren gibt es auch Sammelbände dieser Geschichten, leider werden die wohl nie auf deutsch erscheinen.
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Die Tarzan Romane sind in der Übersetzung vollständiger als die von Pegasus teilweise gekürzten Romane. Es existieren zusätzlich auch noch die Mars Romane 3 und 4 in der Kranichborn Aufmachung und der 5.Venus Band (angeglichen an die Taschenbücher des Heyne Verlages). Außerdem noch "Tarzan der Deutschenfresser" in schwarzer Kranichborn Ausstattung. eine gute Übersicht: http://www.spitzenlicht.de/NeedfulTh...tverleger.html |
Mit den Pegasus-Bänden fing meine Fasziantion für Tarzan an, nachdem ich bereits die Comics verschlungen hatte, als 10/11-jähriger Knirps nicht ahnend, dass denen "richtige" Bücher zugrunde lagen.
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P.S.
Habe mich unter "Neu hier" kurz vorgestellt!
Nachtrag von der Forenleitung: Die Vorstellung unseres neuen, verifizierten Mitglied tarzan1985 findet ihr jetzt im internen Forum im Thema "Mitglieder stellen sich vor". |
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Vermächtnis der Zeit (Knaur Science Fiction, 1983), Originaltitel "Time's Last Gift", 1972. Man braucht nicht der totale Tarzankenner zu sein, um in der Figur von "John Gribardsun" den Dschungelheld zu erkennen. Meines Erachtens nach sehr gut und interessant geschrieben und eine sicherlich nette Ergänzung für Komplettisten wie mich :D |
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Nebenbei: Hallo tarzan1958, herzlich willkommen :wink: Ich finde es erfreulich, ein neues Mitglied in unserer Runde zu begrüßen, der auch gleich etwas zu den Themen beizutragen hat! |
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danach spielte Doug McLure noch in zwei weiteren ERB Verfilmungen Der sechste Kontinent (1976) At the Earth's Core Caprona II (1977) The People That Time Forgot |
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Danke für die herzliche Begrüßung!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Mal eine Frage: Ich habe nur eine sehr bescheidene Sammlung von Tarzan-Comics. Die meisten sind von bsv und Williams, ein paar von Pabel und Ehapa. Ich habe gerade versucht, mir einen Überblick zu verschaffen, und würde vor allem gern wissen, wer die Zeichner sind. Teilweise sind sie per Signatur zu identifizieren: Ich habe ziemlich viele von John Celardo, daneben Bob Lubbers, Russ Manning und Jesse Marsh. Es bleiben immer noch etliche, bei denen kein Zeichner angegeben ist. Ich finde im Internet keine Liste, wo sie lückenlos angegeben sind. Am ehesten könnte ich vielleicht mit ERBzine weiterkommen, aber da ist nur schwer zu erkennen, welche US-Ausgaben welchen deutschen entsprechen.
Sind also die Tarzan-Zeichner teilweise tatsächlich unbekannt? Oder habe ich nur die richtige Aufstellung nicht gefunden? Kann man die Zeichner erschließen, wenn man sich gut genug auskennt? Der Zeichner, der um bsv # 100 am Werk war, erinnert an Russ Manning, aber ich denke eher, es ist nicht Manning, zudem fehlt ja die Signatur. Wer war der Zeichner der 160er Nummern? Und in den 170er Nummern gab es einen Zeichner der spanisch-/lateinamerikanischen Schule, aber wohl nicht José Ortiz. Danke schon mal für Hinweise. |
Die ausführlichste Übersicht der Zeichner auf deutsch - und für deutschsprachige Hefte - ist wohl immer noch in meinem Buch enthalten. Die ist nicht ganz komplett, die hohen bsv-Nummern sind unvollständig, aber auch und grade die Hefte um die #100er fehlen. In einer Neuauflage könnte man das ja nachholen...soweit überhaupt noch möglich.
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Also "Alles über Tarzan"? Das Buch müßte ich mir wohl mal zulegen.
Kommt "Korak" darin auch vor? Wieder mal ein Beispiel dafür, daß der Spruch "Wozu noch Bücher? Steht doch alles im Internet" offenbar nicht stimmt. |
Nicht in deinem Sinne: Korak wird natürlich erwähnt, aber halt nur als Serie von bsv und Ehapa. Und im Sinne über Tarzan, z.B. das er in den bsv-Heften 1, 17 und 28 vorkommt (von Manning und Marsh).
Eine ausführliche Übersicht wäre natürlich auch hier eine Option, aber das Thema "Tarzan" ist auch so schon umfangreich genug. |
Leider kommt der für mich beste Tarzan-Zeichner, Bob Lubbers, in den Mondial-heften nur wenig zur Geltung, in den Pabel-Veröffentlichungen schon mehr (festgestellt Dank deiner verdienstvollen Auflistung, Detlef). Aber sogar in den USA gibt es anscheinend keine Publikation, die Lubbers Arbeiten eines Nachdrucks würdigt.
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Im Gegensatz dazu die Pabelausgaben: mMn sind grade die ersten Hefte, 100-114, in denen Lubbers veröffentlicht wurde (nicht in allen), drucktechnisch besonders schlecht verarbeitet. Kann es sein, das du Lubbers und Celardo durcheinander bringst? Der kam bei Mondial in der Tat schlecht zur Geltung und in den Pabel Heften so ab Nr. 115 besonders gut :kratz: Ansonsten, danke für das Lob! |
Ich danke auch für die bisherige Hilfe!
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Einen Schritt bin ich jetzt schon mal weiter: Der Zeichner, der ein bißchen wie Russ Manning zeichnete, heißt Roberto A. Dorantes, ist Spanier, hier in diesem Thread schon erwähnt worden, aber kommt in der Lambiek-Comiclopädia nicht vor. Schon erstaunlich!
Die Zeichner, die die Williams-Ausgaben um # 160 und um # 170 zeichneten, sind noch unbekannt. Auf jeden Fall danke für die Zusendung der Tarzan-Listen mit Zeichnerangabe! |
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