Cosey: Die Begegnung (2 Seiten, abgedruckt in Dinu Logoz: Cosey, Edition Comic Forum)
In den verschneiten Bergen Tibets begegnet Cosey Figur Jonathan Hergés Tim und Struppi in einem Flugzeugwrack. Cosey: Überrascht (1 Seite) Buddy Longway wird zu seinem Geburtstag in seiner Hütte von Coseys Lehrmeister Derib überrascht. |
Ariel Schrag. Ihre autobiographischen Comics erschienen zuerst als Fanzines, dann erschien sie bei Slave Labor Graphics und schließlich wurde sie von Simon & Shuster (Touchstone-Imprint) übernommen.
Ihre High School Comic Chronicles (Definition, Awkward, Potential und Likewise) decken ihre vier High-School-Jahre ab. Dabei wird ihre Serie selbst Teil des Comics, wenn sie mit Leuten darüber diskutiert, wie diese auf den Seiten landen, die das Publikum gerade liest. Beiläufig dokumentiert sie verschiedene Comicmessen und -börsen (das Pendant zur Schande von Rahlstedt), wo sie als blutjunger Fan von Jhonen Vasquez und dessen Johnny the Homicidal Maniac ihr Vorbild anschmachtet. |
McCay über ... Winsor.
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Moebius-Interview in Comic-Form.
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Al Williamson und Archie Goodwin für Warren:
The Success Story: fiktive Geschichte über einen betrügerischen Comiczeichner (kann daher nur fiktiv sein :D), der seine Assis die ganze Arbeit machen lässt und ... aber was erzähle ich da: Lest selbst. |
In Not Brand Ecch war das Marvel Bullpen häufig bei der Arbeit (und anderen Aktivitäten) zu sehen.
Hier ein Auftritt von Lee & Kirby. |
Das Marvel Bullpen hatte häufiger Gastauftritt, so z.B. in Fantastic Four 176.
Ihren größten Auftritt legten sie aber in What if 11 hin. Dort wurden sie zu den Fantastic Four (ich schreib's lieber mal dazu: fiktiv :D). |
Die Fantastic Four treffen Jack Kirby im Jenseits. Hört sich geschmacklos an, isses aber nicht.
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Jetzt "lawinierst" du hier aber ganz ordentlich durch! :attacke:
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Eine Legende unter den US-Fans ist die Rutland Halloween Parade (hm ... passt ja zeitlich). 1972 bildet es den Hintergrund für ein erstes, inoffizielles Marvel/DC-Crossover, in dem auch einige Marvel/DC-Autoren Nebenrollen einnehmen(siehe zweiter Absatz).
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Als ein Seitenhieb Kirbys gegen Stan Lee darf die Figur des in seinen DC Comics auftretenden Funky Flashman gesehen und gelesen werden.
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Pauvre Lampil ist eine Serie, die die alltäglichen "Abenteuer" des Zeichners Lambil (Blaue Boys) zeigt (häufig Teil der Handlung: seine Arbeitssitzungen mit Autor Cauvin)
Ergänzung: sehe gerade, davon gibt's sogar ne Gesamtausgabe. |
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Schöne Beiträge, felix. :top: Allerdings sollten sie für das allgemeine Publikum verständlich bleiben. Ein rasch geposteter Link führt da nämlich plötzlich mal ins Leere: "File Not Found". |
Habt Ihr schon Achille Talon alias Albert Enzian?
Darin häufig zu sehen: René Goscinny in seiner Eigenschaft als Chefredakteur von Pilote, ebenso wie Greg häufig als Chefredakteur von Tintin in Comics zu finden ist. |
Achille Talon siehe #47.
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In der Gifticks-Originstory tritt Zeichner Piroton als Zeichner Piroton auf.
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In Spirou wurden hin und wieder Geschichten über Comiczeichner/-texter und ihre Figuren veröffentlicht, die in einer Mischung aus Zeichnungen und Fotos dargeboten wurden. Sie zeigen den Alltag der Kreativen in dramatischer/humoristischer Überhöhung.
Deutsche Übersetzungen dieser Shortstorys sind in Primo 11/1974 (Berck) und Caline & Calebasse GA 2 (Mazel und Cauvin) erschienen. Hier ein Ausschnitt aus dem Berck-Comic. |
Im 7. Natascha-Album (bei Bastei nr. 5) befindet sich eine Geschichte, in der ein Großteil der Dupuis-Mannschaft mit der Stewardess reist ... und von einem Luftpiraten entführt wird. Die Armen wollten einen Comicsalon besuchen.
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Will porträtiert von Walthéry.
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Der 4-Seiter Un voyage en papier von LeGall zum 75-Jährigen Spirou-Jubelfest. Hier begegnen sich Franquin und Spirou.
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Damit niemand den Überblick verliert, sollten wir uns auf solche Werke beschränken, die sich mühelos als Comics zu erkennen geben.
Widmungen und gegenseitige Skizzen der Zeichner gibt es nämlich schon seit den klassischen Anfängen der Zeitungscomics Ende des 19. Jahrhunderts. Etwas mehr als rasch dahingeworfene Striche sollten es schon sein. Je mehr erzählt wird, desto besser. |
Praktisch an Onlinecomics ist ja, dass man gleich die betreffenden Folgen verlinken kann.
Sarah Burrini: "Das Leben ist kein Ponyhof" http://sarahburrini.com/wordpress/co...estival-tag-1/ http://sarahburrini.com/wordpress/co...estival-tag-4/ http://sarahburrini.com/wordpress/co...-freundschaft/ http://sarahburrini.com/wordpress/comic/schlaflos/ |
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