Die machen einfach zuviel Ärger. Siehe Heft 11+12 im MvHH

Was ich in dem Zusammenhang eh noch anmerken wollte: Der historische Elefant hieß Abul Abbas. Abu Abbas war hingegen jemand, den ich nicht unbedingt im Mosaik wiederfinden möchte.

Nu, da, wo die Viecher rumschlawinern, war ja noch nie ein Dags und auch kein Fax.

... dann lies mal Mosax 24!

Und der Afrikanische Elefant (auch Wüstenelefant genannt) hatte in der Antike, als die Dixe mit Sinus den Raumschiffmeteoriten in der Sahara suchten, noch eine größere Ausbreitung als heute und am südlichen Rande der Wüste hätten sie auf ihn treffen können. Also, von wegen ...

Wer redet denn von Elefanten? Da gab's immer genug. Die Faxe sind mit denen ja sogar über die Alpen marschiert. Nein, ich meinte die gehörnten Nasen. Die gibt's nun mal nicht nördlich der Sahara, und außer in "Congo" waren weder Faxe noch Dagse jemals südlich. In dem erwähnten Album gab's Stress mit Nilpferden, aber Nashörner waren da nicht dabei, wenn mich mein abgrundtief schlechtes Gedächtnis nicht täuscht.

Und: Ja, Mosax 24, natürlich. Da haste freilich recht. :D

Dafür gabs in Indien Nashörner bei den Faxen. Und Julius Maternus hat ein Nashörnchen nach Rom gebracht.

Ach, stimmt, den Julius hatte ich vergessen. :)
Und Krishna Ghaunars Ritt ebenfalls. :D
Okay, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. :cool:

Na, immerhin wird der "namenlose " wenigstens 1x auch Jumbo genannt!:lehrer:

;)

Das war mistverständlich. Nante nannte sie. Die Stellen mit Rhinos.

Dann halten wir fest: Trotz weitgehender dagsischer und faxischer Absenz in rhinoiden Weltgegenden wimmelt es geradezu von den gehörnten Viechern im Mosaik. Also nix mit „unterrepräsentiert“.