Es gibt nicht nur noch ein paar Schuber zum COMIC!-Jahrbuch und sehr wenige Variantcoverausgaben des Jahrbuchs 2020, sondern mittlerweile darf auch verkündet werden, daß 2022 (hoffentlich) pünktlich zum Comic-Salon in Erlangen das COMIC! Jahrbuch 2022 erscheinen soll. Themenvorschläge werden gerne entgegengenommen (von Seiten der Redaktion gibt es natürlich auch ein paar konkrete Ideen, aber die gebe ich ungerne bekannt, solange völlig unklar ist, ob sich dafür Autoren finden lassen oder diese vor der Drucklegung liefern).
Zu einem Artikel liegt der Text immerhin schon vor: Dreidimensionale Welten auf Knopfdruck. Ein Nachtrag zur Geschichte der 3D-Comics Von Christian A. Bachmann |
Wir planen einen Artikel über "Comics und Umwelt/Natur" und sind auf Materialsuche.
Gab es außer "In Biblis ist die Höhe los" und den Asterix-Raubdrucken weitere erwähnenswerte Comics über Atomkraft? Wann kippte nach eurer Wahrnehmnung die Darstellung der Natur von Idylle oder Bedrohung zum Thema Umweltschutz? Aus welchem Jahr ist eigentlich die berühmte Pogo-Geschichte? |
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Die Vorlage dürfte schon sehr viel früher in die Richtung gegangen sein. Immerhin endete der Strip bereits 1975. |
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Den meinte ich mit der Vorlage.
"Pogo-Geschichte" hätte ich jetzt allerdings nicht mit "über Jahrzehnte laufender Strip" gleichgesetzt. Und "Pog" ist berühmt. Ich denke aber, Mick konnte geholfen werden. |
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Hier gibt es auch einige "Werbecomics", z.B. von Greenpeace.
Suchst Du auch sowas? |
Natürlich auch Werbecomics und Informationsmaterial in Comicform.
Sogar Comics, die der Seligsprechung von Kernkraft dienen. Zitat:
Bei Swamp Thing kenne ich nur den Film (und den vor Jahrzehnten gesehen). Ist in den Comics das Thema Umweltverschmutzung nur Hintergrundgemurmel (so wie Radioaktivität bei Spider-Man), oder gibt es da ganz explizite und besonders erwähnenswerte Geschichten? Und warum erwähnenswert (Heft 32 scheint ja immerhin erinnerlich zu sein, aber weswegen?)? Ich nehme an, außer dem Punisher ist mittlerweile jeder Superheld dabei, die Natur zu beschützen. In völliger Unkenntnis aktueller Inhalte allerdings nur eine Vermutung von mir. |
Swamp Thing 32 "Pog" ist eine Hommage an den Pogo-Strip von Walt Kelly und erzählt wie Außerirdische, die ihren Planeten aufgeben mussten weil eine andere Rasse diesen so weit ausbeutete, dass ihnen dort ein Leben nicht mehr möglich war, auf der Suche nach einer neuen Heimat auf der Erde (bei Swamp Thing im Sumpf) landen.
Swamp Thing zeigt ihnen allerdings auf, dass der Mensch nicht anders tickt als die, die ihre Heimat "aufbrauchten" und so setzen sie ihre Suche fort. Wenn du eine bestimmte Geschichte meinst, das könnte eine Ausgabe zum Earth Day 1971 gewesen sein. Unter dem Stichwort in Verbindung mit Pogo dürftest du fündig werden. Und unter Moore ist Umweltverschmutzung durchaus ein Thema bei Swamp Thing. Aus dem Stehgreif fiele mir "The Nuke-Face Papers" in Swamp Thing 35+36 ein. |
Valerian und Veronique - Willkommen auf Alflolol könnte ein passender Comic sein.
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Da gibt's einen Lurchi-Comics mit dem Thema Umwelt.
Sicher gab es da auch was in den MIKE-Heften der Volks- und Raiffeisenbanken. Vielleicht kann Basti hierzu etwas sagen, wenn er mitliest. |
Idefix ist doch ein früher Öko, der mag es überhaupt nicht, wenn Bäume gefällt werden. Das kommt besonders im Band Die Trabantenstadt zur Geltung.
Pierre Christin (Szenario) / Jacques Tardi (Zeichnungen): Aufruhr in der Rouergue (französische Erstausgabe Gallimard 1976, Boiselle & Löhmann Verlag 1989) - ein früher Ökothriller Dann gibt es noch von Richard Corben eine Kurzgeschichte, in der ein Pärchen Urlaub am Strand macht. Vor Glück vergessen sie, ihre täglichen Drogen zu nehmen, und müssen erkennen, daß sie in einer völlig vermüllten Welt leben. Von Caza gibt es beim Volksverlag ähnliche Stories ... |
Für mich gehört auch Jean-Claude Tourniers "Spirou - Alles wie verhext" (L’Ankou) in diese Reihe.
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"Gröcha" von Peggy Adam, 2014 bei Avant erschienen
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Einige der Barks-Geschichten mit dem Fähnlein Fieselschweif aus den frühen 70ern.
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Vielleicht passen auch die ersten Ausgaben von "Der Hafen der Geheimnisse" die letztes Jahr im Carlsen Verlag erschienen sind. Neben dem Abenteuer geht es wohl vorwiegend um die Ausbeutung der Meere.
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1979 in ZACK Nr. 15
"Pittje Pit: Die Drachen des Erzherzogs" Da wurden Anti-Atomkraft-Argumente in ein Heft des Axel-Springer-Verlags eingeschmuggelt. |
Ratt-Attack von Volker Tolksdorf und Hubertus Hühne enthielt einen meiner Allzeit-Lieblings-Onepager, zum Thema Sandoz. Aber wer kann sich schon noch daran erinnern, geschweige denn wird das Album aus den 80ern haben...
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In Micky Maus Heften 198x waren Umfragen und Gewinnspiel zu Umweltschutz. Bäume pflanzen, Wale retten usw
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1969 wurde in Fix+Foxi zur Gründung von Wildranger-Clubs aufgerufen.
Das ging klar in Richtung Naturschutz. Es gab entsprechende Wildranger-Gebote und Aktionen über die berichtet wurde . Das gelieferte Abzeichen der Wildranger war allerdings aus Plastik. :floet: Ob es dazu auch entsprechende Comics in FF gab, weiß ich allerdings nicht mehr. Könnten vielleicht die FF-Sammler wissen. |
Anfang der 70er gab's dann noch die Aktion U wie Umwelt. Da gab's Comics zu.
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Hallo!
Herzlichen Dank allen Teilnehmern des Threads. Wir möchten natürlich auch im COMIC!-Jahrbuch allen danken, die mit ihren Tipps zum (hoffentlichen) Gelingen des Artikels beigetragen haben, der mittlerweile bezüglich seines Umfangs alle erwarteten Grenzen sprengt. Aus Platzgründen werde ich vielleicht ein wenig sieben müssen (nach Anzahl der Tipps und ob sie von den Autoren aufgegriffen wurden z.B.). Und natürlich kann ich nur die Foren-Nicknamen nennen, da ich die Taufnahmen von nur wenigen kenne. Ich lasse mich aber gerne belehren. PN oder Mail an icomic@t-online.de. |
Das COMIC!-Jahrbuch ist beim Drucker.
Hier das PDF des Inhaltsverzeichnisses Sieht nach wenig aus, aber der Artikel über "Comic und Umwelt" umfasst 60 Seiten, das entspricht 8–10 Artikeln in normaler Länge. Das Cover ist von Franz Gerg, koloriert wurde es von Geier. http://www.comic-i.com/Dateien/JB_2022_Cover_800.jpg |
Die Laudationes der ICOM-Preisträger 2022 findet man auf unserer Website und auch bereits im COMIC!-Jahrbuch 2022.
Die Preisträger sind Sonderpreis Oliver Ottitsch für "Die Liebe ist stärker als der Tod" Bester Independent Comic (Verlagsveröffentlichung) Josephine Mark für "Murr" (Zwerchfell Verlag) Bester Independent Comic (Selbstveröffentlichung) Geier (Jürgen Speh) für "The Most Dangerous Game" |
Einfache Verlinkungen sind in der Regel zu wenig für einen Forenbeitrag.
Mindestens das anlesen über ein Zitat sollte möglich sein. |
Auf einem Foto eures Erlangen-Standes sieht es so aus, als würde es den Schuber für die Jahrbücher in 2 verschiedenen Farben geben.
Täuscht das, oder ist das wirklich so? |
Du scheinst die Diskussion um den Schuber hier nicht sehr intensiv verfolgt zu haben.
Es gibt zwei Varianten des Schubers: Einen Leerschuber, der von uns ohne die Jahrbücher verkauft wird) https://www.comicforum.de/attachment...1&d=1614435732 und einen Schuber, der alle Jahrbücher 2000 bis 2021 enthält. https://www.comicforum.de/attachment...3&d=1614330151 Man kann sie nicht nur an den Farben grün und blau unterscheiden, sondern auch an den Illustrationen (eine von Martin Frei, die andere von Dietmar Krüger). Das Jahrbuch 2022 passt da nur rein, wenn man dafür ein anderes Jahrbuch rausnimmt. http://www.icom-blog.de/attachment.p...3&d=1715772855 |
Das COMIC!-Jahrbuch 2023 wurde gerade beim Drucker hochgeladen.
Im August, wie zuletzt noch gehofft, wird es also nicht mehr erscheinen. Hier schon mal das Inhaltsverzeichnis: Vorwort von Burkhard Ihme und Boris Schütz Werbecomics. Einblick – Ausblick von Siegmund Riedel KI aber fair Positionsitionspapier der Kreativwirtschaft zum Einsatz von KI KI und Urheberrecht: Am Anfang einer langen Reise mit ungewissem Ausgang von Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr, Justiziar des ICOM e.V. Künstliche Intelligenz in der grafischen Praxis von Steff Murschetz Aufstieg und Fall der Frau mit dem Silberstern Interview mit Martin Frei von Burkhard Ihme und Alfred Schuh Der ICOM Independent Comic Preis – Die Preisträger und Nominierten 2023 Bester Independent Comic (Selbstveröffentlichung) Preisträger 2022 »The Most Dangerous Game« von Jürgen Geier Speh Interview von Thorsten Hanisch Bester Independent Comic (Verlagsöffentlichung) Preisträger 2022 »Murr« von Josephine Mark Interview von Stefan Pannor Sonderpreis für eine besondere Leistung oder Publikation Preisträger 2022 »Die Liebe ist stärker als der Tod« von Oliver Ottitsch Interview von Burkhard Ihme Bester Independent Comic (Selbstveröffentlichung) Preisträger 2023 »Drinnen« von Sascha Dörp Interview von Andreas Dierks Bester Independent Comic (Verlagsveröffentlichung) Preisträger 2023 »Diebe und Laien« von Franz Suess Interview von Dirk Seliger Sonderpreis für eine besondere Leistung oder Publikation Preisträger 2023 »TICK TOCK – Kultgeschichten 1« von Michael Mikolajczak u.a. Interview von Dirk Seliger Das 30. Internationale Trickfilmfestival Stuttgart Schlechtes Wetter, aber (wie immer) tolles Programm! von Thorsten Hanisch Wer wir sind uns was wir wollen Der Interessenverband Comic e.V. ICOM Die Autoren des COMIC!-Jahrbuchs 2023 |
Das Jahrbuch ist am 8. September erschienen und seither lieferbar. Leider bisher nur beim ICOM und den Händlern, die darin mit einer Kleinanzeige vertreten sind.
Bestellbar über den Comicmarktplatz. |
2024 soll es wieder ein umfangreicheres COMIC!-Jahrbuch geben. Noch sind wir dankbar für Themenvorschläge. Wieder dabei sind die internationalen Marktberichte und die Rubrik "Atelier". Dafür werden die Interviews mit den ICOM-Preisträgern wegfallen, denn die haben wir schon alle im Jahrbuch von 2023 interviewt.
Und bitte weitererzählen: Der ICOM Independent Comic Preis 2024 Zweck des Preises Der Interessenverband Comic e.V. ICOM vergibt seit 1994 jährlich (und folglich im Juni seit 30 Jahren) diesen Preis, der sich an die ungeheuer rege Szene der Selbstveröffentlichenden und an die unabhängigen Verlage richtet, die in ihren Eigenproduktionen innovative Ansätze verwirklichen, die essentiell für die künstlerische Weiterentwicklung des Comics sind. Zu Beginn ihrer Karriere wurden mit dem Preis unter anderem heute international bekannte Comic-Künstler und -Künstlerinnen wie Mawil, Nicolas Mahler, Flix, Reinhard Kleist oder Ulli Lust ausgezeichnet. Preiskategorien und Dotierung Der ICOM Independent Comic Preis wird in drei Kategorien vergeben: • Bester Independent-Comic (Selbstveröffentlichung) • Bester Independent-Comic (Verlagsveröffentlichung) • Sonderpreis für eine besondere Leistung oder Publikation Dazu kommt einmalig zur Feier des Jubiläums eine vierte Kategorie • Bester Kinder- oder Jugendcomic Jede dieser vier Kategorien ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert, das der Interessenverband Comic e.V. ICOM zur Verfügung stellt. In einer fünften Kategorie werden erstmalig Sachpreise vergeben, und zwar der "XPPen-Preis für herausragende digitale Comics", zur Verfügung gestellt von unserem Sponsor XPPen Technology CO. Es handelt sich dabei einmal um einen Grafikmonitor Artist 22 Plus (599,99 Euro) und zum zweiten um einen ebensolchen mit der Bezeichnung Magic Drawing Pad (499,99 Euro). Bewerbungen und Vorschläge Zur Teilnahme sind alle Independent-Comic-Veröffentlichungen eingeladen – ganz gleich, ob sie im Comic- bzw. Manga-Stil oder als Graphic Novel angelegt sind. Auch Comic-Sekundärwerke können eingereicht werden und in der Sonderpreis-Kategorie Berücksichtigung finden, ebenso Personen oder Institutionen, die sich um die Belange des Comics verdient gemacht haben. Neben gedruckten Werken sind ausdrücklich auch Web-Veröffentlichungen zugelassen. Zur Teilnahme berechtigt sind Veröffentlichungen,die nach dem 31.12. 2022 erschienen sind. Einreichungen können in gedruckter Form (fünf Exemplare), als digitale Datei (z.B. PDF) oder als Link zu einer Web-Veröffentlichung unter icomic@t-online.de erfolgen. Adresse für Einsendungen: Interessenverband Comic e.V. ICOM c/o Burkhard Ihme Danneckerstraße 12 70182 Stuttgart Ganz wichtig: Neben unabhängigen Verlagen oder den Künstlerinnen und Künstlern selbst sind auch alle anderen Comic-Interessierten aufgerufen, sich mit Vorschlägen an die Jury zu wenden. Kontakt: icomic@t-online.de Einsendeschluss Einreichungen sollten bis zum 5. März 2024 per Mail bzw. Filesharing (am liebsten WeTransfer) erfolgen oder körperlich bei uns eingegangen sein. Da die Einreichungen gesammelt und an die Juroren verteilt werden, können analoge Nachzügler nur bedingt berücksichtigt werden (z.B. bei Übernahme der zusätzlichen Portokosten). Vorschläge bitte früher, da wir Kontakt mit den Verlagen oder Künstlern aufnehmen müssen. Jury Die vierköpfige Jury besteht (wie schon im vergangenen Jahr) aus Adroth Rian, Sandra Nußer, Dirk Seliger und Nikolaus Gatter. Nominierungen und Preisverleihung Ab voraussichtlich 1. Mai 2024 werden die Einreichungen zum ICOM Independent Comic Preis auf unserem Blog icom-blog.de vorgestellt. Die Bekanntgabe von zwölf nominierten Veröffentlichungen erfolgt Ende Mai, u.a. auf dem Portal des digitalen Comic-Salons Erlangen und natürlich auf allen ICOM-Seiten wie dem ICOM-Blog oder in der Facebookgruppe zum ICOM-Preis. Am 30. Mai werden die sechs Preisträger auf dem Internationalen Comic-Salon Erlangen bekanntgegeben und gewürdigt. Auch die Preisträger und Nominierten von 2023 sind herzlich eingeladen, sich ihren verdienten Applaus abzuholen. |
Zitat:
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Wenn man sich etwas Mühe gibt schon. :zwinker:
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Auch ohne viel Mühe, da es nur wenige deutsche Disney-Zeichner gibt. Und Ulrich Schröder wollte ich immer wieder für ein Interview gewinnen, hat nie geklappt.
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Themenvorschlag:
Onlinecomics Viele erwarteten, dass Onlinecomics die Comics der Zukunft werden würden. Inzwischen hat das Interesse an Onlinecomics nachgelassen. Man könnte dazu ein paar deutsche Zeichner befragen. Und einen Blick darauf werfen, was aus den amerikanischen Vorbildern (z.B. Penny Arcade, Megatokyo, PvP) wurde. |
Da mittlerweile die Konditionen des Sachpreises, über den wir mit XPPen Technology XO. in Verhandlung standen, geklärt sind, kann ich stolz verkünden, dass die Teilnahmebedingungen dahingehend geändert wurden.
Siehe Beitrag 331. |
Einsendeschluss ist nach wie vor der 5. März 2024. Gerne weitererzählen.
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Der Einsendeschluss ist nun seit ein paar Tagen vorbei. Die Jury hat sogar schon getagt und dabei diese 16 Titel nominiert.
100 Jahre Erich Schmitt Herausgegeben von Thomas Möller Bruised Fruit von Niki Smith Digger von Ralf Marczinczik Herzschlag von Karen Hertfelder Eine kleine Geschichte vom Ende des Universums von Hannes Klesse Der letzte Kobold 4 Der Wiemel und die Schlaazenbande von Pits und Knolle und Pegasau Memento Mori – A Circus Tale von Julia Schlax Oma zu verkaufen von Thomas Wellmann und Martin Baltscheit Salon Journal von Jel&Rie, Naqshband Haidary, Heiko Vogel, Robert Posselt, Benjamin Caillari-Herzberg, Katrin Langhauser, Milivoj Kostic, Sascha Dörp, Falko Kutz, Frauke Berger, Annelie Wagner, Frank Cmuchal Schattenspiel von Luise Mirdita Sinnerman 2: Weder tot noch lebendig von Fern und Tom C. Winter Somnium von Berrin Jost Der unsichtbare Freund von Steff Murschetz Viktoria Aal von Wiebke Bolduan Weltraumpolizistin Oma Gurke von Stephan Lomp und Patrick Wirbeleit Zitronengesichter von Anika Westermann |
http://www.icom-blog.de/attachment.p...3&d=1715772855
Pünktlich zum Internationalen Comic-Salon: das COMIC!-Jahrbuch 2024! Voller Stolz präsentieren wir das Cover von Matthias Kringe für das neue COMIC!-Jahrbuch. Man beachte die feinen Anspielungen. 216 Seiten, DIN A4, in Farbe 15,25 € ISBN 978-3-88834-954-6 Der Inhalt: Vorwort von Burkhard Ihme Disney-Comics, Rassismus und Zensur von Stefan Pannor 20 Jahre »Deutsche Comicforschung« Ein Interview mit Eckart Sackmann von Andreas Dierks Zwischen Zeichnung und Zeitgeist Die Erich-Schmitt-Jubiläumsausstellung von Adroth Rian Wir können Science Fiction! Aktuelle deutschsprachige Science-Fiction-Comics im Überblick von Thorsten Hanisch Neues Comicmagazin GRAPHICA Eine Heimat für die einheimische Szene Interview mit Björn Wiele von Andreas Alt Die Sprache der Maschine Comicübersetzung mittels KI von Stefan Pannor und Hanna Reininger et al. Trommeln im Altenheim Interview mit Peter Butschkow von Burkhard Ihme Kirchenmaus, Schöckelhexe, Comicschule Der ambitionierte COMIC.CIRCLE von Gerald Lagler Interview von Alfred Schuh »Den Schneeball kann man noch zertreten, die Lawine hält keiner mehr auf« Interview mit Nils Oskamp von Burkhard Ihme »Zensur in jeglicher Art finde ich bedenklich« Interview mit Reinhard »Trumix« Trummer von Burkhard Ihme Nachgefragt ICOM-Mitglieder im Kurzinterview Der US-Comicmarkt 2022/2023 von Stefan Pannor Die Außenseiter der niederländischen Comicszene von Rik Sanders Aus dem Niederländischen von Marcus Kirzynowski Neues Leben für alte Helden von Wolfgang Höhne Die ICOM-Preisträger 2024 Die Laudationes zu den Preisträgern und Nominierten Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart 2024 Neue Leitung, altbekannte Qualität! von Thorsten Hanisch Shakespeare und die Nibelungen Interview mit Hannes Rall von Burkhard Ihme Alles in Handarbeit Die Münchner Animationskünstlerin Caroline Hamann lebt für den Trickfilm von Heiner Lünstedt Animationsproduktion und KI von Hannes Rall Wer wir sind und was wir wollen Der Interessenverband Comic e.V. ICOM Die Autoren des COMIC!-Jahrbuchs 2024 Das COMIC!-Jahrbuch 2024 erscheint am 30. Mai im Anschluss an die Preisverleihung des ICOM Independent Comic Preises um 19 Uhr 30 in der Orangerie (Nähe Schlossplatz). . |
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