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LaLe 29.06.2020 14:34

Das kann ich so nicht bestätigen. Hier braucht es sehr robuste Fahrräder wenn man die Radwege nutzt.

Deshalb sind die Rennradfahrer durchweg auf der Straße unterwegs.

B.P.Taskfield 29.06.2020 14:45

Zitat:

Zitat von DarthRick (Beitrag 636755)
Angefangen bei den Öffis. Warum so ein starker Aufpreis beim Rad mitnehmen?

...weil in den Öffis schlicht kein Platz ist um x Fahrräder mitzunehmen.
Wenn du drei Typen mit Fahrrad in der Straßenbahn hast, dann ist der Eingang voll. Der Rollstuhlfahrer oder die Mutti mit Kinderwagen (stilecht natürlich nur am Tickern) passen dann nicht mehr rein.

Wenn du den Preis für Fahrräder also absenkst bekommst du recht schnell einen Shitstorm, weil jetzt viel mehr mit Fahrrad rein wollen, aber nicht können weil kein Platz.
Dann müsstest du theoretisch die Straßenbahnen umbauen. Ein paar sitze raus, mehr Stehplätze mit Platz für Fahrräder.
Und zack, der nächste Shitstorm.




Dieses Prinzip ist übrigens auch der Grund, warum Entscheidungen der Öffentlichen Hand immer zu so einem unpraktischen Kuddellmuddell werden.
Irgendein Typ mit Halbwissen und Vollmacht kommt mit ner Idee daher, die nicht wirklich durchdacht ist, aber oberflächlich ein Problem löst. Der Typ drückt das durch, umsetzen müssen das aber andere. MÜSSEN! Leider müssen dann aber oft 3 Neue Probleme geschaffen werden, damit die Idee umgesetzt wird. Aber für die Idee wurde sich ja schon entschieden. Da helfen dann auch keine Fakten mehr, sie zu negieren.

Die Öffentliche Hand will da gar nicht nur in Euren Geldbeutel greifen oder hat böse Absichten. Nein, ihre Strukturen begünstigen es nur, das halbgare Entscheidungen knallhart durchgezogen werden.


lg Task

Chrisionvision 29.06.2020 15:03

Zitat:

Zitat von DarthRick (Beitrag 636704)
Ich hatte damals zum Beispiel einen Fahrrad Führerschein in der Grundschule gemacht, da blieb viel hängen.

Bei mir ist da, abgesehen von Basics, leider nichts hängengeblieben.

LaLe 29.06.2020 15:13

Zitat:

Zitat von B.P.Taskfield (Beitrag 636762)
Dieses Prinzip ist übrigens auch der Grund, warum Entscheidungen der Öffentlichen Hand immer zu so einem unpraktischen Kuddellmuddell werden.
Irgendein Typ mit Halbwissen und Vollmacht kommt mit ner Idee daher, die nicht wirklich durchdacht ist, aber oberflächlich ein Problem löst. Der Typ drückt das durch, umsetzen müssen das aber andere. MÜSSEN!

Es sei denn man hat eine Verwaltung, die politische Entscheidungen nicht unbedingt als "Muss" interpretiert. Zumindest nicht die der Kommunalpolitik.

Als letzte Woche der Maßnahmenkatalog zum Klimaschutz beschlossen wurde, ergänzte eine Fraktion den um das Konzept "Fahrradfreundliches Lübeck". Das wurde 2013 vorgestellt und war die inhaltliche Umsetzung zweier Beschlüsse aus 2008...

B.P.Taskfield 29.06.2020 15:30

Zitat:

Zitat von LaLe (Beitrag 636765)
Es sei denn man hat eine Verwaltung, die politische Entscheidungen nicht unbedingt als "Muss" interpretiert. Zumindest nicht die der Kommunalpolitik.

Richtig. "Es sei denn man hat ein Einhorn". :D

lg Task

LaLe 29.06.2020 15:45

Okay, da kommt es dann wohl auf die Perspektive/den Standpunkt an. :D

manwithoutfear 29.06.2020 15:46

Ja...
Schade ist aber, dass ich aber komplett ohne nirgendwelche Vorkenntnisse mit dem Rad losjuckeln darf.

UND es kann mir vom Prinziep nix passieren, außer, dass mir die Fahrerlaubnis für ein Kraftfahrzeug entzogen wird.
Fahre ich also z.B. ohne große Auffälligkeit mit 1,5 Promille alkoholisiert mit einem E-Bike mit 25 km/h durch die Gegend, passiert nix! Hab ich 0,51 Promille im Blut und sitze hinterm Steuer und krieche mit (sagen wir mal "übermütigen") 20 km/h durch die Innenstadt kostet das (beim 1. mal) 500 Öcken! Und der Lappen ist 1 Monat weg!

Ich will nun nix für Autofahrer rausschinden... aber warum ein Radfahrer so viel milder bestraft wird erschließt sich mir nicht.
Natürlich birgt ein KFZ Auf Grund seiner Masse und der potentiellen Geschwindigkeit eine größere Gefahr an sich, aber das allein kann doch nicht den Unterschied machen...

So long...

B.P.Taskfield 29.06.2020 15:59

Zitat:

Zitat von LaLe (Beitrag 636768)
Okay, da kommt es dann wohl auf die Perspektive/den Standpunkt an. :D

Ne, ich meine halt, dass das eher selten vorkommt und ich es deswegen als Einhorn bezeichne.
In vielen Fällen ist es ja so, dass die Kommunalpolitik da auf die Verwaltungen einwirkt. Deswegen haben wir ja die vielen lustigen und irren Situationen, die Xtra3 immer neuen Stoff liefern. :D

lg Task

LaLe 29.06.2020 16:08

Na ja, die Gemeindeordnung sieht ja schon vor, dass die Verwaltung die Vorgaben der Politik umsetzt. Tut sie das nicht, ist das schon ... schwierig.

Und wie gesagt, nach fünf Jahren ein gefordertes Konzept aufzustellen und dann weitere sieben Jahre lang nicht sonderlich viel davon umzusetzen, ist schon ... frech.

B.P.Taskfield 29.06.2020 16:09

Zitat:

Zitat von LaLe (Beitrag 636773)
Na ja, die Gemeindeordnung sieht ja schon vor, dass die Verwaltung die Vorgaben der Politik umsetzt. Tut sie das nicht, ist das schon ... schwierig.

...ist doch genau was ich schrieb. :weissnix:

LaLe 29.06.2020 16:11

Sorry, aber irgendwie lese ich bei dir immer wieder raus, dass es gut ist, wenn die Verwaltung gegen den politischen Willen agiert.

B.P.Taskfield 29.06.2020 16:12

Wtf, wo soll ich das denn geschrieben haben?!

LaLe 29.06.2020 16:18

Wie gesagt, kann auch schlicht daran liegen, dass ich dich komplett falsch verstehe/interpretiere.

Was genau kommt jetzt so selten vor, dass du das als Einhorn bezeichnest?
a) die Verwaltung, die politischen Willen umsetzt,
b) die Verwaltung die politischen Willen nicht umsetzt.

Und was ist "gut"? a) oder b)?

B.P.Taskfield 29.06.2020 16:24

Zitat:

Wie gesagt, kann auch schlicht daran liegen, dass ich dich komplett falsch verstehe/interpretiere.
Tust du. ;) Nicht so viel reininterpretieren, zur Not lieber nachfragen.
Mit der Politik hast zum Beispiel du erst angefangen.


Was selten vorkommt:
Das fixe Ideen (die von der Politik aus kommen kann, aber auch von der Verwaltungsspitze) gut durchdacht sind und ihnen genug Raum zur Umsetzung gegeben wird und ihre Umsetzungen nicht um jeden Preis durchgedrückt wird.
Gut, war übertrieben. Kommt gar nicht soooo selten vor. Aber halt nicht oft genug, dass es immer wieder negativ auffällt.

lg Task

DarthRick 29.06.2020 16:51

Chrisionvision:
Darum würde ich ihn ja später Verpflichtend in der Schule behandeln. Spätestens aber mit 14, wenn die Schuldunfähigkeit endet.

Ich würde aber ein Fahrradführerschein sowieso gern verpflichtend einführen.
Auch da ist sicher Diskutabel wie wann wo. Meine Toleranzgrenze (wohlgemerkt als Leidenschaftlichter Hobbyradler) ist da sehr hoch, aber ich wäre schon über kleine Maßnahmen glücklich.

Aber ein Kurs für 20 € - 8 Stunden. Da könnte man wunderbar die ganze Theorie durchknüppeln und anschließend ein Fahren über den Kurs um das wissen anzuwenden.
Klar gibt es da noch viele Lücken. Muss ein Test her?
Reichen 7 bis 8 Stunden um das nötige Gesetzt zu vermitteln? (Naja andererseits gibt es aktuell gar keine Maßnahmen und 7 Stunden sind besser als keine Stunden)
Und Zack hätte man einen kleinen Schein, der zeigt, dass man zumindest die Regeln kennen sollte und keiner kann mehr sagen, er wusste das nicht mit dem Rechtsfahrgebot. (als Beispiel).
Ich würde knallhart sagen, wird man kontrolliert ohne FFS kostet es Geld, hat man einen und fährt wirklich bewusst falsch kostet es auch, bis er weg ist, wann dann wieder kostet, wenn man ohne erwischt wird^^
Klingt alles halt streng, aber es soll ja letztendlich nur dazu dienen, wissen zu vermitteln und die Radler zwingen verantwortungsbewusst zu fahren.

Subventionen können auch drin sein. Von reduzierterten kosten für Reperaturen bis hin zur Anrechnung einer Theoriestunde in der Fahrschule später. Oder eben mit ausstellen des Autoführerscheins, ist der gleich mit drin etc etc^^ Ich denke wieder zu weit.

Allerdings wären die Strafen halt nicht anders als jetzt, nur dass jemand so besser zu identifieren ist und eben um Ausreden beraubt. Ich weiß auch jetzt, dass beim Ordnungsdienst durchaus Ausnahmen gemacht werden. Führt ein dünner Radweg direkt an einer 50-70iger Straße entlang und eine Mutter mit Kind hinten drauf/dran, wählt daher lieber den Gehweg (bzw Gehweg statt Straße, wenn kein Radweg vorhanden) macht man da schon ne Ausnahme.
Aber was am wichtigsten wäre: Es gibt ja unzählige Radler die niemals ne Fahrschule besucht haben oder jemals werden und die wären dann auch abgegriffen. Und was die Wende angeht und die demotivation dann Rad zu fahren...Naja entweder habe ich ein PKW Führerschein und damit den fürs Rad gleich mit oder eben nicht. Wer dann demotiviert ist den FFS zu machen, kann auch kein Auto fahren...Klima gerettet xD


@Manwithoutfear:

Die Frage ist, ob man jemanden mit 1 Promille dies nicht immer irgendwie ansieht xD
Aber zum ernst des Themas zurück. Ich denke auch E-Bikes sollten nicht wie normale Räder bewertet werden...sehe aber auch die bisherige Regelung, dass ich mich mit 1,6 Promille, sofern ich unauffällig fahre, mich noch aufs Rad setzen darf.
Aber Abstufungen finde ich generell richtig. Jetzt mal an eine Beispiel fest gemacht:
1 Erwachsene Person steht auf dem Gehweg und ein der Fahrer verliert die Kontrolle und rast auf diese zu. Sowohl was Trefferwahrscheinlichkeit, Ausweichmöglichkeit, und angerichteter Schaden bei allen 3 Fahrzeugen bei 20 km/h angeht ist da doch ein großer unterschied. Aber da würde ich nicht beim Auto schrauben, sondern Ebike und Bike die Strafen anziehen.

manwithoutfear 29.06.2020 17:16

Jep... das meine ich ja, auch den (sonst immer so vom Autofahrer) geschundenen Radfahrer in die Pflicht nehmen IHREN Teil dazu beizutragen, dass der Verkehr sicherer wird.
Ggf. durch einen Schein, durch Helmplicht, duch höher (relativ angepasste Bußgeldkataloge und Sanktionen bei Fehlverhalten) aber auch z.B. durch ein Nummernschild um einen flüchtigen Radfahrer auch identifizieren zu können.
Denn (wie von mir schon mal erwähnt) "die" biegen in den nächsten dem Auto oder Motorad unzugänglichen Weg ab und sind weg... Fair ist das nicht...

So long...

B.P.Taskfield 29.06.2020 17:18

Und dann kommt der Shitstorm das Fahrradfahren nicht gefördert, sondern erschwert wird. ;)

Torge 29.06.2020 17:26

Schwierig.
Es gibt ja Regeln für Alkohol auf dem Fahrrad. Verunfallt man, gibt das auch bei 0,3 schon Strafe. Die Werte für den Verlust des Führerscheins oder des Verbots an der Teilnahme am Straßenverkehr liegt höher als beim Auto - das stimmt. Argument ist allerdings das weit geringere Risiko.
Z.B. kann ich auf einem Auto mit 15km/h noch locker einen Fußgänger töten - auf dem Fahrrad ist das schwerer.

Auch ist es einfacher ein Auto mit Automatik zu fahren als ein Fahrrad, wenn der Gleichgewichtssinn NICHT mitspielt.

Aber ja, für E-Bikes sollte das überdacht werden. Wobei schon heute für Pedelecs und S-Bikes über 25km/h das selbe wie für Kraftfahrzeuge gilt.
Trotzdem hätte ich nichts gegen eine dritte Klasse bei Pedelecs unter 25km/h.

Nummernschilder könnte ich mir vorstellen. Das ist schon ein Thema, das sehe ich auch. Wobei es natürlich dann den Trend hin zum Fahrrad vermutlich wieder bremst - was dann wieder die Frage ist...

Beim Helm allerdings bin ich dagegen. Auf jeden Fahrradfahrer der an schweren Kopfverletzungen stirbt kommen 1,5 Füßgänger und 4,5 Autofahrer. D.h. Helmpflicht bitte erst bei Autofahrern, dann bei Fußgängern und dann bei Radfahrern. Alles andere ist nur politisch...

Fröhliche Grüße

manwithoutfear 29.06.2020 17:45

Na dann brauchst Du auf 'ner Puch einen Helm und auf nem E-Bike aber nicht? - Irgendwie fragwürdig...

Einer meiner Schulkumpels ist mal bei der Studiumsabschlussfeier in Göttingen aus der Kneipe in der Fußgängerzone gekommen, Lattengerade auf sein Rad gehüpft und auf der anderen Seite wieder runtergefallen (ob er überhaupt einen Meter weit gefahren wäre bleibt bis zuletzt eher unwahrscheinlich)... Dummer Weise stand da ein Streifenwagen in Sichtweite.
Ergebnis: Er MUSSTE zur MPU. Er hat einen lebenslangen Eintrag, dass sein AUTO-Führerschein komplett weg ist, sobald er mit Alkohol (auch in geringen Mengen) am Steuer erwischt wird (übrigens wohl auch bei überfahrenen roten Ampeln...).

Damals hat er der "Therapeutin" bei der MPU gesagt
(Grob aus dem Gedächtnisprotokoll zitiert):
"Ja, das war halt eine Abschlussfeier, das wurde eben hart gefeiert, kennen Sie doch sicher auch von Ihrem Studium! - Inzwischen hab ich 2 Kinder, wohne Arbeitsbedingt unter der Woche in einer anderen Stadt und habe eine vollkommen anderes Leben. Selbst wenn ich wollte, ich hätte nicht mal mehr die Zeit noch so zu feiern."

Sie darauf: "Wenn Sie So wenig einsicht zeigen, haben Sie offensichtlich nicht erkannt, dass Sie ein Problem haben!"

Ja... ... Jetzt hat er ein Problem, dass wegen einem Fehlverhalten vor inzwischen rund 15 Jahren... Sehr cool das sowas nicht verjährt...

So long...

Bednorz1994 29.06.2020 17:51

Fahrrad fahren kann man auch zuhause auf'm Ergometer. Da ist man nicht gefährdet und gefährdet niemanden. Wenn es doch nur so einfach wäre.

Torge 29.06.2020 17:57

E-Bike ist natürlich wieder was Eigenes... Deine Helmpflicht oben habe ich so verstanden, dass Du generell für Fahrrad gerne eine hättest... Nicht nur für EBikes.
Und bei EBikes müsste man dann halt mal schauen... Aber vorstellen könnte ich mir das dort schon.

Wie gesagt, fürs normale Fahrrad - wie ja auch oft gefordert - ist es nicht wirklich schlüssig. Zumindest nicht wenn es um das Retten von maximal vielen Menschenleben geht.

Ich finde merkwürdig, dass die Konsequenz derart scharf war obwohl Dein Kumpel - so verstehe ich das - garnicht gefahren ist. Verjährung, nicht Verjährung... gute Frage... da kenn ich mich leider nicht aus.
Aber das Beispiel von Dir zeigt ja eigentlich auch, weshalb die Strafen bei Fahrrädern generell höher hängen. Denn fahren konnte Dein Kumpel offensichtlich nicht. Ob er ein Automatikauto noch zum fahren hätte bewegen können... Schließlich muss man da nur den Schlüssel einführen, Auto starten, Auf "Drive" stellen und treten... Und auf ein Pedal treten ist nicht so schwer... und der Rest ist im Zweifel gefummel, der irgendwann klappt.
Selbst mit Kupplung fahren kriegen Leute noch mit erstaunlich hohem Pegel hin. Bei uns haben sie mal jemanden mit 2 pro Mille nur deshalb erwischt, weil er an der roten Ampel gehalten hat - und eingeschlafen ist. Die Polizei hinter ihm hat sich gewundert, weshalb er bei grün nicht wieder weiter gefahren ist...
Zum Glück war Nacht und nix los. Tagsüber, tippe ich, hätte er einen Unfall gebaut.

DarthRick 29.06.2020 18:26

@Angstloser:
Mir fehlt da ein Teil der Story:
Musste er nochmal zur MPU? Bzw zur Therapeutin?

manwithoutfear 29.06.2020 18:47

Ja klar war er bei der MPU und bei der Therapie saß er mit Leuten im Stuhlkreis, die seiner Meinung nach sogar bei der Sitzung voll "drauf" waren... im Gegensatz zu ihm.

Ich meine, wenn man mal (realistisch) abends durch die Kneipen oder Clubs läuft (z.B. in er Fahrrad- und Studentenstadt Münster) müssten an sich jedes Wochenende rund 10% der Feiernden Gäste Ihren Lappen abgeben... NUR weil sie mehr als angeschickert übern Bürgersteig wanken und gegen ein parkendes Auto stolpern.

Aber... das ist wohl ein anderes Thema?

Mein Kumpel hat jedenfalls die A-Karte gezogen...
Vor 2 Jahren ist er (lustiger Weise mit dem Rennrad in voller Montur unterwegs) bei dunkelgelb (aber definitiv nicht rot) über eine Ampfel gefahren. Es ging bergab da meinte er, es wäre besser durchzufahren, als ein Vollbremsung zu riskieren...
Die Freunde und Helfer Standen auf Position 2 an der Ampel im Querverkehr und dachten sich, ihn mal sicherheitshalber zu kontrollieren.
...
Dann kam der Spruch vom Beamten nachdem er die Personalien im Rechner abgefragt hatte:
"Na Herr XY? Mal wieder mit dem Rad unterwegs? Sie haben doch wohl keinen Alkohol getrunken?"

So long...

LaLe 29.06.2020 19:18

Wenn man mit der Absicht zu trinken in die Stadt geht, hat das Rad daheim zu bleiben. IMO.

B.P.Taskfield 29.06.2020 19:24

Und wie soll man denn nach Hause kommen, wenn Gradeaus-Laufen nicht mehr klappt? :weissnix:

lg Task


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