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Wieso denn den MM, pecush? Die Zeitung meiner aktuellen Stadt?
Ich lese gar keine Papierzeitungen mehr, nur noch online... |
Ich lese jeden Tag die Aargauer Zeitung. Habe ich abonniert.
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Passauer, Aargauer
Es geht doch nichts über die Nassauische Neue Presse. |
Ähem... schreibt man nasssauisch nicht mit 3 s? :zwinker:
Das ist erotisierte Badewannenqualität, oder? :glubsch: |
Zeitung lese ich eigentlich nicht, aber wenn ich mal in Kassel bei Verwandten zu Besuch bin, lese ich auch immer gerne die Comicstrips aus der HNA.
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Crackajack Jackson hat doch nur ein s... :zwinker:
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Hast recht,
meistens s ich Bohnen. |
Damit sind wir wieder beim Thema: :top:
Man kann Bohnen auch lesen! :D ... jedes Böhnchen gibt ein... |
Zufällig verkaufe ich auch Bohnensamen.
Mombacher Speck ist eine sehr gute Sorte. |
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Lese jeden Tag die hiesige Lokalzeitung.
Zwar nicht wegen der Weltpolitik (da gibt es bessere Quellen), sondern wegen der Lokalnachrichten mit schneller Übersicht über Veranstaltungen, Kinoprogramm und wer gestern auf dem Aldi-Parkplatz beim Ausparken nicht aufgepasst hat... |
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Zu den Wächtern: Sind da die von Sergej Lukianenkos gemeint? Das ist doch eine Trilogie!?!? |
Ja, es ging um diese Wächter. Sollte Mal ein Trilogie werden, würde dann aber mehr...
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Allein die Hauptreihe hat schon 6 Bände: Nacht, Tag, Zwielicht, Ewigkeit, Morgen und schließlich die letzten Wächter... Dazu kommen dann noch Auskopplungen, Kurzgeschichten, etc... lg Task |
Aktuell ein wenig was zur Motivation: "Gib nicht auf! -->10 Wege für mehr Kreativität an guten und schlechten Tagen" von Austin Kleon.
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Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde / Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Ich habe mir kürzlich eine schöne Schuberausgabe mit vier Grusel-Klassikern zugelegt, macht sich gut im Schrank, und mit dem dünnsten Hardcover habe ich dann mal angefangen. Sind zwar nur so 100+ Seiten, aber ich habe mich doch da recht durchquälen müssen. Das lag weniger am antiquierten Stil (Novelle aus dem 19. Jahrhundert), sondern daran, dass ich die Geschichte in aus zig Verfilmungen (Fredric March, Spencer Tracy, Jerry Lewis) schon kannte. Ich dachte eigentlich, ich hätte auch das Buch schon mal gelesen, war aber wohl nicht so. Denn während in den Filmen klar ist, was es mit den Titelfiguren auf sich hat, will das Buch dies als Clou aufsparen. Und weil man den schon kennt, kommt kaum Spannung auf. Schade. Jetzt bin ich am Frankenstein. |
Totenrausch Band 3 der Totenfrau Trilogie
Es geht im gleichen Stil weiter, mittlerweile die Hälfte durch und finde es sehr interessant bisher. Bin auf den Schluss gespannt!!! :top: |
Volker Kutscher: Marlow
Eigentlich lese ich ja keine Krimis mehr. Kutscher ist die einzige Ausnahme, weil er so schön die historische Atmosphere in seinen Büchern einfängt. Entsprechend hält auch dieser Band den gewohnten Standard. |
Bei den Gereon-Rath-Romanen hänge ich etwas hinterher. Muss erst noch Band 5 und 6 lesen. Aber irgendwie reizt mich das zurzeit nicht.
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Devolution: A Firsthand Account of the Rainier Sasquatch Massacre
von Max Brooks. Nein, ist kein Tatsachenbericht, sondern ein Roman. Aber wer Max Brooks kennt (World War Z, Zombie Survival Guide), der weiß, dass es so geschrieben ist als wäre es wirklich passiert. Greenloop, einen kleine, hochmodernisierte Kommune von High-Tech-Ökos und Weltverbesserern, wird durch den Vulkanausbruch des Mount Rainier von der Außenwelt abgeschnitten. Der nahende Winter und die zerstörten Straßen und Kommunikationswege sind jetzt aber nicht ihre einzigen Probleme: durch den Vulkanausbruch wurde auch eine Gruppe Bigfoots aus ihrem Revier vertrieben und sucht jetzt nach Nahrungsquellen... Was recht cheesy klingt entpuppt sich schnell als verdammt gutes und auch gut recherchiertes Buch. Der Ausbruch lehnt sich an den Ausbruch des Mount St. Helens an, ist aber frei erfunden (was ich erstmal ergooglen musste). Auch die Bigfoots sind gut getroffen. Wir haben es hier nicht mit irgendwelchen Monstern zu tun, sondern mit Tieren. Vergleichbar eine Gruppe Schimpansen, oder Gorillas. Max Brooks hat sich in die Thematik gut eingearbeitet, denn alles was er beschreibt ist aus irgendwelchen Sichtungen bekannt und gilt bei vielen Bigfoot-Forschern als Konsens. Aber auch die Menschlichen Protagonisten kommen nicht zu kurz. Die Bewohner des Ortes wirken zuerst wie Klischeefiguren. So wie der konservative Bürger Grünen-Wähler und Mathew sieht. Aber da versteckt sich noch mehr unter der Oberfläche. Das Buch ist Journal-Form geschrieben. Wir erleben alles aus den Tagebuchaufzeichnungen einer Protagonisten und hin und wieder eingestreuten fiktiven Inveterviews mit Experten. Von sowas bin ich ja nicht so der Fan, hier hat es aber reibungslos funktioniert. Ich war recht schnell geistig involviert und konnte das Buch auch nicht leicht aus der Hand legen. Fazit: Tolles Buch! Absolute Empfehlung für alle, die Brooks und/oder Kryptozoologie mögen. lg Task |
Lese zur Zeit JOHN SINCLAIR Der Unheimliche von Dartmoor
Der Roman erinnert angeblich an den Gefängnisfilm BRUBAKER. Ich selber habe den Film nicht gesehen, allerdings gelingt es Jason Dark hier eine interessante Atmosphäre heraufzubeschwören, habe aber die Geschichte noch nicht zu Ende gelesen und bin tatsächlich an einer Stelle angelangt bei dem es der Autor versemmeln kann... Mal sehn, ob es ihm gelingt die Geschichte zu einem guten Ende zu bringen oder ob sich schlussendlich alles in die Länge zieht. Bin gespannt. |
Wo bist du denn? Seite 13? Von wegen Versammeln? :D
Aber ja: Ich mag die Story. Brubaker, Edgar Wallace, Knastfilme sowieso. |
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Es gibt ein Hörbuch - Sonderedition Nr. 13, das so heißt.
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:26 Uhr. |
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