Deadpool (2019) #20: Das Ende?!

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Die Nummer #20 als letztes lesen, warum nicht Thematisch hätte es besser zu einer letzten Ausgabe gepasst schließlich widmet sich Joe Kelly hier wieder dem Söldner den er so geprägt hat.

Nur leider etwas oberflächlich, witzig ja aber man hätte mehr draus machen können im Grunde ist es eine 14 seitige Geschichte in der Wade in ferner Zukunft Death umbringen will um ewig zu leben aber von seiner Tochter aufgehalten wird damit sie

Danach gibt es dann noch in weiteren 16 One Pager Storys Versionen unterschiedlicher Enden, mit einem Augenzwinkern zum Teil erzählt. Und Mike Hawthorne liefert hier gute Arbeit am Zeichenbrett ab. 6 von 10 Punkte

Deadpool 25

Alles gute für den Söldner mit der großen Klappe :top:

Ansonsten kann man nicht viel zum Heft sagen wie Kal-L schon geschrieben hat ein paar Kurzgeschichten die man schnell wieder vergisst.

Deadpool: Schwarz, Weiss & Blut

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Mit US: Deadpool: Black, White & Blood (2021) #1-4

Der nächste in der Riege, der mit Blut in Verbindung stehenden Figuren musste natürlich kommen, und das er vielen auf den Geist geht ist natürlich verständlich, es kommt aber auch auf die Autoren an und die gibt es hier viele...

Mit den folgenden Geschichten:

- Voll Rot (Red All Over) von Tom Taylor & Phil Noto
- Hotline to Heaven (-II-) von Ed Brisson & While Portacio
- Born in the USZORSUSR (-II-) von James Stokoe
- Zündende Idee (Purple Craze) von David und Maria Lapham (Story) & Pete Woods (Artwork)
- Deadpool Party (-II-) von Karla Pacheco & Leonard Kirk
- Pool des Todes??? (Pool of Death???) von Daniel Warren Johnson
- Das schlimmste Kloster der Welt (The Worst Convent in the World) von Jay Baruchel & Paco Medina
- Der Wettlauf (The Bet) von Frank Tieri & Takashi Okazaki
- Die Perfekte Waffe (The Perfect Ones) vom einzig wahren Stan Sakai!!!
- Kirsche (Cherry) von Christopher Yost & Martin Coccolo
- Samura-Version (-II-) von Sanshiro Kasama & Hikaru Uesugi
- Operation Revanche (Operation Payback!) von Michael & Laura Allred (hier gibt es auch noch andere Farben wie blau, Gelb, grün...) aber dieses Team wahr schon immer Farbenfreudig und Doop hat auch seinen Auftritt.

Wie auch schon bei Wolverine und Carnage gibt es hier wieder jeweils 10 seitige Kurzgeschichten, doch hier gilt in jedem Fall auch, solltest du die Figur nicht leiden können, Finger weg!

Obwohl es einiges zu lachen gibt, und insgesamt ist das gute Unterhaltung ob es nun gegen einen Konzern geht der einen Zombie Virus an Tiere weitergibt (hier ein Zebra). Deadpool einen alten Film schauen will es ihn aber nicht zum Streamen gibt und es auch keine Videotheken gibt, also wo her nehmen? Vielleicht bei einem Filmverrückten Diktator einbrechen, nein nicht Kim Jong Il aber es besteht ähnlichkeit.

Pool besucht seinen Freund Sabretooth in seiner eigenen Sovietrepublik (in Kanada) nicht nur das Artwork von James Stokoe ist genial, die Story ist herrlich verrückt und eines meiner Highlights.

Wade trifft einen seiner Autoren, wahrscheinlich Daniel Warren Johnson doch was er mit ihm anstellt gefällt ihm nicht, völlig überzogen, das bewegende ist aber die Pointe wie er erstmals als Kind Deadpool gesehen hat. Die beste Story für mich.

Und was mich am meisten gefreut hat war natürlich die Mitwirkung von Stan Sakai, was normalerweise ja nicht sein Stil ist, aber er kann einfach alles auch erzählen wie Deadpool zu seinem Katana kam, eher ironisch gemeint und das Samurais eine Rolle spielen sollte jedem klar sein der sein Meisterwerk Usagi Yojimbo kennt.

Meinung: Insgesamt ein unterhaltsamer Band, besonders für Fans von Deadpool geeignet, die Zeichnungen sind allesamt gut anzusehen selbst Portacio ist reisst es nicht runter. 6-8 von 10 Punkte

Night of the living Deadpool

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Der Band ist zwar schon 2014 erschienen, doch habe ich ihn erst letztes Jahr in meinem Bestand gelandet, vielleicht wegen der allgemeinen Deadpool Übersättigung habe ich es mir damals nicht geholt. An der Geschichte liegt es jedenfalls nicht...

Wade wacht eines Tages aus einem Chimichanga Fress Koma in seinem Lieblings laden mitten in New York nur hat sich etwas verändert es ist niemand da, auch die Stadt scheint wie ausgestorben die Zeitungen die er sieht sprechen von einer seltsamen Seuche und dann sind sie schon vor vorgestern.

Und dann trifft er erstmals Zombies die sich entgegen der in den Filmen noch eine Art Bewusstsein haben und sich ständig entschuldigen, was erstmal merkwürdig ist aber auch einen gewissen Unterhaltungsfaktor mitbringt. Neben Deadpools üblichen gequatsche.

Daneben werden gängige Zombie-Film Klischees bedient und vorgeführt. Eine Verbeugung vor dem Genre und Night of the living Dead im besonderen, weshalb der Comic auch in schönen Schwarz/Weiss gehalten ist, sieht man Mal von Deadpool ab der mit seinem Rot heraussticht. Alles in allem Klasse Unterhaltung 8 von 10 Punkte