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Crackajack Jackson 26.04.2020 08:15

Zitat:

Zitat von FrankDrake (Beitrag 624372)
Reed forscht für Ben, nicht Ben für Ben.

Danke. Habe es geändert.

Peter L. Opmann 26.04.2020 09:29

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 624368)
Deutsche Erstveröffentlichung: Die Fantastischen Vier (1980) #101 (Oktober 1981) (Condor Verlag)

Das stimmt auch nicht so ganz. Das Heft müßte von etwa 1978 sein, Verlag war Williams. Ob Condor diesen Band auch nochmal veröffentlicht hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Hab' jetzt einen Termin; ich lese die eigentliche Kritik später. Aber schön auf jeden Fall, daß Du weitermachst.

Marvel Boy 26.04.2020 09:47

Alles Quatsch was ich gerade geschrieben habe, war bei der falschen Nummer mit meinen Angaben.
Schaue später noch mal drüber.

Crackajack Jackson 26.04.2020 10:06

Condor hatte ich noch da stehen, weil ich das Gerüst von dem Spider Man Komplett Marathon kopiert habe.

Das Erscheinungsdatum in Deutschland war 1978. Habe ich auf der Seite von Ralf H. gefunden.

Marvel Boy 26.04.2020 10:54

So, bin wieder am Rechner und das rüberschauen hat sich somit erledigt. :D

Peter L. Opmann 26.04.2020 12:16

Bin leider etwas im Hintertreffen, weil ich heute morgen etwas anderes zu tun hatte.

Aber ich habe jetzt Deinen Post zu FV # 101 gelesen. Der Inhalt erschließt sich gut. Anmerkungen kann ich jedoch nicht machen, weil ich das Heft nicht nochmal gelesen habe. Hole ich vielleicht noch nach.

Crackajack Jackson 26.04.2020 20:57

https://www.comicguide.de/pics/medium/13673.jpg
zum vergrössern anklicken

US: Fantastic Four (1961) #106 (Januar 1971)
Deutsche Erstveröffentlichung: Die Fantastischen Vier #102 (Jan 1978)

Titel (Original / Deutsch): The Monster‘s secret! / Das Geheimnis des Monsters
Autor: Stan Lee / Zeichner:John Romita / Tusche: Joe Sinott

Das Cover ist, wie in vielen Marvel Ausgaben dieser Zeit, gevierteilt.
Jedes der Mitglieder der Fantastischen Vier in seiner derzeit prekären Situation:
Das Ding : hilflos
Johnny Storm: verloren
Die Unsichtbare: Machtlos
Mr.Fantastic: die einzige Hoffnung
Zu der Handlung passt das Cover ganz gut. Es hilft beim Wiedereinstieg in die Handlung, wie auch das erste Panel das bisherige Geschehen perfekt zusammenfasst.
Mr. Fantastic muss wählen. Natürlich wählt er das richtige. Er lässt Johnny da, der versuchen soll die Situation in der sich das Ding befindet mit seinen Kräften zu deeskalieren. Wie das genau gehen soll, wird nicht genau erklärt. Die Fackel soll die Hitze, die bei der Umwandlung austritt absorbieren. Johnny schafft das, muss aber dann die Hitze in ihm wieder los werden .
Er fliegt ganz hoch und stahlt dann die Hitze ab. Jedoch war die Anstrengung zu viel für ihn. Er verliert das Bewusstsein und stürzt ab.
Reed ist inzwischen bei Sue angekommen, die er gerade noch so retten kann. Er bringt Sue und den Professor aus der Gefahrenzone. Reed will die Gestalt, die immer noch schwere Energiestöße abgibt mit alllen Mitteln stoppen, doch der Professor beteuert, dass das Wesen keine Gefahr darstellt und nicht getötet werden darf. Das macht Mr. Fantastic mistrauisch und so stellt er ihn zur Rede. Nach mehreren Ausflüchten gibt er schließlich zu, dass es sich bei dem Wesen um seinen eigenen Sohn handelt.
Professor Phillips forschte mit seinem Sohn an einem Gerät, das jede andere Waffe neutraliesieren sollte und damit Kriege unmöglich machen würde. Bei einem letzten Test des Gerätes, gab es in der Strahlenkammer ein Sauerstoffleck und sein Sohn wurde unbekannten Energien ausgesetzt. Er verwandelte sich in jenes Monster, dass ihnen nun so viele Probleme bereitete.
Reed verspricht zu helfen. Da fällt Johnny vom Himmel, nun bei Bewusstsein. Er schafft es aber erst im letzten Moment voll zu entflammen, keine Sekunde zu früh.
Reed spricht jetzt noch mal mit dem Professor und dieser erinnert sich plötzlich, dass er eine Rückversicherung für den Falle eines Versagens in seinem Labor hat. Johhny fliegt also schnell mit dem Professor in dessen Labor um sie zu holen. Auf dem Weg dahin fliegen sie am Baxter Building vorbei. Das Gebäude ist inzwischen ganz eingefrohren mit einem ebenso starren Ding darin.
Inzwischen trifft die Armee mit jeder Menge schwerer Artillerie am Schauplatz des Kampfes ein. Reed gelingt es jedoch das Energiewesen so lange zu beschäftigen, bis Johnny und der Prof. mit dem Gerät eintreffen.
Obwohl Reed durch den Kampf mit dem Energiewesen sehr geschwächt ist, gelingt es ihm mit einem Blick, das Gerät zu verstehen und anzuwenden. Der Professor war zu aufgeregt dafür. Das Gerät wird aktiviert und durch einen Strahl wird das Wesen wieder menschlich. Der Sohn des Professors ist gesund und fühlt sich als wäre er aus einem Albtraum erwacht.
Dem Professor kommt die Einsicht, dass man den Krieg nicht mit einer weiteren Waffe beenden kann.
Doch jetzt müssen die Fantastischen Drei schnell zurück ins Baxter Building, das schon abzutauen beginnt. Ben sitzt noch so da, wie sie ihn verlassen haben. Das ist schon mal positiv, aber jetzt die Frage: Kann er die entscheidende Verwandlung überleben?

Eine Geschichte nach Schablone.
Durch einen Unfall verändert sich ein Mensch und bekommt unglaubliche Kräfte. Er wird zur Gefahr für die Öffentlichkeit, weil er nicht mehr Herr seiner Sinne ist und unkontrolliert Schaden anrichtet.
Könnte auch die Geschichte des Hulk sein. Hier wird sie jedoch verwoben mit der versuchten Rückverwandlung von Ben, die dem ganzen einen neuen Aspekt verleihen. Man ist gespannt, wie dieser Versuch ausgeht.

Marvel Boy 27.04.2020 05:54

Zitat:

"Durch einen Unfall verändert sich ein Mensch und bekommt unglaubliche Kräfte. Er wird zur Gefahr für die Öffentlichkeit, weil er nicht mehr Herr seiner Sinne ist und unkontrolliert Schaden anrichtet."
Könnte auch die Geschichte einiger Politiker damals sein. :nonono:

Peter L. Opmann 27.04.2020 07:43

Ich möchte zwar kein Erbsenzähler sein, aber Mr. Sinnott hieß mit Vornamen Joe.

Das ist das, was ich meinte: Das Ausscheiden von Kirby wurde nicht dafür genutzt, das Konzept von FV zu überarbeiten, sondern man wärmte alte Muster immer wieder auf. Auch Romita zeichnete eher im Stil von Kirby, als daß man seinen eigenen Zeichenstil erkennen kann.

FrankDrake 27.04.2020 07:47

Ganz so schnell geht das vielleicht nicht, Romita entwickelt schon noch seinen eigenen Stil, wie wir heute wissen.

Crackajack Jackson 27.04.2020 07:58

Man braucht immer etwas Zeit, um einen eigenen Stil zu entwickeln.

Genauso wie man Zeit braucht, um sich als Leser an einen Zeichenstil zu gewöhnen.

Vom Tanzen her weiß ich, dass die kleinen Veränderungen eigentlich nie ganz abgeschlossen sind.

Da denke ich an John Romita jr., mit dem ich erst seit einiger Zeit Frieden geschlossen habe.

FrankDrake 27.04.2020 08:25

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 624556)
Da denke ich an John Romita jr., mit dem ich erst seit einiger Zeit Frieden geschlossen habe.

Frieden? Niemals! Nicht mit Romita jr, und auch nicht mit Kelly Jones :schorsc2:

Peter L. Opmann 27.04.2020 09:26

Was Romita sr. betrifft: Wir sind hier im Jahr 1970 oder 71; da hatte er schon eine Masse "Spider-Man" gezeichnet und mußte seinen Stil nicht mehr entwickeln. Ich vermute eher, daß es eine Vorgabe von oben gab, daß man von Kirbys Weggang möglichst wenig mitbekommen sollte.

Romita jr. habe ich immer mit Wohlwollen betrachtet. Das ist das typische Problem eines Sohnes, der aus dem riesigen Schatten seines Vaters heraustreten will. In seinen frühen "Spider-Man"-Arbeiten hat der Junior in vielem an den Senior erinnert. Dann hat er es geschafft, wohl unter dem Einfluß von Jim Lee und ähnlichen Leuten, seinen eigenen Stil zu finden. Davor habe ich Hochachtung.

Crackajack Jackson 27.04.2020 09:31

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 624554)
Das Ausscheiden von Kirby wurde nicht dafür genutzt, das Konzept von FV zu überarbeiten, sondern man wärmte alte Muster immer wieder auf.

Geniale Ideen kann man nicht am Fließband produzieren.
Aber was hielt die Leute (mich eingeschlossen) bei der Stange?

Ich gehe mal von mir aus:

Die Gewohnheit
Die Hoffnung, dass es irgendwann besser/ interessanter wird
Die Zeichnungen
Das Bedürfnis, alles komplett haben zu müssen und den Anschluss nicht zu verlieren
Die regelmäßige Dosis Realitätsflucht
Die Vertrautheit mit liebgewonnen Charakteren

Peter L. Opmann 27.04.2020 11:20

Ich habe ja die Williams-Marvels auch bis zum bitteren Ende gesammelt, auch "Die Spinne" und "Horror" (DC), sowie "MAD". Bei mir spielte bei FV sicher eine größere Rolle, daß das eine vertraute Scheinwelt war, in der ich mich gern aufhielt - der Soap-Faktor.

Reine Gewohnheit war das nicht, aber Komplettismus wohl auch. Ich habe sogar die Condor-Ausgaben noch eine ganze Weile weiter gelesen. Da hätte schon Übles passieren müssen, damit ich aufgehört hätte. Das betrifft aber vor allem Williams. Bei Condor war ich mental schon bald soweit, gefühlsmäßig aber nicht... :D

Crackajack Jackson 27.04.2020 20:51

http://www.comicguide.de/pics/medium/13674.jpg

US: Fantastic Four (1961) #107 (Februar 1971)
Deutsche Erstveröffentlichung: Die Fantastischen Vier #103 (Februar 1978)

Titel (Original / Deutsch): Appearing in "And Now... the Thing!" / Im Mittelpunkt: Das Ding
Autor: Stan Lee / Zeichner:John Buscema / Tusche: Joe Sinott

In diesem Heft rückt Reed damit raus, dass Ben bei dem Vesuch der Rückverwandlung sterben kann.
Reed zieht hier wieder mal sein eigenes Ding durch, ganz der egozentrische Wissenschaftler.

Das Eis wird nun langsam abgetaut und es gelingt. Das Ding wird wieder zu Ben Grimm, dem Menschen. Ben kann sich sogar jetzt wieder in das Ding zurückverwandeln, gerade so, wie er es braucht. Am Anfang geht es noch schwer, aber je wütender Ben wird, umso leichter ist die Verwandlung zum Ding.
Sue hat Alicia angerufen, die sogleich ins Baxter Builiding gekommen ist. Gemeinsam mit Ben freut sie sich über den neuen Status Quo. Die Welt ist perfekt.

Nur einer kann sich nicht richtig freuen. Der Anblick von Sue und Ben erinnert Johnny an Chrytal, die wieder bei den Nichtmenschen weilt.
Johnny fliegt davon, uneins mit sich und der Welt. Er ist unzufrieden. Sue schaut ihm nach und wendet sich an Reed, doch der weisst sie ab, weil er noch wichtige Sachen zu arbeiten hat. Sue soll doch mal zu Agatha Harkness fahren und nach Franklyn schauen.
Die drei anderen Mitglieder gehen also mürrisch auseinander.
Reed beschäftigt
Sue wütend
Johnny einsam.

Ben und Alicia fahren mit der U-Bahn und sind glücklich, Ben sogar übermütig.
Aus Spaß verwandelt er sich in das Ding, was zur Folge hat, dass alle Leute wie wild aus der U-Bahn stürzen. Alicia kann jedoch über den Spaß nicht so richtig lachen.
Als sie aus der U-Bahn kommen passiert auf der Straße ein Überfall auf ein Warenlager. Die Banditen wollen keine Zeugen und schießen auf Ben und Alicia. Ben verwandelt sich in das Ding und gibt den Kerlen Saures. So viel, dass Alicia ihn zurückhalten muss, ehe er sie noch umbringt.
Ben hat sich verändert. Er ist ruppiger geworden, sogar zu Alicia.

Im Baxter Building empfängt Reed einen Besucher, den er eigentlich nicht empfangen wollte.
Sein Name ist Janus und er will in die Negative Zone.
Reed warnt ihn und erzählt ihm von ihrem Aufenthalt und den vielen Gefahren in der Negativ Zone, doch Janus ist unbelehrbar. Er zieht eine Waffe und feuert auf Reed. Dieser wird bewusstlos und so kann Janus die Tür zur Negativ Zone öffnen.

Inzwischen ist Sue bei Agatha angekommen. Sie will Franklin überrraschen und macht sich unsichtbar, doch er sieht sie trotzdem (ein erstes Zeichen seiner Fähigkeiten).
Agatha spielt den Vorfall herunter, doch Sue scheint, sie verschweigt ihr etwas.
Johnny hat sich inzwischen etwas beruhigt und sucht Reed. Er fragt Ben nach ihm, bekommt aber nur ruppige Antworten und schon nach kurzer Zeit fliegen bei den beiden die Fetzen.

Reed, der gerade hereinkommt, kann gerade noch dazwischen gehen und ihnen sagen, dass Janus in die Negativ Zone eingedrungen ist.
Jetzt ist er der gefährlichste Mensch der Welt.

Unklar bleibt eigentlich warum er der gefährlichste Mensch der Welt sein soll. Man sollte doch meinen, dass er in der Negativ Zone unrettbar verloren ist. Aber das werden wir wohl im nächsten Heft erfahren.
Ansonsten ist viel passiert in diesem Heft. Superheldenkämpfe fanden zwar keine statt, aber Ben hat erstmals seinen optimalen Zustand gefunden. Er kann sich in das Ding verwandeln, wann immer er will.
In den Comics können die Helden jedoch nicht ewig glücklich sein. Das Ding und der Hulk sind da ziemlich gleich. Es gibt immer mal wieder sehr kurze Phasen in denen die beiden glücklich sind, der Leser weiß aber schon am Anfang einer solchen Phase, dass sie nicht von Dauer sein kann.
Seine Tempramentsausbrüche weisen schon darauf hin, dass sich bei dieser Verwandlung sein Charakter zum schlechteren hin verändert hat.
Auch bei Franklin gibt es hier zum ersten Mal Zeichen, dass er kein normales Kind ist.
Es werden immer nur kleine Ereignisse erzählt, die darauf schließen lassen. Stan macht es wirlich spannend. Diese Szenen bzw. einzelne Panels zielen auf Ereignisse ab, die erst viele Hefte später aufgelöst werden und machen die Vorfreude drauf umso größer . Stan ist ein Meister darin, immer mal was einzustreuen. Bei Spider-Man kam das auch dauernd vor, dass z. B. ein Schurke wie Doktor Ock in jedem Heft mal zu sehen war, ohne dass man genau wusste um wen es sich dabei handelte.

Beim Lesen dieses Heftes wurde mir bewusst, wie früh Reed eigentlich schon diese Alleingänge als Forscher/Wissenschaftler/Chef des Teams macht, ohne die andere zu fragen, oder ihnen Mitspracherecht zu geben.
Eigentlich kein schöner Charakterzug bei einem Helden.
Er steht da auf einem Level mit Doctor Doom und Tony Stark.

Peter L. Opmann 27.04.2020 22:29

Du legst ja ein ganz ordentliches Tempo vor. Ich habe damals ein Heft pro Woche gelesen. Aber vielleicht hast Du ja auch infolge Corona freie Zeit...

Was ich damals nicht leisten konnte, war, Bezüge zu späteren Phasen der Serie herzustellen. Ich habe ein paar vereinzelte FF-Hefte aus den 70er und 80er Jahren, hatte aber das Problem, daß ich nicht immer richtig mitkam, weil mir etliche Episoden zwischendurch fehlen.

Mir fällt auf, daß Du den grafischen Aspekt der Serie nicht behandelst. Das war ja nun die erste Ausgabe, die John Buscema zeichnete. Ich erinnere mich aber noch, daß ich etwas enttäuscht war. Mir gefielen von ihm die 50er und 60er Ausgaben der "Rächer" sowie "Silberstürmer" am besten. Seine Arbeiten hier sind zwar nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes, finde ich. Demnächst gibt's ja wieder ein Duell von Ding und Hulk, aber das ist zeichnerisch in meinen Augen auch nur guter Durchschnitt.

Crackajack Jackson 28.04.2020 05:30

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 624693)
Du legst ja ein ganz ordentliches Tempo vor. Aber vielleicht hast Du ja auch infolge Corona freie Zeit...
.

Es interessiert euch doch bestimmt auch, wie die Geschichte weitergeht.
Ich konnte Ben wirklich nicht länger eingefroren lassen.

Ausserdem musste ich mich gestern Abend noch durch einen 199 seitigen Mietvertrag durcharbeiten. Da tut es ganz gut, wenn man zwischendurch mal etwas über die Negativ Zone erfährt, in der es wahrscheinlich keine Mietverträge gibt.

Zitat:

Zitat von Peter L. Opmann (Beitrag 624693)
Mir fällt auf, daß Du den grafischen Aspekt der Serie nicht behandelst.
.

Zu den Zeichnungen kann ich leider nicht viel beisteuern. Da fehlt mir das Fachwissen.

FrankDrake 28.04.2020 05:39

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 624715)
Ich musste mich gestern Abend noch durch einen 199 seitigen Mietvertrag durcharbeiten. Da tut es ganz gut, wenn man zwischendurch mal etwas über die Negativ Zone erfährt, in der es wahrscheinlich keine Mietverträge gibt.

Solltest Du dich damit irgendwann einmal unterfordert fühlen, lies und versteh die erforderlichen EN DIN Normen um Schutzmasken aus Asien zu exportieren und in Europa zu importieren.

FrankDrake 28.04.2020 05:42

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 624715)
Zu den Zeichnungen kann ich leider nicht viel beisteuern. Da fehlt mir das Fachwissen.

Braucht es doch auch nicht, bei einer Rezession ist doch das empfinden des Schreibenden eh sehr subjektiv.

Crackajack Jackson 28.04.2020 05:53

Na gut. Dann werde ich mir in Zukunft auch mal die Bilder anschauen. ;)

Marvel Boy 28.04.2020 06:37

:D

Crackajack Jackson 28.04.2020 07:37

Wenn gewünscht, werde ich die Rezensionen runterschreiben, aber immer nur ein pro Woche hier einstellen.
Es soll ja nicht in Stress ausarten.

FrankDrake 28.04.2020 07:40

Mach so weiter wie bisher, ich kann schnell lesen.

Peter L. Opmann 28.04.2020 07:55

Zitat:

Zitat von Crackajack Jackson (Beitrag 624739)
Wenn gewünscht, werde ich die Rezensionen runterschreiben, aber immer nur ein pro Woche hier einstellen.
Es soll ja nicht in Stress ausarten.

Ich habe das nur erwähnt, weil Du gesagt hattest, Du könntest nicht so schnell. Ich find's gut, wenn es hier vorangeht.


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