Ja, ist meines Wissens sein bisher erster Sinclair.
Weiß ich aber nicht genau; lese keine "Gastautoren". |
Ein Blick in die Wikipedia hilft; der hat schon noch einiges andere geschrieben (hauptsächlich unter seinem richtigen Namen Christian Humberg).
Nicht jeder Autor will mit "Groschenromanen" in Verbindung gebracht werden... |
Wenn's "Groschenhefte" wären, hätte sich meine Geldbörse gefreut....
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Mötley Crüe: The Dirt
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:top: |
SUPERTOLLE NACHRICHT FÜR 007 FANS
MIT DER ABSICHT ZU TÖTEN Erscheinungsdatum: 07.11.2022 13,5x20,5, PB, 336 Seiten INHALT Mit der Absicht zu töten ist der einundvierzigste offizielle James-Bond-Roman und der dritte Fortsetzungsroman des englischen Schriftstellers Anthony Horowitz. Der Roman knüpft an Ian Flemings letztes Buch Der Mann mit den goldenen Colt an. Es ist die Beerdigung von M. Ein Mann fehlt am Grab: der Verräter, der den Abzug betätigt hat und der nun in Haft sitzt, weil er des Mordes an M beschuldigt wird – James Bond. Hinter dem Eisernen Vorhang will eine Gruppe ehemaliger Smersh-Agenten den britischen Spion für eine Operation einsetzen, die das Gleichgewicht der Weltmacht verändern wird. Bond wird in die Höhle des Löwen geschmuggelt – aber wessen Befehle befolgt er und wird er ihnen gehorchen, wenn die Stunde der Wahrheit gekommen ist? In einer Mission, in der Verrat allgegenwärtig ist und eine falsche Bewegung den Tod bedeutet, muss sich Bond mit den dunkelsten Fragen über sich selbst auseinandersetzen. Doch nicht einmal er selbst weiß, was aus dem Mann geworden ist, der er einmal war. Die Romane von Horowitz haben mich zu 100% überzeugt, vermag er es doch Ian Flemings Bondgeschichten gekonnt zu integrieren! :top: Ausserdem bringt Crosscult endlich den nächsten Gardner Roman heraus |
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Dann könnten wir uns austauschen :bier: |
Ich habe das an anderer Stelle schon häufiger erläutert, warum ich die nicht lese.
Austauschen können wir uns über 2500+ andere Romane, die aus der Feder von Helmut Rellergerd stammen. Das wird für ein paar Diskussionen reichen. Vielleicht ein paar Etagen höher. Davon ab habe ich vor wenigen Tagen nochmal Taschenbuch 100 gelesen; Luzifer. Nach durchwachsenem Mittelteil ein starkes Finale, mit vielen Erkenntnissen. |
Das war mir schon zu weit drüber mit der direkten Konfrontation Johns mit Luzifer. Überhaupt gefiel mir die Entwicklung zum wiedergeborenen Salomo (?) nicht wirklich.
Und heuer mag ich Rellergerd nicht mehr lesen. Vielleicht die "guten alten" Sachen, aber aktuellere Romane von ihm gehen für mich echt nicht mehr. |
Den habe ich mehrere Male gelesen. Hammer Cover (Taschenbuch), das Sonderheft-Cover hat da null Chance!!!
Übrigens suche ich dringend die Hefte mit Stories in denen Matthias vorkommt (kommt in Das Höllenkreuz vor) |
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Ist bei mir eigentlich nur noch der Nostalgie-Faktor. |
Dann bist du entschuldigt. :D
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Sönke & Wotan Wilke Möhring - Rausch & Freiheit
Über das Leben, die Nacht und das Brüdersein. Geschichte zweier Schauspielbrüder |
Die Star Trek Chronik Bd. 1 Enterprise
Das ich ja ein Star Trek Junkie bin ist ja hier mittlerweile allgemein bekannt. Die Bücher sind quasi die moderne Version von "Das Star Trek Universum". Sehr schön geschriebene Hintergründe zur Entstehung der Serie mit einem ausführlichen Episodenguide.Klar sind die einzelnen Bewertungen immer Geschmackssache, aber ich finde das Schwelgen in Erinnerungen toll. Man merkt den Autoren auch beim Lesen an, das da große Fans der Serien am Werk sind. Auch trägt der recht lockere teils humorvolle Schreibstil zum Lesevergnügen bei. Wer ein Fan ist und auch z.B "Es lebe Star Trek" möchte kann hier bedenkenlos zugreifen. |
GÖTTERFUNKEN
von Chris von Rohr (Musiker bei KROKUS) Die besten seiner genialen Kolumnen aus der Schweizer Illustrierten gesammelt in einem Buch. Grandioser Einstieg in den Tag! 8/10 |
Ausgelesen: Clive Cussler/Graham Brown – Höllensturm (Kurt Austin 10) Grundsolide, aber zum Ende hin etwas zäh.
Angefangen: Kotaro Isaka – Bullet Train. Fängt schon sehr spaßig an, mal sehen, ob das bis zum Ende so bleibt. |
Ich habe mal wieder ein wenig christliche Lektüre gelesen.
Johannes Hartl - Eden Culture Der Autor geht der Frage nach was uns eigentlich verloren gegangen ist und behandelt unter dem Untertitel "Ökologie des Herzens für ein Neues Morgen" was auf der Suche nach einem Gegenentwurf zu den uns immer wieder begegnenden Dystopien für ihn wesentlich ist und diese Eden Culture ausmacht. Dies sind Verbundenheit (funktionierende Beziehungen), Sinn (der nicht selbst gemacht sondern gefunden werden muss) und Schönheit. Dabei tritt er einen recht wilden Ritt durch die unterschiedlichsten Philosophien an und argumentiert alles andere als streng theologisch. Insofern dürfte das Buch auch für Nichtchristen interessante Denkanstöße liefern, mir wurde es gerade gegen Ende hin zu philosophisch. Timothy Keller - Jona und der unverschämt barmherzige Gott Die Geschichte von Jona kennt wohl jeder, ob aber auch komplett, das bezweifle ich mal. Timothy Keller hat hier einmal zusammengeschrieben und glattgezogen, was er während drei verschiedener Predigtreihen zum Buch an Gedanken hatte und hält auch für Kenner die ein oder andere Einsicht bereit, die einem vielleicht nicht auf Anhieb kommt. Kernpunkt ist aber die titelgebende Barmherzigkeit, die viele gerade angesichts alttestamentarischer Texte (und um einen solchen handelt es sich hier) häufig nicht erkennen mögen. Anhand des Buches Jona und der nicht nur an ihm sondern eben auch den Bewohnern von Ninive gewirkten Gnade auf sich selbst und das eigene Handeln zu reflektieren, sorgt für den ein oder anderen Aha-Moment. Oder Oha-Moment. Für Christen ist das ein tolles Buch um sich der Dinge zu entsinnen, die einem eigentlich täglich präsent sein sollten während Nichtchristen einen interessanten und womöglich überraschenden Einblick in das Alte Testament gewinnen könnten. |
Tipp 2 klingt gut. Danke. :top:
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Bei meiner Tochter habe ich mir das Buch "Anne will ein Zwilling werden" ausgeliehen, vom "Sams"-Autor. Amüsante Kurzgeschichten und dazwischen 1-2-seitige Comics. War ich fix mit durch.
Fast ebenso fix ging "Alle sieben Wellen", die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind", die nahtlos anschloss. Hat mir auch gefallen, wenn leider auch von Beginn an klar war, dass alles auf ein Happy End hinausläuft und sich dadurch ein paar Längen ergaben. |
Moin,
@ Conner # 1314 Habe gelesen das "Die Star Trek Chronik" eine Fortsetzung der 4 Bände "Das Star Trek Universum" (hab ich :D ) sein sollen. Ob ich mir die auch noch zulegen werde :weissnix: . Habe schon soviel darüber + 16 Ordner Star Trek "Fakten und Infos" :ele3: P.S. Im edlen Stil der vielfältigen Uniformen aus den verschiedenen Serien gehalten, erhalten Fans eine wertige Edition über alle Trek-Serien, die sich nicht nur wunderbar lesen, sondern auch sammeln lässt. "Die Star-Trek-Chronik" schließt somit eine Lücke, die nach dem vierten Teil von "Das Star Trek Universum" von Ralph Sander gerissen und leider nie geschlossen wurde. Nachzulesen bei ifub-Verlag |
@Fauntleroy
Das schöne an der Chronik ist ja, dass Sie aktuell ist. Sowohl beim Star Trek Universum, als auch bei den Fakten und Infos ( hab ich auch alles zu Hause) ist ja doch eine mittlerweile größere Lücke |
@ Conner
das stimmt...aber das wird dann ja ein "Fass ohne Boden" :D . Es kommt ja laufend was neues dazu. Nicht das ich mich Beschweren möchte, aber das alles zu Sammeln und zu Lesen.... Oky...in den nächsten 94 Leben (nur um mal ne Zahl zu nennen :D ) wird sich vielleicht Zeit finden lassen. Live long and Prosper :ele3: |
Hätte nicht erwartet, dass hier jemand noch so Star Trek verrückt ist wie ich :bier:
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Das mit der Aktualität und den Ordnern kann ich nachempfinden.
Ich hab damals die Star Wars Fact Files gesammelt. Es war zwar schön irgendwann die Ordner alle stehen zu haben aber mit den Jahren, und vor allem nach dem kauf von Disney, gab es viele der "Fakten" leider nicht mehr. |
Moin,
@ Conny...was heißt den hier "Verrückt" ? :bier: Star Trek gucker Wissen nun mal was "Besser" ist :top: :D Und ein wenig Wissen über das was man guckt und gesehen hat ist nie Verkehrt ;) . Aber das "muß" natürlich gesammelt werden, damit das Wissen nicht verloren geht :grins: :ele3: |
Zitat:
Er kritisiert doch auch Cancel-Culture und Political Correctness, oder? Fand auf jeden Fall seine Analyse der Gesellschaft und seine Lösungsvorschlage sehr, sehr gut. :top: |
Ja, für einen Katholiken vertritt er erstaunlich ökumenische und evangelistische Ansichten.
In dem besprochenen Buch wird er mir aber zu philosophisch. Und hören mag ich ihn nicht, ich lese ihn lieber. |
Im Urlaub hatte ich mal wieder Gelegenheit mich richtigen Büchern zu widmen, die ich schon immer mal gelesen haben wollte. Diese beiden wurden es:
Watership Down - Richard Adams Ein Klassiker der Fantasy um einige Karnickel, die, um einer Katastrophe zu entgehen, aufbrechen eine neue Heimat zu finden. Die Geschichte bietet alles von Flucht, Intrigen, Kämpfen, Verrat, Verlust, Freundschaft und was noch alles zu einer richtig guten Geschichte dazugehört auf etwas über 400 Seiten. Der Autor hatte sich vorab wohl auch näher mit diesen Tierchen befasst und so einige Punkte eingebaut um die auch ich noch nicht wusste (Resorbierung von Föten beispielsweise). Für mich hatte der Roman etwas von der Mutter aller Tierfantasy, die heuer beispielsweise durch Warrior Cats und Co. stark vertreten ist. Nur in richtig gut. Neben der tollen Charakterdarstellung und -entwicklung tragen dazu auch die vielen Geschichten aus der Sagenwelt der Karnickel bei, die in der schönen Verfilmung - so mich die Erinnerung nicht trügt - vergleichsweise kurz kamen. Und auch das Ende von Hazel, der Hauptfigur, geriet richtig schön und hat echtes Potenzial für Tränenfluss. Meine nicht geringen Erwartungen wurden voll erfüllt. Das Geisterhaus - Isabel Allende Der Debütroman der chilenischen Autorin, die mit dem 1973 gestürzten Präsidenten verwandt ist, erzählt die Geschichte der Familien del Valle und Trueba als eine Chronik von der Jahrhundertwende bis ins Schicksalsjahr 1973. Neben dem Patron Esteban Trueba stehen vor allem die Frauen um ihn herum im Zentrum der Handlung, die erkennbar die chilenischen Verhältnisse dieser Zeit wiedergibt (anders als im Originaltext wird dies in der deutschen Übersetzung explizit erwähnt). Trueba ist ein jähzorniger Mann, der es in jungen Jahren mit harter Arbeit zu einigem Wohlstand bringt und später zu Reichtum kommt. Nachdem Rosa del Valle verstarb bevor er sie ehelichen konnte nahm er deren jüngere Schwester Clara zur Frau und begründete mit ihr eine neue Dynastie. Während der Patron für sein weltliches Vorankommen sorgt und später auch politisch aktiv wird um sein Land vor den Bolschewiken zu bewahren, entwickelt sich der Rest der Familie in gänzlich andere Richtung. Clara ist dem Übersinnlichen alles andere als abgeneigt und kommuniziert regelmäßig mit Geistern Verstorbener. Geschichte und Charaktere entwickeln sich bis in die Nebenfiguren stark und die gegen Ende voll durchschlagende Eskalation liegt von Beginn an in der Luft. Das liest sich äußerst intensiv und spannend und die 500 Seiten blätterten sich beinahe von allein. Ich kannte bislang nur die durchaus starke Verfilmung, die letzte Sichtung liegt aber zu lange zurück um einen Vergleich wagen zu können. Empfehlen kann ich aber beides uneingeschränkt. |
Zitat:
Handelt von zwei Hunden (Labrador & Terrier) die aus einem Tierversuchslabor fliehen und sich dann in der englischen "Wildnis" durchschlagen. Jedoch nur, bis durch die Presse Gerüchte aufkommen, dass die beiden Hunde Beulenpesterreger in sich tragen. Dann beginnt die Jagd … Wurde im Zuge des Erfolgs der Verfilmung von Watership Down damals ebenfalls verfilmt als "Die Hunde sind los". Jedoch aufgrund der Thematik noch schlechter für Kinder geeignet. Und von Happy Ends hielt man damals auch nix. Trotzdem: Tolles Buch, toller Film. :top: |
Klingt auf jeden Fall interessant.
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Ferdinand von Schirach: Strafe
Die ZDF-Serien habe ich gesehen, gelesen hatte ich von ihm noch nichts. Das Buch mit Kurzgeschichten habe ich recht fix gelesen; nicht jede Geschichte überzeugend, aber der Großteil fesselt doch. Porträts von Menschen, die in Straftaten verwickelt werden. Sind sie schuldig oder unschuldig? Das darf der Leser entscheiden. Hat mir gut gefallen, da leihe ich mir noch was anderes aus! |
Verbrechen und Schuld finde ich beide großartig, die habe ich schon mehrfach gelesen. Von Schirach hat mMn einfach eine richtig tolle Art zu schreiben.
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Die Hyänen – Lee Child
Das 24. Jack-Reacher-Buch – und das letzte, das Lee Child alleine geschrieben hat. Ab Band 25 ist sein Bruder Andrew mit an Bord, der die Serie bald auch komplett übernehmen soll. Nach der Lektüre dieses Bandes vielleicht auch keine schlechte Entscheidung. Positiv zu vermerken, das Reacher wieder zu alten Stärken zurückgefunden hat, jetzt sogar schon "Dad-Jokes" auf seine Kosten hinnimmt. Und besser als das gar furchtbare "Der Ermittler" (Band 21) ist es auch. Aber eben auch nur Durchschnitt. Ist der Anfang noch recht vielversprechend, wo Jack einem Alten hilft, sein Geld zu behalten und dann nach und nach an Kredithaie und Gangster gerät, die natürlich keine Ahnung haben, mit wem sie sich da angelegt haben. :zwinker: Aber im letzten Drittel wird's dann echt teils unfreiwillig komisch und etwas zu überzogen. Vor allem der Finale "Kampf" war eher von der Sorte "Super easy, barely an Inconvenience" wie Ryan von Pitch Meeting sagen würde. :grins: Aber unterm Strich sehr solide, man bekommt was man erwartet von Jack Reacher. Wem die anderen Bücher gefallen haben, macht hier auch nix verkehrt. |
Am Wochenende nach Jahrzehnten wieder mal aus dem Regal gezogen:
Grobian Gans: Die Ducks - Psychogramm einer Sippe Immer noch informativ und unterhaltsam. Vor allem alles andere als bierernst. Einziger Wermutstropfen: Von den zitierten "Quellen" habe ich auch noch nicht mehr als bei der ersten Lektüre gesichtet. |
Ich schenke dir ein a! :zwinker:
... und die zitierten "Quellen" sind schon alle längst eingeäschert oder verspeist. :D |
Meine Urlaubswochen-Lektüre kam in diesem Jahr ohne Comic aus (wenn ich von einem schönen Spidey-Heft mal absehe). Dafür gabs dank langer Zugfahrten und schöner Strandtage 3 x Die drei ??? (2 x Flohmarktfunde an der See), Moby Dick (ok, das waren nur noch 300 Seiten, aber das sind ja mit die wichtigsten der Story), 3 Sinclair-Hefte und "3096 Tage" (die unfassbare Kampusch-Story, auch ein Flohmarkt-Fund) sowie (noch ein Flohmarktfund) nach rund 15 Jahren nochmal "Der stille Herr Genardy", ein so starker Kinderschänder-Thriller, den ich dann gestern noch bis 2 Uhr zu Ende lesen wollte.
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Bin jetzt gestartet mit Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven von Juliane Marie Schreiber. Mit dem Mittelfinger getippt, schreibt die Autorin am Anfang. Stelle ich mir mühsam vor, aber mal schauen. ;)
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Das Cafe am Rande der Welt
Das Büchlein wollte ich schon länger mal lesen. Hier werden einige allgemeingültigen Lebensgrundsätze in eine kurze Geschichte bepackt. Nutze den Tag/ Mache das, was dich erfüllt/ Was Du gerne machst, machst Du gut. Fand ich etwas overhyped. |
Das neue Buch von Stephen King ist heute erschienen: Fairy Tale. (Also im Original, die deutsche Ausgabe kommt ne Woche später oder so)
Bisher sehr Stimmungsvoll, guter Einstieg, erinnert ein wenig an "Der Talisman". Ist auch wieder deutlich mehr Fantasy als die letzten Bücher, die ja eher mehr im Thriller-Bereich angesiedelt gewesen sind (Billy Summers, Later). |
Auf Fairy Tale freue ich mich schon sehr, wobei mir auch die letzten Spätwerke des Master of Horror gut gefallen haben (Billy Summers zB).
Aktuell lese ich die Dark Tower Reihe, um die ich zuvor viele Jahre einen großen Bogen gemacht habe. Warum genau, kann ich gar nicht sagen, vielleicht war es am ehesten noch eine Mischung aus Respekt vor diesem Mammutwerk und dem nicht ganz so großen Interesse an einer Art Fantasy-Setting. Wobei letzteres dann wohl eine Fehleinschätzung war, denn mittlerweile bin ich bei Band 3 "Tot" angekommen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Gruppe um Roland weitergehen wird, wenn sie Lud erreichen. |
Wenn man mal über 'Schwarz' bei der 'Dark Tower' Reihe hinausgekommen ist, wird es richtig gut.
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Ich fand "Schwarz" noch am einfachsten zu lesen...
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Ich liebe die Reihe, hab die meisten Bände 3-5 mal gelesen, mache aber seit Jahren einen Bogen um "Der Turm", weil ich nicht will, dass es vorbei ist...
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Gute Strategie. Dann nimm erstmal Fairy Tale zur hand. Das Buch ist großartig. :top: |
Hab noch ein paar ungelesene Kings hier :top:
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Ich fand Schwarz okay, wobei ich die Irritation über den Gedanken, in welcher Welt man da gelandet ist, eigentlich sehr spannend beim Lesen empfand. Das Ende von Jake hat einen faden Beigeschmack hinterlassen und an der Sympathie für den Revolvermann gekratzt, aber zum Glück hab ich mich davon nicht beirren lassen:glubsch: Zitat:
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Wer aufmerksam liest, weiß ab dem zweiten Buch wie die Geschichte ausgehen wird. Ansonsten sind in der Reihe ganz viele Versatzstücke von anderen Autoren zu erkennen.
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Hmmm, ich würde mich jetzt eigentlich nicht als oberflächlichen Leser einschätzen, aber mitten im dritten Band steckend habe ich noch keine Vorstellung davon, wie das alles enden wird.
Was die Versatzstücke anderer Autoren angeht, kann ich leider nicht mitreden, aber mir gefällt die Reihe mittlerweile sehr, allerdings bin ich sowieso ein großer Fan von Kings Werk und mag seine Art, zu schreiben. |
Ich habe es nur bis zum Ende gelesen um herauszufinden, ob ich recht behalten werde. War dann auch so. Anders als Du bin ich alles andere als ein Fan. Hier habe ich meine Odyssee damit immer wieder mal geschildert. Eher kurz und meckernd, nicht unbedingt frei von Spoilern. Lesen auf eigene Gefahr. Falls die Seitenaufteilung verzerrend ist: der erste Beitrag dazu trägt die Nummer 1957. Wenn ich mal was mochte, habe ich das auch erwähnt. Alle sieben regulären Teile der Reihe und dann noch "(Darm-)Wind". In Beitrag 1959 steht, woran ich das Ende erraten habe. Wie gesagt, ist nicht unbedingt spoilerfrei und ich gehe noch unfreundlicher mit King um, als S. T. Joshi es tat. :D;)
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Da muss man aber ganz schön durch-, bzw. deine Beiträge suchen.
Das anspruchsvolle Forum? Genickbruch. Schädelbasisbruch. Der Zerquetscher. :D |
Den Quetschi darf nur ich ärgern!
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Boaar! :eyes: Da bekommt man ja Augenkrebs beim lesen... :floet:
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Ach?! Eher bekommen ich bei dem Lesen Kopfschmerzen. :floet:
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Ich habe nur "Der dunkle Turm 1" gelesen, allerdings nicht zu Ende.
Für meine Augen ist die Hintergrundfarbe eine echte Zumutung, bzw. die verwendete Farbe der Seiten tut meinem Hirn nicht gut. Da ist es mir eben gleichgültig, wie die Story ausgeht. (Im Comic) Als Bücher, ohne Zuhilfenahme gezeichneter Bilder, habe ich einige mehr gelesen, aber alles nicht mit großer Begeisterung. |
So, Fairy Tale beendet. Definitiv jetzt schon einer meiner Lieblings-Kings, was zum Teil der "Ein-Junge-und-sein-Hund"-Story geschuldet ist. ;)
Aber nicht ausschließlich, weil es einfach wieder grandios zu lesen ist und sehr märchenhaft dazu. Mit zahllosen Anspielungen (offen und versteckt) auf die Gebrüder Grimm, H. P. Lovecraft, Der Zauberer von OZ und natürlich auf seine eigenen Werke. (Wie schon erwähnt der "Talisman") Die knapp 900 Seiten gingen locker fluffig vorbei und ich hätte gerne noch mehr gelesen. :top: |
Quasi in Vorbereitung auf den neuen Corto Maltese, der nächsten Monat erscheinen soll.
Hugo Pratt: Warten auf Corto Das Bändchen enthält die Niederschrift von Tonbandaufnahmen, in denen Pratt 1970 auf einer Reise in Nordafrika einem Freund Abschnitte aus seinem Leben erzählt. Mit Unterbrechungen geht es von 1937 bis ca 1960. Ein recht bewegtes Leben, wenn auch sicher an manchen Stellen etwas ausgeschmückt und vor allem drastisch erzählt. Dazu neben einer Bibliographie vor allem unzählige Zeichnungen von in den Texten genannten Personen aber auch noch andere. Manche finden sich variiert auch in seinen Werken wieder. Fazit: Manche Stellen in seinen Werken werden ein wenig ausgeleuchtet. Vor allem bleibt mir der Verdacht, daß in Pratt weniger Corto steckt als vermutet, - dafür aber eine ganze Portion Rasputin! :floet: |
Das Büchlein hab ich auch noch hier. Mal schauen, wann ich dafür Zeit Finde.
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Hört sich so an als würde ich das lesen wollen. :top:
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Habe etwas gegrübelt, wo es hin gehört und mich dann für diesen Thread entschieden.
https://www.comicguide.de/pics/medium/98923.jpg Es firmiert zwar als Band 18 der Bocola -Gesamtausgabe, aber der Ergänzungsband ist kein Bestandteil des Epos. Dafür enthält der Band (neben vielen Bildern aus den 17 Vorgänger-Bänden) viele Informationen, Skizzen, Fotos und Erläuterungen zum Helden, dem Comic und dem Autor. Von letzterem ist auch ein mehrseitiges Interview abgedruckt, was 1974, einige Jahre nach dem "Stabwechsel" geführt wurde. Für jemanden, der (wie ich) von Foster nur das weiß, was in den anderen Bänden schon geschildert wurde, ist der Band eine absolute Empfehlung. Man sollte ihn allerdings wirklich erst als Band 18 lesen, sonst besteht Spoiler-Gefahr. Das einzige, was an einen Ignoranten wie mich etwas verschwendet war, ist das letzte Viertel, in dem Probleme und Verfahren der Restaurierung des alten Comics geschildert werden. Aber ich denke, andere wird auch das interessieren. So und nun kann der nächste Monat kommen, in dem sich wahrscheinlich entscheiden wird, ob ich im Regal Platz für die "Murphy-Bände" vorhalten muß oder ihn anderweitig verplanen kann. :D |
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Übrigens hatte ich vor Jahren mal den Tipp von kathleen bekommen, n-Heptan für die Ablösung von Aufklebern etc zu benutzen. Vor ca. 2 Monaten habe ich mir mal ne Halbliterpulle bestellt und bin völlig begeistert. Das ist Zauberzeug! Bei meinen Schallplattenpreisaufklebern ist danach keinerlei Spur mehr von selbigen zur sehen und auch einige Holländer konnte ich schon erfolgreich davon befreien. Lediglich die 90/91er Hefte mit ihrem fiesen Kleber sind zwar auch super abzulösen, aber es bleibt ein rauher Streifen der ehemaligen Klebespur sichtbar.
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Sorry, ich habe mich etwas unklar ausgedruckt. Es geht um die Vorbereitung der Neudrucke, vor allem die Techniken der Farbauffrischungen u.s.w. Bocola feiert sich da ein wenig selber aber sie können auch wirklich stolz auf ihr Produkt sein. |
Ausserdem habt ihr bei den Stöffchen das billige Filmoplast vergessen, was viel zu viele Altpapiersammler gerne verbauen. :D
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JAMES BOND DR. NO (Cross Cult Verlag)
In einer anderen Version hatte ich diesen Roman bereits einmal vor langer, langer Zeit einmal gelesen. Nun also in der ungekürzten Ausgabe des Cross Cult Verlags. Noch immer gelingt es Ian Fleming mich zu packen. Mir gefallen seine 007 Storys sehr! Und ausserdem hilft es mir die Wartezeit auf den ersehnten neuen Bond-Roman von Horowitz zu verkürzen. :top: |
Biographie Dave Grohl - Der Story Teller
Ein angemessen dicker Schinken, der sich aber selbst für einen Langsam-Leser wie mich ziemlich locker-flockig durchkommen lässt. Verglichen mit der Dicke war aber das Kapitel Nirvana mMn etwas kurz abgehandelt :( Neu war für mich u.a. seine offensichtlich echte Freundschaft zu Paul McCartney von den Beatles. 7/10 |
Superhelden - Grant Morrison
Grant Morrison schreibt über die Enstehung und die Bedeutung von Superhelden für unsere Gesellschaft. Ich habe bisher nur die ersten Kapitel gelesen, aber der günstige Preis von 10€ hat sich jetzt schon gelohnt. Ich freue mich auf den Rest. |
Da ich im Moment etwas Comic müde bin (lese z.Z gar keine!) hab ich wieder mit Der Hobbit angefangen. Anschließend geht's über Herr der Ringe zum Simarillion
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Du weißt aber schon das das Silmarillion vor der Hobbit und Herr der Ringe zu lesen ist?
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Das Silmarillion wird sich nicht ganz so flüssig lesen lassen, wie die anderen zwei Bücher. Ich habe mich da nie drangewagt.
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@Kal-L
Wenn dem so wäre, wäre die Sache nie ein Bestseller geworden und es gäbe auch keine Verfilmungen. :zwinker: |
Vielleicht lese ich es dann doch noch einmal.
Es wurde ja von Tolkiens Sohn fertiggestellt. |
Das Silmarillion war wirklich nicht einfach zu lesen. Hat sich für mich etwa angefühlt wie das Alte Testament.
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Die Sprache ist ja auch vergleichbar mit Luthers Deutsch. Passt aber perfekt.
Davon ab ist das Silmarillion nicht vor dem HdR zu lesen. Der wird dort am Ende sogar zusammengefasst, wenn ich das richtig erinnere. |
Zitat:
Beim Silmarillion habe ich aufgegeben. :weissnix: |
Ich hab das jetzt schon 4x so gemacht. Wenn man das Simarillion NACH HdR liest, ergeben sich einig Aha Effekte und es ist für das Verständnis eher zugänglich, wenn man aus den vorherigen Büchern etwas Vorwissen hat
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Terry Pratchett: Die Farben der Magie
Bei dem Sch..-Wetter gestern habe ich mal wieder unten ins Bücherregal gegriffen und mir den ersten Discworld-Roman heraus gezogen. Den hatte hatte ich außer bei Umräumaktionen in diesem Jahrtausend wohl noch nicht in der Hand. Ich bin Anfang der 90er erst bei Band 10 der Reihe eingestiegen, als Pratchett so langsam mit „festem Personal“ zu arbeiten begann und sich sowohl die Personen wie auch die Scheibenwelt immer weiter entwickelte. Die Bände davor habe ich zwar natürlich auch gelesen aber eher gering geschätzt. Nach dem Neulesen muss ich allerdings sagen, daß ich damit wohl nicht ganz fair war und mir darum jetzt auch die anderen Bände noch mal zu Gemüte ziehen werde. (Keine Panik! Damit werde ich Euch dann nicht belästigen. :D) Die Scheibenwelt –Akteure sind in diesem Band zwar noch weitestgehend eine Mischung aus HdR und Conan &Co. Aber Sätze wie „Ymors rechte Hand zu sein… - Es war so, als werde man mit parfümierten Schnürsenkeln langsam zu Tode geprügelt.“ oder Dialoge wie „Sicher denkst Du nicht einmal im Traum daran,…indem Du aus der Stadt fliehst.“ „Ich versichere Dir, daß ich nie an eine solche Möglichkeit gedacht habe.“ „Tatsächlich? Dann solltest Du Dein Gesicht wegen Verleumdung verklagen.“ zeigen schon hier Pratchetts speziellen Humor in der Fantasie. :top: |
Hat den Teppichvölkern auch nicht aus dem Wanderpaket herausgeholfen...
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Endlich mal wieder ein Buch aus meiner Jugendzeit gelesen. Götter, Gräber und Gelehrte. Obwohl es sehr alt und gewisse Erkenntnisse überholt sind, finde ich das Buch noch immer faszinierend. Es hat nichts eingebüßt in all den Jahren! Absolut empfehlenswert!
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Ja, hat mich als Kind auch total begeistert. :top:
Habe ich mir damals sogar 2x aus der Bibliothek ausgeliehen. |
Steht bei mir auch noch obwohl viele Bücher schon Comics weichen mussten.
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Bei mir mußten bisher nur Bücher Büchern weichen. :D - Aber so langsam werden die geraden Wände knapp. :kratz:
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Das Teil ist aber wirklich klasse. Habe das damals regelrecht verschlungen. :top:
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Steht bei mir noch eingeschweisst im Regal nachdem ich es mir Anfang des Jahres gekauft hab.
Hab es früher als Kind auch gerne gelesen. |
Ich habe die Ausgabe von 1961.
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2008. :floet:
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Habe noch eine alte Readers Digest Ausgabe davon. Die neuen Rowohlt-Dinger gefallen mir nicht. Nutze ich immer noch gerne als Nachschlagewerk. Das ist ja das schöne bei geschichtlichen Themen – sie sind zeitlos. ;)
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Zitat:
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Im Zuge der Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" - die ich noch nicht kenne - habe ich mir den Roman nochmal zur Hand genommen. Das müsste so die dritte oder vierte Lektüre gewesen sein. Immer wieder "stark".
Nun habe ich bei der diesmaligen Zurhandnahme aber auch erfahren, dass es eine "Fortsetzung" gibt - "Der Weg zurück". Habe ich mir dann mal gekauft. Das Nachwort verrät, dass es sich eben nicht um eine "klassische Fortsetzungsgeschichte" handelt, sondern von Beginn an geplant war und daran gearbeitet wurde. Aufgrund des "Westen"-Erfolges ging das unter, so wie der Roman heute weniger bekannt ist. Schade! Das Buch erzählt, wie die Kameraden des gefallenen Paul Bäumers nach Kriegsende heimkehren und wie es ihnen schwerfällt, wieder Fuß zu fassen. Paul, Kat, Kemmerich etc. kommen in Erinnerungen vor. Sehr ergreifend und auch erschreckend, wenn beispielsweise über Kriegsverletzungen gesprochen wird. Und vor allem hochgradig aktuell! |
Weil es gerade so schön passt: Es war einmal in Deutschland von Stefan Barth. Desertierter Wehrmachtsangehöriger will im April 1945 nur noch nach Hause. Doch ein SS-Trupp macht ihm einen Strich durch die Rechnung und hängt ihn auf. Doch er wird gerettet und ab da gehen seine Probleme richtig los …
Weit entfernt davon, ein anspruchsvolles Kriegsdrama zu sein, ist es eher ein Italowestern mit fiesen Charakteren auf der Jagd nach Gold. Das ganze kommt sehr gefällig daher und liest sich fesselnd. Nächstes Jahr kommt der Netflix-Film dazu (Blood & Gold) |
Ich habe mal wieder angefangen von Greg Keyes "Die Verlorenen Reiche" zu lesen. Die ersten drei Bände las ich seinerzeit (2004 - 2006) bei Ihrem Erscheinen und der abschließende vierte liegt noch immer ungelesen hier.
Worum geht es? Im Reich Crothenien geschehen seltsame Dinge. Fabelwesen tauchen auf, Meuchelmörder fahren reiche Ernte ein und verbotene Nekromantie findet reichlich Gebrauch in der Kirche. Verschiedene Personen werden in die zusammenhängenden Ereignisse hineingezogen, darunter Anne Dare, Prinzessin von Crothenien, die einer Bestimmung zu folgen hat. Der Wächter des Königswaldes und ein angehender Priester decken ein Komplott innerhalb der Kirche auf und begegnen uralten Wesen, deren Erscheinen das Ende aller Zeiten verkündet. Ein junger Ritter steigt am Hofe Crotheniens schnell auf und wird zum letzten Halt einer Königin, deren Welt endet während ein Krieg droht. Beschrieben wird hier eine Welt, deren Fundamente von Beginn an mehr als instabil waren und in denen bereits der Grund für den nun drohenden Untergang gelegt wurde. Die Protagonisten stolpern dabei mehr hilflos als planvoll durch die Ereignisse, die ihnen langsam die Augen für das öffnen, was ihnen droht. Was sie nicht davon abhält sich gegenseitig ans Leben zu gehen. Das Gewalt- und Intrigenlevel erreicht durchaus annähernd GoT-Niveau und das übernatürliche Element ist etwas ausgeprägter. Der erste Band Der Dornenkönig gefiel mir jetzt auch beim zweiten Lesen ausnehmend gut und ich bin schon gespannt wie die Saga ausgeht. Wie gesagt, den Abschluss kenne ich noch nicht. |
Gestern bin ich mit dem letzten Teil der Hexer Saga durchgekommen.
Etwas Wehmut nach acht Büchern, dass alles vorbei ist. Danach habe ich Moabit von Kutscher gelesen. Tolle Illustrationen. Und nun steht Märzgefallene von Kutscher an. |
Ein deutsches Mädchen
Aussteigerbericht einer jungen Frau, die völkisch erzogen wurde. Nicht ganz das, was ich erwartete hatte, aber durchaus spannender Einblick in eine Parallelwelt – und mit dem Anreiz, sich über die erwähnten Personen näher zu informieren. Besonders interessant, welche Bilder ich im Kopf malte: Der damalige Freund und heutige Ehemann der Autorin war als Musiker in der rechten Szene aktiv, saß mehrfach im Gefängnis. Weiß Gott, wie ich mir den vorstellte. Heute zumindest - ist mit einer Aussteiger-Initiative aktiv - kommt der sehr sympathisch rüber. |
Sind am Ende halt auch alles "nur" Menschen. Und bis zum Tod geht Rettung immer.
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Meinst du, bei uns allen hier, besteht Hoffnung? :D
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So kurz vor Weihnachten bestimmt. :D
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@falkbingo
Da bin ich fest von überzeugt. Wie sollte ich das sonst mit euch aushalten, wenn ich keine Hoffnung hätte? |
Andersrum wird auch ein Schuh draus. :D
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Ich fühle mich direkt ein bißchen besser. :D
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Ihr kriegt beide gleich ´nen Schuh. :asskick:
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:P :grins:
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:29 Uhr. |
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