Beiträge von Burma

    Für mich passt das zur Hitze: The Mavericks "Me voy a Pinar del Rio"

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    Kult Comics:
    Cozmic 10 (Die Ausgaben 1 - 9 sind bei Atlantis erschienen.)

    Anmerkung für Abonnenten: Kult hat wohl die Abos von Atlantis übernommen; ich habe da nichts selber unternommen.

    Ich schon. Eine kurze Mail an Kult Comics genügte, um das Abo fortzuschreiben (Es sind wohl die Daten nicht übertragen worden).

    Aus dem Newsletter von Cult Comics, 11.6.25:

    Süddeutsche Zeitung, 4.6.25, Alexander Menden

    Aus einem Artikel über 80 Jahre Hörzu

    Zitat

    Auch der Fortsetzungscomic mit dem Igel Mecki hat seit 1953 verschiedene Inkarnationen durchgemacht. Vor drei Jahren reichte der damalige Zeichner Johann Kiefersauer den Stift an das neue Künstlerteam Ulf S. Graupner und Sascha Wüstefeld weiter. Danach kam es auch zu einer gewissen Verschiebung der Rollenbilder, Meckis Frau lief nicht mehr nur hinterher, sondern wurde eine gleichberechtigte Figur. Nicht zum Vergnügen aller, es gab schon Zuschriften mit der Frage, warum die Frau jetzt immer den Ton angebe.

    Es beginnt in HÖRZU 21/25 die Geschichte "Die verschwundene Riesengurke".

    In Abwesenheit von Mecki und Micki sitzen Charly Pinguin und der Schrat mit den Igelkindern Mucki und Macki beim Frühstück auf der Terrasse. Da erfaßt sie ein Schreck ...

    Klappe zu: "Die weißen Schatten der Everglades" sind in HÖRZU 20/25 beendet.

    Bei aller Freude über Sascha Wüstefelds Mecki: Er sollte sich mal einen gewitzten Autoren angeln, dann hätten die Geschichten mehr Esprit.

    Peter Skodzik

    ein Mensch, der mich seit meiner Schulzeit beeinflußt hat,
    der ähnliche Interessen hatte, aber auch ganz verschiedene,
    dessen diverse Läden über die Jahrzehnte immer Anlaufpunkte für mich waren,
    über den ich zahlreiche andere Sammler und Fans kennenlernte,
    den ich vor wenigen Jahren in der INCOS, die er mit initierte, erneut traf
    (Er meinte dazu: "Jetzt kommen auch schon meine Kunden hierher." ;)),

    war wie ein Vetter aus Duckburg oder Metropolis
    oder wie ein Planet auf einer anderen Umlaufbahn, aber im gleichen Sonnensystem.

    P.S.

    Ich werde mich an Dich erinnern.

    "Usagi Yojimbo #25: Fuchsjagd" von Stan Sakai

    Dantes Verlag, Paperback, 192 S., 22 €, ISBN 978-3-68902-017-0

    Darauf freue ich mich richtig: Seit langer Zeit wieder mal Geschichten des Samurai mit den langen Ohren und seiner Kumpane und Widersacher. Dafür werde ich mir ein stilles Eckchen suchen, einen Grüntee aufsetzen und genießen ...

    "Die Berlin-Trilogie 1: Feuer in Berlin" (nach dem Roman von Philip Kerr)

    Text: Pierre Boisserie, Zeichnung: François Warzala, Farben: Marie Galopin

    Ein (in Frankreich) gut gemachtes Stück krimineller (deutscher) Zeitgeschichte; die braunen Horden wimmeln nicht nur auf den Straßen, sondern auch auf dem Titel, der wegen einer deutlich sichtbaren Hakenkreuzfahne nach unserem Recht verboten gehört.

    Wer Nestor-Burma-Geschichten mag (andere Zeit, anderer Ort, andere Gangster), findet hier etwas Ähnliches, was aber leider reale Erinnerungen weckt. Nicht bei mir, ich besitze die Gnade der späten Geburt.

    Anne Appelbaum

    "Die Achse der Autokraten. Korruption, Kontrolle Propaganda: Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten"

    Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington D.C, begann ihre journalistische Karriere 1988 als Korrespondentin des Economist in Warschau, von wo sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Ende 2019 beendete Applebaum ihre Tätigkeit als Kolumnistin bei der Washington Post und wechselte als "staff writer" zur Zeitschrift The Atlantic.

    Weiterhin ist sie Professor "of Practice" an der London School of Economics und "senior fellow" an der School of Advanced International Studies der Johns Hopkins University. Applebaum war frühzeitig eine scharfe Kritikerin des westlichen Verhaltens in Bezug auf die russische Militärintervention in der Ukraine.

    Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2024

    In HÖRZU 8/25 erfahren Mecki und Micki, was die unbekannte Crew des U-Boots vorhat. Ein vermeintliches Mannschaftsmitglied enttarnt sich als Agent, der eine Gesellschaft von Krokodilschmugglern infiltriert hat, die CSNY.

    War da was in Woodstock? - Crosby, Stills, Nash & Young

    Wenn er sich im Leben nicht mehr hat zuschulden kommen lassen als zeitweilig dem Staat auf der Tasche zu liegen, dann ziehe ich es vor, mich (und Andere) seiner Leistungen wegen an ihn zu erinnern.

    Dafür haben wir den Sozialstaat, in dem wir leben, aufgebaut. Da Du die Altersarmut als "dem Staat auf der Tasche zu liegen" bezeichnest, wirst Du sicherlich selbst für Dein Alter vorsorgen können. :wut: