Wenn ein bisschen Eigenwerbung erlaubt ist: Edition PANEL hatte drei neue Comics am Start.
Willy the Kid Nr. 25:
Stuss Nr. 3:
Und das Wichtigste: Das neue PANEL, erstmals im handlichen A6-Format und mit neuem Herausgeberteam (gezwungenermaßen):
Wenn ein bisschen Eigenwerbung erlaubt ist: Edition PANEL hatte drei neue Comics am Start.
Willy the Kid Nr. 25:
Stuss Nr. 3:
Und das Wichtigste: Das neue PANEL, erstmals im handlichen A6-Format und mit neuem Herausgeberteam (gezwungenermaßen):
Stimmt, Bilder machen! Völlig vergessen...
Hallo Jähling, ich hab das sooo gar nicht mehr in Erinnerung mit der Verunstaltung der Texte durch die jeweiligen Verlagsredaktionen.
Ich hatte mal Originalseiten Von Basteiserien wie Buffalo Bill ( Nicht die Hefte von Wäscher) in den Händen gehalten. Die waren in A3 und noch ohne Sprechblasen. Das hatte schon eine gewissen Brutalität, wie da dann später lieblos (Und vermutlich aus wirtschaftlichen Zeitgründen) wahllos Sprechblasen über Köpfe und Körperteile reingklatscht wurden. Teilweise auch in falscher Reihenfolge, so dass die Storys teilweise keinen Sinn mehr ergaben.
Ob die Blasen selber von den Übersetzern dazugesetzt wurden, kann ich nicht beurteilen. Ich meinte die Texte. Die sind oft in sich widersprpüchlich und in den falschen Sprechblasen, oder zumindest ergeben sie erst recht keinen Sinn, wenn die angezeigte Person es sagt.
Ich habe in den letzten Jahren angefangen, die alten Gentlemen-Ausgaben zusammenzusuchen, die ich hier und da finden konnte, weil ich die Geschichten damals geliebt hatte, und weil ich selber was in der Richtung machen wollte. Nachdem ich sie also nun mit ein bisschen Abstand wiedergelesen habe, bin ich mehr denn je für eine Neuausgabe - aber anders.
Besonders die Alben sind leider in der alten Form streckenweise unlesbar. Sprechblasen sind falsch zugeordnet, Dialoge führen aneinander vorbei, die Handlungen wirken, als seien sie von vollständigeren Geschichten zusammengekürzt, und zwar falsch. Ich weiß nicht, wie viel davon schon im Original nicht funktionierte und wieviel die Übersetzer verhunzt haben, bis auf die fehlplatzierten Sprechblasen, habe aber den Verdacht (Hoffnung?), dass da viel "nur" verloren gegangen ist. Ich habe auch vergessen, welche Ausgabe (Zack oder Ehapa) das größere Verbrechen war, aber unbefriedigend waren beide. Im jetzigen Zustand wirken die Alben jedenfalls regelrecht hingerotzt, nach dem Motto: Für die Gören wird's schon reichen.
Eine Neuausgabe sollte starke redaktionelle Aufbauarbeit leisten, alles neu übersetzen und dabei auch keine Rücksicht auf die Nostalgie nehmen. Die Farben dagegen, die würde ich lassen. Ich jedenfalls habe die immer gemocht. (Man könnte natürlich so was machen wie bei der Corto-Maltese-Neuasugabe, wo sie einfach beides alternativ gemacht haben. Schwarzweiß ist ja schon auch schön.)
Ich habe damals überlegt, das mal selber in die Hand zu nehmen und das Projekt Dani Books vorzuschlagen - die bringen ja viel aus Italien. Ich kann zwar kein Italienisch, aber ich bin fast sicher, dass meine Übersetzung trotzdem besser gewesen wäre. Habe dann aber doch Muffensausen gekriegt - die Nostalgiker unter den Lesern hätten mich aus dem Land gejagt, wenn ich gewagt hätte, die Stories so zu editieren, dass sie Sinn ergeben.
Das Design vieler Figuren (außer Webby, mit der konnte ich hier zum ersten Mal überhaupt was anfangen) mag gewöhnungsbedürftig sein, aber für sich betrachtet (ohne Rücksicht auf Gewohnheit) ist es schon ein sehr schöner Stil. Die Animation ist flott und flüssig, mit vielen visuellen Gags und Ostereiern. Mehr Tempo, entsprechend mehr Story und zumindest eine Andeutung eines umfassenden Serien-Arcs. (Bei dem sie sich anscheinend einige Freiheiten geegnüber den Vorlagen erlauben. Mag nicht für jeden sein, aber ich find's vielversprechend.) Und David Tennant als Scrooge. Für den allein lohnt sich das Reingucken schon.
Ich mag das.
Hab' mich im letzten Moment auch noch angemeldet. Mit meinem üblichen Comic- und Drumrumzeug-Angebot.
Gibt es schon einen Hallenplan?
Puh, ich wusste ja, dass es diesmal wenige sein würden, aber das ist wirklich traurig.
Ist das sicher die volle Liste? Vielleicht wie früher manchmal die volle Liste Stand irgendwann neulich oder so?
Ich habe überlegt, zumindest zwei Tage zu kommen - die hätte ich mir mit den neuen Tischpresien gerade so leisten können, Gewinn oder nicht -, aber dann war der Samstag schon voll und der hätte schon dabei sein sollen. Also, ich nicht.
Ja, das ist jetzt ein Unterbereich auf der SPIEL-Seite. Und wenn ich "Unterbereich" sage, meine ich ainen kurzen Hinweis, die Anmeldung per Email zu schicken und keinerlei Infos.
Zu Moores Ehrenrettung muss man aber auch sagen, so doll waren die meisten "seiner" Verfilmungen nicht.
Le Carré hatte da mehr Glück. "Dame, König, As, Spion" und "The Constant Gardener" und sogar der olle "Spion, der aus der Kälte kam" haben alle diesen langsamen und unprätentiösen Aufbau, der seine Romane auszeichnet. Keine Ahnung, wie viel sie weggelasseen haben - ich habe alle drei nicht gelesen und den "Schneider von Panama", den ich als Buch habe, nicht verfilmt gesehen. Sie wirkten aber alle sehr Le-Carré-ish.
Alfred Hitchcock soll mal gesagt haben, nur aus einem mittelmäßigen Buch könne er einen guten Film machen. Das Originalzitat dazu habe ich mal für einen Blogartikel gesucht, aber leider nie gefunden. Macht aber Sinn, wenn man drüber nachdenkt:
Ein literarisch hochwertiges Buch lebt von der Sprache. Es ist umso literarischer, je mehr es von der Sprache lebt. Die ist aber das Unverfilmbarste daran. Das muss man beim Umsetzen in einen Film erstmal alles rausschmeißen und versuchen, in eine abfilmbare Handlung zu übertragen. Was bleibt, kann ein guter Film sein, aber wenn, dann auf Kosten dessen, was am Original literarisch war.
Mehr noch: Ein guter Film lebt ebenfalls von der Sprache, aber die Sprache ist eine andere, nämlich die der filmischen Ausdrucksmittel. Je besser ein Film in der Anwendung dieser Mittel sein will, desto weniger darf er sich von der literarischen Vorlage ausbremsen lassen.
Was ich gefunden habe, ist das folgende Zitat (aus "Truffaut - Hitchcock", dem großen Interviewband):
ZitatA.H.: Naja, in Dostojewskis Roman ("Schuld und Sühne") gibt es viele, viele Wörter, und jedes hat eine Funktion.
F.T.: Das stimmt. Theoretisch ist ein Meisterwerk etwas, das seine perfekte Form bereits gefunden hat.
A.H.: Genau. und um das wirklich in filmische Mittel zu übersetzen, die Sprache des Romans durch die der Kamera zu ersetzen, müsste man einen sechs- bis zehnstündigen Film machen.
Und:
ZitatWas ich tue, ist, ich lese eine Geschichte einmal, und wenn ich die Grundidee mag, dann vergesse ich alles über das Buch und beginne, Kino zu schaffen.
(Übersetzungen von mir, den Band gibt es aber auch auf deutsch.)
Im Moment gibt es ja die Tendenz, Bücher eher fürs Fernsehen zu adaptieren als fürs Kino, weil man sie da länger machen kann. Ich finde das nicht so richtig überzeugend, denn vieles ist mir dann zu lang(weilig) und eben nicht sehr gelungen ins Filmische übersetzt. Richtet sich aber, glaube ich, eh mehr an Buch- als Film- oder Fernsehfans.
Für sich betrachtet eine tolle Messe, aus Zeichnersicht eine eher gemischte, aber auf jeden Fall interessante Erfahrung. Einerseits ist eine Comic Con eben nicht wirklich und vorrangig eine Comicveranstaltung und ich war froh, dass ich an meinem Stand auch Poster und Postkarten dabei hatte, sonst hätte ich wahrscheinlich kräftig draufgezahlt. (Das war dann auch der Schwerpunkt bei meinem obligatorischen Nach-Messe-Blogpost.) In unserem gut versteckten Zeichnerbereich hinter den sieben Stellwänden war's zeitweise schon ein bisschen sehr leer, trotz 50.000 Besuchern. Und dass ein Nathan Fillion in Lautsprecherdurchsagen abgefeiert wurde wie weiland Elvis, während ich für mein Teil erst am Dienstag danach erfahren habe, dass auch Hermann signiert hat, finde ich, freundlich gesagt, etwas unausgewogen. Da weiß man gleich, was wir in Erlangen an der "Stimme" haben. (Nicht, dass ich je dran gezeifelt hätte.)
Aber die Organisatoren haben sich schon Mühe gegeben, die Comics einzubinden, und wenn sie auf die Kritik und Anregungen hören, um die sie mehrmals ausdrücklich gebeten haben (kann man echt nicht von allen Messen behaupten), kann das durchaus noch was werden und vielleicht zu einem richtigen Zusammenspiel der verschiedenen Fandoms führen.
Warum fehlt denn jetzt bei dir der grösste Teil des Beitrags?
Oops! Da hängt ja plötzlich ein Erklärbär dran.
Genau, siehe Erklärbär. Ich will dieses Thema nicht mit einem Nebenthema überfrachten. Zumal die Diskussion über das Nebenthema ja eher schleppend vorankommt.
Zitat
Sich an den Comic Cons orientieren heisst nicht, das Herr Birk Schauspieler einladen soll, um Autogramme zu verkaufen. Aber auch die Comicszene an sich sollte auch mal umdenken und an ihrem Auftreten arbeiten. Sowas wie säuerlich, mit genervten Gesicht schweigend hinter dem Tisch sitzen. Das motiviert keinen Besucher mal in ein Buch oder Heft zu gucken, was vielleicht nicht in ihr Beuteschema gehört. Freundliche Ansprache wirkt da Wunder. Ist aber auch mit Arbeit verbunden.
Stimmt sicher. Ich stelle auch immer wieder fest, dass Verkäufe und Nichtverkäufe von der Tagesform abhängen und wie gut man sich auf die Leute einspielen kann. Aber das kann man nicht allen verordnen, schon gar nicht zentral und messeweit. Das kann man nur für sich individuell probieren.
Wichtig ist auch, möglichst gut einzuschätzen, was bei welcher Art Messe am Besten geht. In Hannover hatte ich den Eindruck, dass Comics nicht so gefragt waren, Merchandise dagegen sehr. Wenn man außer Comics nichts anzubieten hat, dann kann man sich's nochmal überlegen, ob diese Art Veranstaltungen das Richtige sind. Ich habe für Stuttgart jedenfalls schon mal ordentlich Plakate und Postkarten gepackt. Comics aber auch, weil's ja diesmal wohl doch etwas comicorientierter ist. Ich gehe aber nicht davon aus, dass Stuttgart sich wirklich rechnen wird. Ich sehe es als einen Schritt dabei, herauszufinden, wie ich Comic Cons bespielen kann, dass sie funktionieren.
Du drehst hier die Beweislast um: Knigge hat behauptet, daß Frauen es besser können. Und ich stelle fest, daß ich noch keine Frau gesehen hat, die besser als alle Männer ist (besser als Rob Liefeld gilt nicht). Auffällig auch im "traditionellen" Zeichenstil: Realistische, anatomisch überzeugende Zeichnungen, insbesondere im Actionbereich, findet man bei Frauen sehr selten (hab ich auch an der Akademie beim Aktzeichnen nur bei einer Kommiltonin gesehen). In der Preisklasse Foster, Hogarth, Raymond, Gillon gibt es im Comicbereich praktisch Null.
Natürlich können Frauen rein anatomisch gesehen genauso gut zeichnen wie Männer. Aber weder in der Masse noch in der Spitze haben sie den Beweis dafür angetreten.
Ach, das meinst Du! Jetzt wo Du andere Namen aufzählst, ist mir deine Argumentation plötzlich völlig plausibel.
Äh, nee. Ist immer noch kein Argument.
Wenn Du eine Frau suchst, die besser ist als alle Männer, also auch besser in allem, was verschiedene Männer verschieden gut können, übertreibst Du erstmal sowieso den Anspruch ins völlig Überkandidelte. Viel Glück, wenn Du auch nur so einen Mann finden willst!
(Rest des Beitrags gekürzt, weil das ja sowieso nicht das Thema ist hier.)
Oh, und a propos Spekualtion:
Hat hier niemand behauptet. Aber bis zur Genialität ist es dann doch noch ein weiter Schritt. Und hältst du etwa Barbara Yelin für besser als Sascha Wüstefeldt oder Reinhard Kleist?
Ich kann zu Barbara Yelin nichts sagen, weil ich sie nicht kenne. Isabel Kreitz aber halte ich definitiv für mithaltefähig. Und Claire Wendling steckt einige ihrer Genrekollegen locker weg. In Amicomics ziehe ich eine Fiona Staples oder Pia Guerra einer ganzen Menge männlicher Kollegen vor usw.
Du musst schon gleiches mit Entsprechendem vergleichen. Oder am Besten gar nicht erst mit absoluten Thesen anfangen und die dann mit relativen Argumenten zu belegen versuchen. Solange Du nicht einen medizinisch belegten, empirisch untersuchten, biologisch zwangsläufigen Grund liefern kannst, dass Frauen schon rein anatomisch nicht in der Lage sind, so gut zu zeichnen wie Männer, zeigt deine Aufzählerei von irgendwelchen Namen nur, dass Frauen bisher weniger Gelegenheit hatten als Männer, ein entsprechendes anerkanntes Werk aufzubauen. Das ist aber kein biologisches Problem, sondern ein soziales. (Tipp: versuch's mal mit räumlichem Vorstellungsvermögen wg. Jägern vs. Sammlern. Das höre ich öfter. Belege dazu kenne ich nicht, aber vielleicht hat's ja jemand untersucht.)
Einerseits scheinen die Comic Cons tatsächlich publikumsmäßig gerade das heiße Ding zu sein, andererseits glaube ich nicht, dass sich der Comic Salon davon beeindrucken lassen sollte. Das ist auf ein ganz anderes Publikum ausgerichtet, und der Klassentreffencharakter gehört ja auch ein bisschen zum Reiz des Salons.
Das Grundkonzept - Austausch, Messe, Ausstellungen, Veranstaltungen zu allen Bereichen des Comic - hat m.E. nach wie vor Bestand und Relevanz. Wie gut das in jedem Bereich inzwischen funktioniert und ob man hier und da nicht doch was nachbessern kann, das sollten sich Veranstalter grundsätzlich jedes Mal fragen. Ich hatte zum Beispiel subjektiv den Eindruck, dass die Diskussionsveranstaltungen weniger geworden sind, kann's aber nicht genau sagen. Hat da jemand Zahlen zu?
Die Ausstellungen dagegen scheinen sich ja ganz gut ausgebreitet zu haben. Das kann übrigens auch zu den 25.000 Besuchern beigetragen haben. Es ist sowieso üblich, dass Besucher, die mehrmals kommen, auch mehrmals gezählt werden (siehe Mick Baxters Beitrag etwas weiter oben). 25.000 Besucher an vier Tagen sind also gerade mal 6250 am Tag (im Vergleich mit 20.000 bei zwei Tagen Comic Con also schon deutlich weniger). Wenn als Zählgrundlage nicht die verkauften Tickets genommen wurden, sondern Zählungen an den Eingängen, dann kann es gut sein, dass mehr Eingänge auch mehr Dopplungen geben. Ohne zu wissen, wie sie's gezählt haben, ist das aber pure Spekulation.
Naja, ich gehe davon aus, dass ich einige Zeit auf der Insel werde verbringen müssen. Also alle.
Aber zum Thema: Jemand hat den (gefühlten) Besucherschwund erwähnt. Da habe ich mit einigen Leuten schon während des Comic-Salons drünber geredet, uns kam das nämlich auch so vor. Vielleicht war das aber nur in Halle C so. Ich war jedenfalls überascht, als ich die Besucherzahlen gehört habe.
Interessanter Thread. Nicht ganz, was ich unter dem Titel "Erlangen 2016 - Nachlese" erwartet hätte, vor allem das 2016 will mir zu manchen Äußerungen so gar nicht passen, aber interessant.
Frauen und nicht zeichnen können. Wird man ja fast nostalgisch...
Hehe, DVDs auf 'ne Insel. Irgendwie noch absurder als die Platten früher. (Einene mechanischen Plattenspieler kann man sich zur Not noch irgendwie zusammenbauen, man hat ja Zeit so auf 'ner Insel. Aber einen Laserstrahl zu generieren... naja, egal.
Zwei Überlebensstrategien mit nur 10 Serien: Man nimmt welche, die lang genug dauern oder die man immer wieder gucken kann. Sind dann nicht unbedingt die besten, eher die komfortzonigsten.
Bisschen von beidem:
1. Doctor Who (ganz)
2. Buffy und Angel (das ist im Grunde eine Serie. Keine Diskussion.)
3. Veronica Mars
4. Leverage
5. Hustle
6. Ausgerechnet Alaska (egal mit welcher Musik)
7. Farscape
8. Alles mit den Muppets
9. Akte X
10. Meine derzeitigen Lieblingsserien Orphan Black, Supergirl, The Flash, iZombie und Killjpoys sind alle noch zu jung, um die Wiederguckbarkeit beurteilen zu können. Obwohl, Orphan Black und iZombie haben den ersten Test schon bestanden. Würde mich nur frustrieren, solange das Ende noch nicht da ist, immer wieder die unvollständigen Serien gucken zu müssen. Also, was immer davon zu dem Zeitpiunkt durch ist und sich bewährt haben wird. Oder Detektiv Rockford.
Wieder so ein Kollektivupdate...
Das neue Conny-Van-Ehlsing-Abenteuer ist Freitag angelaufen. Es soll das Finale von Band 5 sein und führt einige der Fäden der letzten Abenteuer zusammen.
In GATE CRASH gab's gestern aktive Lebenshilfe:
Für den Fall, dass einige Leser das Wutbürger-Set gleich gestern bei den Pegida-Demos benutzen wollen würden, habe ich GATE CRASH diese Woche mal auf den Montag verlegt.
Oh, und an Halloween habe ich beim HellDRAWeen teilgenommen, einem Webcomic-Event, das denAbend quer über die deutschsprachige Webcomic-Landschaft gespukt hat. Hier ist meine Seite.
Zum Marty-McFly-Tag gibt's auch bei mir was mit Zeitreisen. Ist aber Zufall, wenn ich ehrlich bin.
Und hier noch ein Pinup mit Conny zur Einstimmung auf die nächsten Abenteuer.
In der Zwischenzeit habe ich auch meine Patreon-Rewards erweitert: Gratis-Ebooks gibt es jetzt für alle Unterstützer, gedruckte Hefte ab 5$/Monat. Das habe ich bei Maxfiles eh schon so gemacht, und jetzt ist es offiziell.
Wie jedes Mal nach einer Messe gibt es eine Menge nachzubetrachten.
- Auf Tumblr gibt es einige Messeskizzen und Fotos. Und Fotos von Messeskizzen.
- Im Blog gibt es den ausführlichen Bericht, mit ein paar kritischen Anmerkungen zur Entwicklung der Comic Action.
- Im Comic von gestern gibt es das hier: