Beiträge von Mick Baxter

    Folgendes war passiert: Ich stehe im Fahrstuhl unseres Bahnhofs als, während die Türen sich wieder schliessen wollten, eine Frau (geschätzt um die 40) mit ihrem Fahrrad noch versuchte hineinzukommen. Hätte nie geklappt, die Türen waren dabei das Vorderrad ihres Drahtesels einzuklemmen, als ich geistesgegenwärtig auf den Knopf zum Türöffnen drückte. Die Türen gingen wieder auf und sie konnte dann mit in den Fahrstuhl.......Wortlos. Kein einziger Ton kam über ihre Lippen! :schorsch:
    Ich hasse solche Menschen.

    Hat sie wahrscheinlich gar nicht mitbekommen. Die meisten Türen öffnen ja automatisch (z.B. bei U- und Straßenbahnen).

    Müsstest du eigentlich haben, Mick.

    Klick olben auf "Forum" und scroll dann die Seite runter bis "Nicht-öffentliche Foren". Die speziellen Foren, zu denen noch spezielle Zugangsrechte gesetzt waren, sind noch nicht zu besuchen. Das sind "Nicht-öffentliche Foren B" und "Private Foren". Das dauert noch etwas bis da alles händisch richtig gesetzt ist.

    "Private Foren" wird mir nirgendwo angezeigt.

    Ein Bekannter von mir ist Holländer, der behauptet eiskalt, das wäre nie und nimmer Elfer gewesen. :D Weil Kane den gegnerischen Spieler trifft und nicht umgekehrt. Ich hab ihm dann gesagt, dass der froh sein kann, für so ein Ding nicht rot gesehen zu haben. Da isser ins Bett.

    Selbst Zwayer gibt dafür nicht rot.

    Du musst nur auf den gewünschten Thread klicken und der wird dann bei dem ersten von dir ungelesenem Post geöffnet.

    Das wollte ich gar nicht wissen. Warum kommt man nicht auf den letzten Post? Zumal ja die Cookies nicht mehr richtig funktionieren können, weil sie noch gar nicht gesetzt wurden, man also in jedem Forum erstmal mal auf den ersten Beitrag kommt.

    Und wie viele kennst du, abgesehen von Plenzdorf, Nadolny, Ilja Trojanow, Sibylle Lewitscharow und eventuell Eva Demski (die hat für den HR den Pausenfüller mit den Katzenbabys gedreht, später fünf sehr unterhaltsame Frankfurter Poetikvorlesungen gehalten: "Zettelchens Traum")?

    Oder ist das eine szeneinterne Bespaßung von Feuilletonredakteuren?


    Pünktlich zum Internationalen Comic-Salon:
    das COMIC!-Jahrbuch 2024!


    Voller Stolz präsentieren wir das Cover von Matthias Kringe für das neue COMIC!-Jahrbuch. Man beachte die feinen Anspielungen.

    216 Seiten, DIN A4, in Farbe
    15,25 €
    ISBN 978-3-88834-954-6


    Der Inhalt:

    Vorwort
    von Burkhard Ihme

    Disney-Comics, Rassismus und Zensur
    von Stefan Pannor

    20 Jahre »Deutsche Comicforschung«
    Ein Interview mit Eckart Sackmann
    von Andreas Dierks

    Zwischen Zeichnung und Zeitgeist
    Die Erich-Schmitt-Jubiläumsausstellung
    von Adroth Rian

    Wir können Science Fiction!
    Aktuelle deutschsprachige Science-Fiction-Comics im Überblick
    von Thorsten Hanisch

    Neues Comicmagazin GRAPHICA
    Eine Heimat für die einheimische Szene
    Interview mit Björn Wiele von Andreas Alt

    Die Sprache der Maschine
    Comicübersetzung mittels KI
    von Stefan Pannor und Hanna Reininger et al.

    Trommeln im Altenheim
    Interview mit Peter Butschkow
    von Burkhard Ihme

    Kirchenmaus, Schöckelhexe, Comicschule
    Der ambitionierte COMIC.CIRCLE von Gerald Lagler
    Interview von Alfred Schuh

    »Den Schneeball kann man noch zertreten,
    die Lawine hält keiner mehr auf«
    Interview mit Nils Oskamp von Burkhard Ihme

    »Zensur in jeglicher Art finde ich bedenklich«
    Interview mit Reinhard »Trumix« Trummer
    von Burkhard Ihme

    Nachgefragt
    ICOM-Mitglieder im Kurzinterview

    Der US-Comicmarkt 2022/2023
    von Stefan Pannor

    Die Außenseiter der niederländischen Comicszene
    von Rik Sanders
    Aus dem Niederländischen von Marcus Kirzynowski

    Neues Leben für alte Helden
    von Wolfgang Höhne

    Die ICOM-Preisträger 2024
    Die Laudationes zu den Preisträgern und Nominierten

    Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart 2024
    Neue Leitung, altbekannte Qualität!
    von Thorsten Hanisch

    Shakespeare und die Nibelungen
    Interview mit Hannes Rall von Burkhard Ihme

    Alles in Handarbeit
    Die Münchner Animationskünstlerin Caroline Hamann lebt für den Trickfilm
    von Heiner Lünstedt

    Animationsproduktion und KI
    von Hannes Rall

    Wer wir sind und was wir wollen
    Der Interessenverband Comic e.V. ICOM

    Die Autoren des COMIC!-Jahrbuchs 2024


    Das COMIC!-Jahrbuch 2024 erscheint am 30. Mai im Anschluss an die Preisverleihung des ICOM Independent Comic Preises um 19 Uhr 30 in der Orangerie (Nähe Schlossplatz).


    .

    Der Einsendeschluss ist nun seit ein paar Tagen vorbei. Die Jury hat sogar schon getagt und dabei diese 16 Titel nominiert.

    100 Jahre Erich Schmitt
    Herausgegeben von Thomas Möller

    Bruised Fruit
    von Niki Smith

    Digger
    von Ralf Marczinczik

    Herzschlag
    von Karen Hertfelder

    Eine kleine Geschichte vom Ende des Universums
    von Hannes Klesse

    Der letzte Kobold 4
    Der Wiemel und die Schlaazenbande

    von Pits und Knolle und Pegasau

    Memento Mori – A Circus Tale
    von Julia Schlax

    Oma zu verkaufen
    von Thomas Wellmann und Martin Baltscheit

    Salon Journal
    von Jel&Rie, Naqshband Haidary, Heiko Vogel, Robert Posselt, Benjamin Caillari-Herzberg, Katrin Langhauser, Milivoj Kostic, Sascha Dörp, Falko Kutz, Frauke Berger, Annelie Wagner, Frank Cmuchal

    Schattenspiel
    von Luise Mirdita

    Sinnerman 2: Weder tot noch lebendig
    von Fern und Tom C. Winter

    Somnium
    von Berrin Jost

    Der unsichtbare Freund
    von Steff Murschetz

    Viktoria Aal
    von Wiebke Bolduan

    Weltraumpolizistin Oma Gurke
    von Stephan Lomp und Patrick Wirbeleit

    Zitronengesichter
    von Anika Westermann

    Die nominierten Comics des ICOM Independent Comic Preises 2024


    100 Jahre Erich Schmitt
    Herausgegeben von Thomas Möller

    Bruised Fruit
    von Niki Smith

    Digger
    von Ralf Marczinczik

    Herzschlag
    von Karen Hertfelder

    Eine kleine Geschichte vom Ende des Universums
    von Hannes Klesse

    Der letzte Kobold 4
    Der Wiemel und die Schlaazenbande

    von Pits und Knolle und Pegasau

    Memento Mori – A Circus Tale
    von Julia Schlax

    Oma zu verkaufen
    von Thomas Wellmann und Martin Baltscheit

    Salon Journal
    von Jel&Rie, Naqshband Haidary, Heiko Vogel, Robert Posselt, Benjamin Caillari-Herzberg, Katrin Langhauser, Milivoj Kostic, Sascha Dörp, Falko Kutz, Frauke Berger, Annelie Wagner, Frank Cmuchal

    Schattenspiel
    von Luise Mirdita

    Sinnerman 2: Weder tot noch lebendig
    von Fern und Tom C. Winter

    Somnium
    von Berrin Jost

    Der unsichtbare Freund
    von Steff Murschetz

    Viktoria Aal
    von Wiebke Bolduan

    Weltraumpolizistin Oma Gurke
    von Stephan Lomp und Patrick Wirbeleit

    Zitronengesichter
    von Anika Westermann

    Woher stammt denn diese Info? Gerade in 1960er Jahren wurden viele Sandalenfilme in Cinecitta gedreht. Z. B. die ganzen Maciste-Streifen.

    Vielleicht haben ja die Karl-May-Verfilmungen die Preise so verdorben, dass die Italiener sich Lex Barker nach 1963 nicht mehr leisten konnten.

    1958: Rebell ohne Gnade (Capitan Fuoco)
    1959: Misión en Marruecos
    1959: Der Sohn des roten Korsaren (La scimitarra del Saraceno)
    1960: Das Geheimnis der roten Maske (Il terrore della maschera rossa)
    1960: Küste der Piraten (I pirati della costa)
    1960: Die Rache des roten Ritters (Il cavaliere dai cento volti)
    1960: Robin Hood und die Piraten (Robin Hood e i pirati)
    1960: Das süße Leben (La dolce vita)
    1961: Die Karawane nach Zagora (El secreto de los hombres azules)
    1963: Der Henker von Venedig (Il boia di Venezia)
    1963: Kali Yug: Die Göttin der Rache (Kali Yug, la dea della vendetta)
    1963: Kali Yug, 2. Teil: Aufruhr in Indien (Il mistero del tempio indiano)

    Der Maciste-Darsteller Mark Forrest ist übrigens vor zwei Jahren mit 89 Jahren gestorben.

    Bei den Fußballern hat der Sensenmann ziemlich gewütet.

    Erst sind zwei der drei Fußballer, die sowohl als Spieler als auch als Trainer Weltmeister wurdenm innerhalb von drei Tagen gestorben, jetzt ist auch Beckenbauers Mitspieler beim Sieg im Europapokal der Landesmeister 1975 verschieden, Klaus Wunder.

    Außerdem John Hurst.

    Und mein ehemaliger Liedermacherkollege und Jurymitglied beim Nürnberger Bardentreffen 1976, Ulrik Remy.

    2024 soll es wieder ein umfangreicheres COMIC!-Jahrbuch geben. Noch sind wir dankbar für Themenvorschläge. Wieder dabei sind die internationalen Marktberichte und die Rubrik "Atelier". Dafür werden die Interviews mit den ICOM-Preisträgern wegfallen, denn die haben wir schon alle im Jahrbuch von 2023 interviewt.

    Und bitte weitererzählen:


    Der ICOM Independent Comic Preis 2024


    Zweck des Preises

    Der Interessenverband Comic e.V. ICOM vergibt seit 1994 jährlich (und folglich im Juni seit 30 Jahren) diesen Preis, der sich an die ungeheuer rege Szene der Selbstveröffentlichenden und an die unabhängigen Verlage richtet, die in ihren Eigenproduktionen innovative Ansätze verwirklichen, die essentiell für die künstlerische Weiterentwicklung des Comics sind. Zu Beginn ihrer Karriere wurden mit dem Preis unter anderem heute international bekannte Comic-Künstler und -Künstlerinnen wie Mawil, Nicolas Mahler, Flix, Reinhard Kleist oder Ulli Lust ausgezeichnet.


    Preiskategorien und Dotierung

    Der ICOM Independent Comic Preis wird in drei Kategorien vergeben:

    • Bester Independent-Comic (Selbstveröffentlichung)
    • Bester Independent-Comic (Verlagsveröffentlichung)
    • Sonderpreis für eine besondere Leistung oder Publikation

    Dazu kommt einmalig zur Feier des Jubiläums eine vierte Kategorie

    • Bester Kinder- oder Jugendcomic


    Jede dieser vier Kategorien ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert, das der Interessenverband Comic e.V. ICOM zur Verfügung stellt.

    In einer fünften Kategorie werden erstmalig Sachpreise vergeben, und zwar der "XPPen-Preis für herausragende digitale Comics", zur Verfügung gestellt von unserem Sponsor XPPen Technology CO. Es handelt sich dabei einmal um einen Grafikmonitor Artist 22 Plus (599,99 Euro) und zum zweiten um einen ebensolchen mit der Bezeichnung Magic Drawing Pad (499,99 Euro).


    Bewerbungen und Vorschläge

    Zur Teilnahme sind alle Independent-Comic-Veröffentlichungen eingeladen – ganz gleich, ob sie im Comic- bzw. Manga-Stil oder als Graphic Novel angelegt sind. Auch Comic-Sekundärwerke können eingereicht werden und in der Sonderpreis-Kategorie Berücksichtigung finden, ebenso Personen oder Institutionen, die sich um die Belange des Comics verdient gemacht haben. Neben gedruckten Werken sind ausdrücklich auch Web-Veröffentlichungen zugelassen.

    Zur Teilnahme berechtigt sind Veröffentlichungen,die nach dem 31.12. 2022 erschienen sind.

    Einreichungen können in gedruckter Form (fünf Exemplare), als digitale Datei (z.B. PDF) oder als Link zu einer Web-Veröffentlichung unter icomic@t-online.de erfolgen.

    Adresse für Einsendungen:

    Interessenverband Comic e.V. ICOM
    c/o Burkhard Ihme
    Danneckerstraße 12
    70182 Stuttgart


    Ganz wichtig: Neben unabhängigen Verlagen oder den Künstlerinnen und Künstlern selbst sind auch alle anderen Comic-Interessierten aufgerufen, sich mit Vorschlägen an die Jury zu wenden. Kontakt: icomic@t-online.de


    Einsendeschluss

    Einreichungen sollten bis zum 5. März 2024 per Mail bzw. Filesharing (am liebsten WeTransfer) erfolgen oder körperlich bei uns eingegangen sein. Da die Einreichungen gesammelt und an die Juroren verteilt werden, können analoge Nachzügler nur bedingt berücksichtigt werden (z.B. bei Übernahme der zusätzlichen Portokosten). Vorschläge bitte früher, da wir Kontakt mit den Verlagen oder Künstlern aufnehmen müssen.


    Jury

    Die vierköpfige Jury besteht (wie schon im vergangenen Jahr) aus Adroth Rian, Sandra Nußer, Dirk Seliger und Nikolaus Gatter.


    Nominierungen und Preisverleihung

    Ab voraussichtlich 1. Mai 2024 werden die Einreichungen zum ICOM Independent Comic Preis auf unserem Blog icom-blog.de vorgestellt. Die Bekanntgabe von zwölf nominierten Veröffentlichungen erfolgt Ende Mai, u.a. auf dem Portal des digitalen Comic-Salons Erlangen und natürlich auf allen ICOM-Seiten wie dem ICOM-Blog oder in der Facebookgruppe zum ICOM-Preis. Am 30. Mai werden die sechs Preisträger auf dem Internationalen Comic-Salon Erlangen bekanntgegeben und gewürdigt. Auch die Preisträger und Nominierten von 2023 sind herzlich eingeladen, sich ihren verdienten Applaus abzuholen.

    ICOM Independent Comic Preis
    Die Ausschreibung für 2024

    Auf dem Internationalen Comic-Salon in Erlangen feiert der Interessenverband Comic e.V. ICOM das 30-jährige Jubiläum des erstmals 1994 und ebenfalls in Erlangen vergebenen ICOM Independent Comic Preises.

    2020 waren zuletzt die Kategorien des Preises neu festgelegt und die Preissumme auf 3 X 1.000 € erhöht worden. Nun wird es zur Feier des Tages einmalig eine weitere Kategorie geben, "Bester Kinder- oder Jugendcomic", auch dieser mit 1.000 € dotiert.

    Im Überblick:

    • Bester Independent-Comic (Selbstveröffentlichung)
    • Bester Independent-Comic (Verlagsveröffentlichung)
    • Sonderpreis für eine besondere Leistung oder Publikation
    • Bester Kinder- oder Jugendcomic

    Über einen Sachpreis in der neuen Kategorie "Bester digitale Comic" sind wir mit einem Sponsor in Verhandlungen.


    Einsendeschluss ist der 5. März 2024.

    Die ausführliche Beschreibung findet man auf unserer Website und hier (facebook)