Mosaik-Heft 594 "Schiffbruch im Eismeer"

  • Ich wage mich jetzt mal vor: bei PPM ist in der Vorschau der Titel "Schifbruch im Eismeehr" genannt. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die ersten ABO-Kunden das Heft in den Händen halten können.

  • Oder Carl Weyprecht und die Nordpol Expedition 1872, allerdings war es keine deutsche Expedition. Von daher ist Alfred Wegener wahrscheinlicher.

  • Oder Carl Weyprecht und die Nordpol Expedition 1872, allerdings war es keine deutsche Expedition.

    Wäre aber mein Wunsch. „Schrecken des Eises und der Finsternis“ habe ich geliebt!
    Ich finde, Österreich kann man schon mal großzügig in die deutsche Geschichte einverleiben. Es soll ja weitere Beispiele geben. :floet:

  • Es gibt mehrere Zeitlinien im Forum? :eek:

    Das Raum-Zeit-Kontinuum wird dadurch gesteuert. Schlimmstenfalls treffen dadurch verschiedene Versionen der Digedags synchron aufeinander oder es entstehen Anti-Digedags ("Antike-dags") oder Anti-Abrafaxe wie das Terranische Imperium in Star Trek: drei riesenhafte, völlig humorlose Schmeichler, die mit den Herrschern zusammen die kleinen Leute knechten.

  • Ich wage mich jetzt mal vor: bei PPM ist in der Vorschau der Titel "Schifbruch im Eismeehr" genannt. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die ersten ABO-Kunden das Heft in den Händen halten können.


    Klingt für mich jetzt eher nach Konrad Duden.. .:D;)

  • SCH ... war wohl für mich heute früh zu zeitig - SORRY!. Ich streue Asche auf mein Haupt und versuche mich zu bessern. Wenn man an ein Luftschiff denkt, könnte es auch die Nobile-Expedition von 1928 sein.

  • Ja, die hatte ich auch im Kopf. Da das Mosaik aber seine Deutschfixierung hat, scheidet das wohl aus. Oder war da ein Deutscher an Bord?

  • Keine Ahnung. Aber zumindest einige wurden vom Sowj. Schiff KRASNIN gerettet, was Friedrich Wolf in einem ganz frühen Radiohörspiel verarbeitete, was alle noch in der DDR sozialisierten Mosaik- Leser zumindest auszugsweise noch im Deutsch Unterricht genießen durften. Vielleicht zählt das ja auch. :D

    Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.

  • In der "Sermitsiaq" gab es am 01.04.2025 diese Meldung:

    "Sensationel opdagelse, 116 ar gammel bedstefar fundet i ishule. Han var i live! Det er formentlig forskeren Villumsen."

    Ich gehe also davon aus, dass sich das neue Heft um die Wegener-Story rankt: deutsche Geschichte, spannend, rätselhaft, wissenschaftlicher Bezug. Und hoffentlich amüsant wie das Pendant von Jonas Jonasson. Was will man mehr?

    Ich habe es von einem Freund.

  • Keine Ahnung. Aber zumindest einige wurden vom Sowj. Schiff KRASNIN gerettet, was Friedrich Wolf in einem ganz frühen Radiohörspiel verarbeitete, was alle noch in der DDR sozialisierten Mosaik- Leser zumindest auszugsweise noch im Deutsch Unterricht genießen durften. Vielleicht zählt das ja auch. :D

    Hardy Krüger hat in „Das rote Zelt“ mitgespielt. Das sollte doch reichen!

  • Übrigens: verzerrte Zeitlinien hin oder her, das Spekulieren anhand des bekannten Titels finde ich urst fetzig. Ich bin also dafür, den Thread weiterhin zu eröffnen, sobald der Titel bekannt ist.

  • Titelüberschrift: Unterwegs mit G.W.Steller. Über Steller ist wenig bekannt, schön dass sich Mosaik seiner annimmt.

  • Titelüberschrift: Unterwegs mit G.W.Steller. Über Steller ist wenig bekannt, schön dass sich Mosaik seiner annimmt.

    Ja, und da ist es fast schon schade, dieses interessante Thema in dieser Form zu "verheizen", da hätte man mehr draus machen können.

    Hatte das Heft gestern schon im Kasten. Es ist jetzt nicht so schlecht, wie die Vorgängerhefte, aber so richtig gut ist es eben leider auch nicht. Irgendwie funktioniert die "Einheft-Strategie" für mich nicht so richtig. Beim Eulenspiegelheft war das ganz OK, aber die nachfolgenden Hefte konnten leider nicht überzeugen, waren zu belanglos und zu uninspiriert, um mich als Leser zu fesseln. Und so richtig viel lernt man eben dann doch nicht. 3 - 6 Hefte hätte man vielleicht gebraucht, um die Geschichte ausreichend zu beleuchten, es müssen ja nicht immer Zweijahresserien sein...

    Aus meiner Sicht wird hier sehr viel Potential verschenkt...
    Das Variant-Cover für die Abonnenten finde ich jetzt auch nicht so sehr gelungen, das Kioskcover ist gefälliger...

  • Ich bin mal gespannt, was die Geschichte und Bilder so bringen. Ich hoffe bei jedem neuen Heft auf das Beste. Im Prinzip ist es ja nicht so schwer, eine gute spannende Geschichte auf 36 oder 24 Seiten zu erzählen, wenn man zum Vergleich ein Einzelheft der Erfinder-Serie heranzieht. Die Zutaten :wuerfel:: ein bisschen historisches Flair und Hintergrund :ritter::skipper:; ein Erfinder, dessen Erfindung (Tauchboot) eine Rolle in der Abenteuergeschichte spielt ohne dabei zu belehrend zu sein :opa:; eine Schatzsuche oder Spionagegeschichte, die Spannung in die Geschichte bringt :fechten:; einen Widersacher, der nicht ganz dumm ist, aber auch nicht wirklich bösartig; Slapstick und Sprachwitz, entweder durch die Abrafaxe, ihren Begleiter oder den Widersacher; schöne und/oder dramatische Landschaft oder Stadtarchitektur; ein Wimmelbild zum Verweilen.

    Wenn es sich nur um ein Einzelheft handelt, ist es sinnvoll, nicht mehrere Episoden in ein Heft zu quetschen: Der 592 hätte es gut getan, hier zu kürzen. Das war bei der 591 besser, allerdings fehlte hier etwas die Dramatik. Einzelne dieser Elemente haben viele der Jubiläumsseriehefte genutzt. Hurmijon und der Ritter von Donnersmark waren gute Widersacher. Schöne Stadtlandschaften gab es auch. :top:

    Wenn ein Einbrecher oder ein Berliner Original Lilienthals Fluggerät gestohlen hätte, um damit nach einem Einbruch aus dem Museum zu fliegen oder eine Liebste zu beeindrucken, durch eine Bruchlandung auf einem belebten Berliner Markt die Obrigkeit und die Gendarmen ins Spiel bringt, dann wäre da viel Schwung drin gewesen. Am Ende flicken die Abrafaxe verschlimmbessernd das Fluggerät und bringen es einem ungläubigen Lilienthal zurück.

  • Geht mir ebenso. Beim aktuellen Heft zum Beispiel freue ich mich auf eine Handlung im sträflichst vernachlässigten 18. Jahrhundert.

  • Dann lag ich ja sogar richtig mit Steller?!
    Da es noch etwas dauern wird, bis ich eine Kiosk-Ausgabe habe: Die von ihm entdeckte Seekuh ist doch bestimmt dabei, oder?

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