Das neue Abo Variant gerade aus dem Briefkasten geholt, und diesmal geht es um Bertha Benz. Nähere Details zur Geschichte später mal, das Cover sieht aber gut aus.

Mosaik-Heft 591 "Bertha macht's!"
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OK, da war jemand eine viertel Stunde vor mir zu Hause.
Ansonsten erst mal Zustimmung. -
Tja, Cover OK, das war´s dann aber auch schon...
Ganz ehrlich, dieses Heft wirkt wie eine astreine museale Auftragsarbeit, so wie die z.T. ja sehr sterilen bisherigen derartigen Werke. Es fühlt sich überhaupt nicht wie ein "normales" Mosaik an...
Spannung, Spaß, Abenteuer sind ja eigentlich die Prämisse. Nun - spannend ist es nicht, ein Abenteuer auch nicht und bis auf ein paar witzige Cameos (Michael Schumacher in Hockenheim...) ist es auch nicht spaßig...
Zeichnerisch zwar wieder auf sehr hohem Niveau, aber das reicht bei Weitem nicht... -
Wenn auch ungern, muß ich Dir nach dem ersten Lesen größtenteils zustimmen. Ganz so dröge wie z.B. das Bauhausheft ist es zwar nicht aber Spannung geht wirklich anders. Wenn man (wie die meisten von uns, denke ich) die Story von Bertas Spazierfahrt kennt, ist der Überraschungsfaktor gleich Null.
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Wenn der Höhepunkt an Spannung eine Vollbremsung mit 15 kmh wegen eines Kätzchens auf der Straße ist, ist das schon traurig.
Eigentlich unverständlich, hat man doch z.B. in Heft 355 gezeigt, wie man so eine Geschichte auch hätte aufziehen können.
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Ja, aber selbst wenn man (wie ich) die Geschichte der Fahrt nicht so im Detail kennt, würde der Erklärtext im Mittelteil für die historischen Fakten genügen. Stattdessen wird die Geschichte im Heft exakt nacherzählt, nur besser bebildert...
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Kannte die Fakten bisher eher nicht, außer das Carl Benz das Auto erfunden hat. Und ja das Bertha Benz der erste Mensch war der ein Auto fuhr über eine große Distanz war mir unbekannt, aber ja ein Abenteuer ist was anderes. Es ist die Nacherzählung historischer Fakten. Na ja bis auf das hier die Kinder zu Hause bleiben und durch Abrax und Brabax ersetzt werden.
Kann man mal lesen sag ich mal, vom Hocker hat es mich nicht gerissen.
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OK, vielleicht überschätze ich die Bekanntheit der Geschichte auch.
Entweder, es war die FRÖSI, wo ich die Geschichte mal in groben Zügen gelesen habe, oder in einem DDR -Kinderbuch, in der mehrere solcher Geschichten zusammen gefasst waren. Mhm, ich glaube, es war eher letzteres.
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Califax war schon Regimentskommandeur, Wundermann usw... Und jetzt backt er Kirschkuchen mit den Benz-Kindern...
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Ich habe die Geschichte noch nicht gelesen, finde nur vom Durchblättern schade, dass die Hauptfigur Bertha Benz körperlich so steif und unbeweglich im Gesicht ist. Man merkt, dass die Vorlage getreu abgebildet werden soll, nur reicht das meines Erachtens für einen Comic nicht, da braucht es expressive Bewegung und Mimik. Da sind die Zeichner bei den Eigenkreationen freier und viel besser. Der Christopher Lloyd-Cameo ist viel besser gelungen, wenn auch der Kopf sehr groß ist.
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Zum...
...Heft ist, wenn man ein deutliches "PRÖTTÖTTÖTTÖTTÖTTÖTT!" anmerkt, so ziemlich alles gesagt.
UNVEU
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Mir hat das Heft gefallen. Besser als viele andere Hefte. Besser als Eulenspiegel, Nebra, Pitipak oder frühere Hefte. Warum? Weil dieses Heft besser gezeichnet ist, weil mich Automobilgeschichte begeistert, weil mich die vielen kleinen Gags, Wortspiele und Zeichnungsdetails zum schmunzeln bringen, weil die Pferde nicht sprechen - sind ja keine dran. Wenn sich die Story ziemlich korrekt an die historische Wahrheit hält, dann ist es doch das, was hier immer verlangt wurde: geschichtliche Korrektheit. Ich kann euren "Verriss" nicht teilen. Als Einzelheft gelungen. Für mich.
Ich zähle hier die "Auftritte" verschiedener Figuren, verwendeter Symbole, Namen, Cameos und feiner gezeichneter Details (Wer findet der Surfer?) nicht auf - sind so viele. Ich fand es schön.
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Wenn sich die Story ziemlich korrekt an die historische Wahrheit hält, dann ist es doch das, was hier immer verlangt wurde: geschichtliche Korrektheit. Ich kann euren "Verriss" nicht teilen. Als Einzelheft gelungen. Für mich.
Die geschichtliche Korrektheit stranguliert die gute Geschichte. Das Mosaik war meistens gut, wenn es sich entweder nicht zu eng an die Nacherzählung historischer Begebenheiten gehalten hat oder es solche für diese Zeit und Raum kaum gab. Ich möchte ein Mosaik, das die Fantasie anregt, das witzig, manchmal klamaukig und an den richtigen Stellen respektlos gegenüber Autoritäten ist.
Friske drückt es in seiner Geschichte des Mosaik von Hannes Hegen so aus: "[Die Digedags] waren stets dabei gewesen, wenn etwas historisch Wichtiges passierte, und schöpfen aus einem unerschöpflichen Reichtum an Erinnerungen. Dabei wurde weniger Wert darauf gelegt, die Handlungsfäden logisch miteinander zu verknüpfen, als darauf, eine gute Geschichte zu erzählen. Hierin besteht übrigens ein wichtiger Unterschied zu den Nachfolgern der Digedags, den Abrafaxen, bei denen das bemühte Zusammenhalten verschiedener Erzählstrenge dem Beginn einer völlig neuen Geschichte oft eher im Wege stand." Ich finde sein Urteil für die Anfangszeit der Abrafaxe gar nicht so gültig, aber sehe diesen Trend zur übergroßen Historizität immer stärker in den neuen Serien.
Das schöne bei Isaak, Lantfried, Sigismund in der Orient-Okzident-Serie war, dass man historisch so wenig über sie weiss; dadurch konnte der Autor freier bei der Gestaltung der Charaktere und Rollen sein. Auch die völlig fiktive Lela ist ihm gut gelungen. Je mehr man die historischen Details einer Person und Zeit kennt, desto eher kann das zu einem Korsett werden, durch das man am Erzählen einer guten, lustigen und abenteuerlichen Geschichte gehindert wird.
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Nur weil es keine zusammenhängende Geschichte geworden ist, nun ich finde die kurze Vorstellung von wichtigen Ereignissen in unserem Land gelungen. Jedes der 3 Hefte in dieser "kurz Fassung" finde ich völlig in Ordnung und kann die Nörgelei hier nicht verstehen. Witzige Details, alte Bekannte wie Don F. oder Wido W. und die Laden Bezeichnungen entlang der Route: Orthopädie Dr. Schiewer, Bülows Spielwaren ... köstlich. Extra neue Zeichner bzw. Mitarbeiter wurden eingestellt, also wirkt auch das Ergebnis etwas steif, noch. Erfreut euch am Heft und auf lustige/witzige Einlagen und wenn das Jubeljahr vorbei ist gibt's wieder eine tolle Reise, Südsee z.B.
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Nun ja, der Knaller war auch dieses Heft nicht. Allerdings hat es mir besser gefallen als die beiden Vorgänger. Ändert aber nichts an meiner Einschätzung, dass die Idee, ein ganzes Jahr mit „Auftragsheften“ zu verschwenden, nicht besonders glücklich ist. Ich glaube auch nicht, dass das im freien Verkauf ein Erfolg wird und neue Abonnenten anlockt.
Zeichnerisch ist das Heft wieder voll auf der Höhe, wenngleich nicht zu übersehen ist, dass Bertha Benz auf den Seiten 35-37 aus anderer Hand stammt. Wobei ich sie hier für deutlich besser gelungen halte, die Feinheit und Genauigkeit des Duktus in der Umsetzung auf den vorigen und danach folgenden Seiten ist zu sehr Gemälde und zu wenig Comic.
Sonst ist das Mosaik ja immer sehr genau mit Recherchen, aber das alte Rathaus von Mannheim ist nicht wirklich gut getroffen, die rote Farbe kam erst deutlich später. Und auch sonst gibt es einige Ungenauigkeiten, die sind aber als Vereinfachung in der Darstellung akzeptabel. Jedenfalls ist das Symbol von Hammer und Zirkel eine humorigen Darstellung. An der Stelle prangte erst ein Wappen, später eine Uhr (tatsächlich eine zweite Uhr). Die Uhr weiter oben hatte wechselnde Zeitanzeigen gehabt, ein Wechsel zwischen römischen Ziffern und arabischen Ziffern, die komischen Punkte auf der ersten Doppelseite scheinen historisch nicht belegt zu sein.
Ein paar lustige Cameo Auftritte auf der ersten Doppelseite sind in Teilen ja schon erwähnt worden. Wobei ich immer noch überlege, der Mann mit dem blauen Hut unterhalb vom Don: der kommt mir bekannt vor, und die Frau neben dem Don irgendwie auch, beide vermag ich aber nicht einzuordnen. Ganz ebenso der Harlekin mit dem Ballon auf der rechten Bildhälfte, wüsste nicht, dass der irgendwann einmal im Mosaik vorgekommen ist. Vielleicht kann die Community mir hier auf die Sprünge helfen.
Rätselhaft sind auch die aufgespießten Kreisscheiben auf dem Degen in der rechten Hand der Denkmalsfigur, das deckt sich nicht mit der Realität, wohingegen die Figur selbst samt Sockel gut getroffen ist.
Wenn man dann so weiterblättert: da hat sich jemand echt einen Spaß gemacht mit den Schildern, weil da die Macher des Mosaiks in Teilen auftauchen, auf Seite 5 Niels Bülow, auf Seite 39 Jens Fischer auf Seite 42 Thomas Schiewer, auf Seite 44 Andreas Pasda und Sally Lin.
Wenn man nun die Überlegung, dass die Ladenüberschriften etwas bedeuten, weiter verfolgt, bleiben dann doch einige Rätsel. Leanders Kurzwaren, Bennys Wiener Bäckerei, Historien-Bibliothek Robert L., Motorradhaus Romeiko (natürlich hat es die im Panel erkennbaren recht leicht gebauten Motorräder bis hin zu einer Art Mofa zur der Zeit noch nicht gegeben), Schülzkens Malerbedarf, Marvels (?) Zeichenbedarf.
Ach ja, nicht zu vergessen, auf dem Stubenbild im Wohnzimmer Seite 10, am linken Bildrand ist ein Surfer (weiter oben schon erwähnt) und ein Sessel mit einer Tasche am Rücken, wie später bei Autositzen üblich. Und das Kind, das die junge Frau auf Seite 44 auf dem Arm hält, sieht grauenhaft aus, wie ein Breitmaulfrosch.
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Ganz ebenso der Harlekin mit dem Ballon auf der rechten Bildhälfte, wüsste nicht, dass der irgendwann einmal im Mosaik vorgekommen ist. Vielleicht kann die Community mir hier auf die Sprünge helfen.
Auch wenn ich den Namen nicht aus dem Kopf kenne, und die Filme nie gesehen habe , handelt es sich um den Clown aus Stephen King's "ES" . Pennywise ist der Name glaube ich.
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Wenn man nun die Überlegung, dass die Ladenüberschriften etwas bedeuten, weiter verfolgt, bleiben dann doch einige Rätsel. Leanders Kurzwaren, Bennys Wiener Bäckerei, Historien-Bibliothek Robert L., Motorradhaus Romeiko (natürlich hat es die im Panel erkennbaren recht leicht gebauten Motorräder bis hin zu einer Art Mofa zur der Zeit noch nicht gegeben), Schülzkens Malerbedarf, Marvels (?) Zeichenbedarf.
Das dürften weitere Anspielungen sein, z. B. Leander Zerver oder Rober Löffler.
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Mir hat das Heft ganz gut gefallen. Ich kannte die Geschichte um Bertha B. noch nicht. Erfinder finde ich sowieso gut. Natürlich ist die Geschichte etwas brav und entlang der Historie erzählt. Da kann man sich in einem Comic mehr Freiheit herausnehmen, um die Story aufzupeppen. Das Konzept dieses Jahr mit den Einzelheft-Abenteuern bringt auf jeden Fall Abwechslung.
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Weil ich oben eher negative Anmeckerungen hatte: die Architektur gefällt mir gut im Heft. Das erinnert stark an die Erfinder-Serie. Dass das Rathaus rot ist, finde ich gut. Für meinen Teil hätten sie noch freier gestalten können. Auch die kleinen Anspielungen haben mir gut gefallen. Mir gefällt auch immer noch, dass jedes Heft eine abgeschlossene Geschichte ist. Langfristig freue ich mich natürlich über längere Handlungsbögen und die Entwicklung einer Figur, aber so ein Geschichten-Mosaik in einem Jahr hat was.
Wie es aussieht, werden alle Hefte dieses Jahr in Deutschland spielen. Nach drei Heften ist das keine fern liegende Prognose. Dann hoffe ich für 2026 an einen Handlungsort fern der Heimat.
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Zeichnerisch fand ich es auch toll. Aber diesmal fehlt mir (auch im Gegensatz zu den ersten beiden Heften) JEGLICHE Spannung. Ich habe fast den Eindruck, der Autor hat die gleiche Geschichte gelesen, die ich gestern erwähnt habe. Zumindest der Abschnitt mit der ersten "Tankstelle" wirkt fast wortwörtlich wie daraus entnommen.
Also werde ich das Heft heute noch mal genau durchbättern, mich vor allem an den großen Bildern erfreuen, nach weiteren "Easter Eggs" suchen und ansonsten hoffen, daß im nächsten Heft wieder etwas mehr "Egdschen" passiert.
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Ich denke eher es ist der McD Clown wegen dem Ballon und der geschminkte rote Mundbereich. Wo eins der heraus geschnittenen DDR Embleme gelandet ist, nun es wurde am Rathaus Turm gefunden oder haben Walter und Co. hier geklaut.
Daimler und Maybach haben schon 1885 einen ersten "Reitwagen" vorgestellt und Geschäftstüchtige Mannheimer haben die Chancen der Stunde erkannt.
Von vielen Eltern die die Windeln ihrer Sprösslinge nach getanem Geschäft gewechselt haben, hörte man " puh das ist aber Bäh-kse" oder so ähnlich. S.36 Panel 4 zeigt woher dieser Ausspruch übernommen wurde.
Ich such nun weiter.
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Ein paar lustige Cameo Auftritte auf der ersten Doppelseite sind in Teilen ja schon erwähnt worden. Wobei ich immer noch überlege, der Mann mit dem blauen Hut unterhalb vom Don: der kommt mir bekannt vor, und die Frau neben dem Don irgendwie auch, beide vermag ich aber nicht einzuordnen.
Den blauen Hut-Mann kenne ich nicht, aber vor ihm steht Rock E. Feller aus der Weltreise-Serie. Die Frau neben dem Don ist Erichs Omi aus Heft 355 der Serie.
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Das dürften weitere Anspielungen sein, z. B. Leander Zerver oder Rober Löffler.
Yepp und Romeiko bezieht sich auf die Nadja gleichen Nachnamens und ihres Zeichens u.a. für technische Belange zuständig.
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Was hier schon angedeutet wurde und mir auch auffällt: man hätte die Geschichte auch mal eben locker ohne die Abrafaxe erzählen können. Die Handlung tragen sie jedenfalls nicht. Zwar stammt die Idee, dass Bertha die Fahrt macht, von Califax, aber das war es dann schon. Ich finde, man hätte da erzählerisch noch mehr Pep reinbringen können. Etwa so: Carl Benz überlegt, wie er sein Fahrzeug bekannter machen könnte, Califax: Machen sie doch einfach eine längere Fahrt! Worauf Carl: Hab ich schon, wurde nicht wirklich beachtet. Califax: Dann lassen Sie doch mal Ihre Frau fahren. Das macht Eindruck! Carl: Eine Frau am Steuer? Da krieg ich nur Ärger. Califax: Wir erzählen, Ihre Frau hat sich den Motorwagen gegen den Willen ihres Mannes genommen. Das ist die Sensation und verschafft ihr Bewunderung. Carl hat Bedenken, aber nun klopfen die Abrafaxe das Ehepaar solange weich, bis die zwei damit einverstanden sind. Aber natürlich erst, nachdem die Abrafaxe versichern, sie lassen Bertha keine Sekunde im Stich und helfen ihr.
Jetzt wird überlegt, wie man das machen kann, weil der Motorwagen nur eine Sitzbank hat. Abrax kommt schließlich auf die Idee, eine zusätzliche Sitzbank über dem Vorderrad einzurichten (der Original-Motorwagen hatte keine zweite Sitzbank). Über Nacht baut Carl die zusätzliche Sitzgelegenheit. Und so entstand, dank der Abrafaxe, der Benz Patent Motorwagen Nr. 3. Und dann starten die Drei in aller Allerherrgottsfrühe und mit einem Augenzwinkern Carls.
Und auch die Fahrt unterwegs könnte man noch ein bisschen aufpeppen: Am Wegrand ist eine Kutsche verunfallt und ein Kind verletzt. Der Motorwagen ist DIE Gelegenheit, das Kind möglichst schnell in die nächstgelegene Stadt zu bringen. Und dank der zusätzlichen Sitzbank ist auch die Möglichkeit gegeben. Ganz nebenbei stellt der Benz seine Geschwindigkeit in der Ebene unter Beweis, indem er mehrere Kutschen überholt.
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Ja, man hätte viel machen können. Man hätte auch eine augenzwinkernde Begegnung mit einem älteren Herrn mit schwäbischem Akzent einbauen können. Oder um ein bißchen Dramatik zu erzeugen, irgendwelche Sabotageversuche; - sei es durch einen geschäftlichen Konkurrenten von Carl, einen früheren Verehrer von Bertha, der ihre Abweisung nie verwunden hat oder einfach Geger des Neuen wie im MvHH Heft 81.
Hat es alles so nicht gegeben? Ja, und?Nachtrag: Nach dem zweiten und dritten Lesen versöhnen die schönen Zeichnungen und Anspielungen für vieles.
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