Mein Abo Heft (auch das der Caramellen) war heute bereits im Briefkasten. Für die Abrafaxe geht die Reise erst mal weiter in den deutschen Landen. Die Idee eine Story in einem einzigen Heft abzuwickeln gefällt mir eigentlich ganz gut. Vermutlich bleibt das so im Jubiläumsjahr.

Mosaik-Heft 590 "Das Geheimnis der Himmelsscheibe"
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Ausgabe lag auch bei mir heute schon im Briefkasten, und das Motiv mit Hurmijon sieht besser aus als das letzte Cover.
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Ich hätte erwartet, dass der Herr der Himmelsscheibe ein bisschen wie Harald Meller aussieht.
Das Heft kam heute schon mit der Post bei mir an. Beim ersten Durchblättern hat es mir gut gefallen. Das Thema spricht mich an. Heute Abend werde ich mir das Heft durchlesen.
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Außer dem ersten Satz kann ich das voll unterschreiben.
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Im Mittelteil gibt es einen Gruß an Phoenix
, den größten Fan der Himmelsscheibe...
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Ich hätte erwartet, dass der Herr der Himmelsscheibe ein bisschen wie Harald Meller aussieht.
Wäre eigentlich eine gute Idee gewesen, aber ohne Brille hätte das vielleicht nicht richtig funktioniert.
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Mein Abo Heft (auch das der Caramellen) war heute bereits im Briefkasten. Für die Abrafaxe geht die Reise erst mal weiter in den deutschen Landen. Die Idee eine Story in einem einzigen Heft abzuwickeln gefällt mir eigentlich ganz gut. Vermutlich bleibt das so im Jubiläumsjahr.
Diese Idee ist tatsächlich sehr schön und ich bin absolut froh das es jetzt so ist. Zwei Jahre Eulenspiegel wäre am Ende ziemlich nervig geworden.
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Die Idee eine Story in einem einzigen Heft abzuwickeln gefällt mir eigentlich ganz gut. Vermutlich bleibt das so im Jubiläumsjahr.
In der Tat, das hat was für sich, auch wenn es ziemlich ungewohnt ist. Aber vielleicht wäre es die Chance, zumindest mal ein Heft experimentell in der Zukunft spielen zu lassen. Nur immer Geschichten zur Geschichte, das ist auf Dauer auch langweilig.
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Wäre eigentlich eine gute Idee gewesen, aber ohne Brille hätte das vielleicht nicht richtig funktioniert.
Doch eine blöde Idee. Für den guten Meller ist Hurmijon eine viel zu negative Person.
Ich bin vom Heft begeistert. Tolle Geschichte. Spannend und dramatisch und mit einer interessanten und kreativen Erklärung für das, was man letztendlich fand. Auch schön gezeichnet, ohne negativ Auffälliges.
Bin mal gespannt, ob es eine Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum gab oder fürs Marketing geben wird. -
Könnte mir gut vorstellen, dass das Heft in der Arche Nebra oder im Landesmuseum im Shop auftaucht. Besser noch: dickeres Softcover drum und als Büchlein dauerhaft anbieten.
Zur Geschichte: Die hat mir gefallen. Sogar ziemlich ernst fürs Mosaik. Gut so! Besonders der Bösewicht war toll gezeichnet.
Mal eine Frage an die Linguisten unter euch: Das waren ausnahmslos Namen, die ich noch nie gehört habe. Wo kommen die her? Das denkt man sich doch nicht aus. -
Vielleicht hat die Redaktion ja auch schon die KI entdeckt... ?
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Mal eine Frage an die Linguisten unter euch: Das waren ausnahmslos Namen, die ich noch nie gehört habe. Wo kommen die her? Das denkt man sich doch nicht aus.
Ich bin zwar kein Linguist, aber so weit ich weiß, weiß man nichts über die Sprachen der Bronzezeit in Europa. Vielleicht haben sich die Mosaikmacher an Protoindoeuropäischen Wörtern orientiert, die man aus späteren Sprachen abgeleitet hat. Wäre auf jeden Fall eine spannende Frage an die Redaktion, wenn sie denn noch so wie früher mit den Lesern kommunizieren würde.
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Einziges Manko, dass mir nach dem Lesen aufgefallen ist: Man ist nicht auf Wirkungsweise, Funktion und Anwendung der Scheibe im Rahmen eines Sonnenobservatoriums eingegangen. Wäre aber vielleicht auch zu kompliziert gewesen.
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underduck Warum nimmst Du denn Absätze, die andere Leute in ihren Beiträgen machen, aus dem Text? Man macht Absätze doch nicht aus Spaß, sondern weil es einen Grund dafür gibt.
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Könnte mir gut vorstellen, dass das Heft in der Arche Nebra oder im Landesmuseum im Shop auftaucht. Besser noch: dickeres Softcover drum und als Büchlein dauerhaft anbieten.
Das würde mir gefallen.
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@Choui: Die Namen sind gemischt Einige klingen schon sehr (indo)germanisch. Gangulf (der Schmied) ist sogar ein wirklicher germanischer Name, praktisch dasselbe wie Wolfgang, nur die beiden Namensglieder vertauscht. Gamaleda ist als Name auf einer Inschrift belegt, ist eine germanische Göttin; der Name ist von einem Wort für "alt" abgeleitet, also wohl soviel wie "die Alte". Hurmijon klingt ugro-finnisch. Leuban ist wieder germanisch. Withara auch.
Ongridel und Orm kann ich auch nicht deuten.
Im 2. Jahrtausend vor Chr. haben hierzulande natürlich noch keine Germanen gewohnt (die 1. Lautverschiebung, durch die Germanisch erst entstand, ist auf ca 500 v. Chr. datiert), aber gut und gerne deren Vorfahren. Ugro-Finnen lebten natürlich eher weiter nördlich/östlich.
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Mir gefällt die Geschichte auch ganz gut. Überhaupt finde ich das Konzept der Einzelgeschichten für dieses Jubiläumsjahr gelungen. So kann man einen Haufen interessante Themen/Schauplätze/Begleiter etc einsetzen, die für sich genommen eher nicht genug Material für eine ganze, 24 Hefte lange Serie abgeben würden. Also wie ein Album oder wie die Kooperationscomics der letzten Jahre.
PS: Die letzten beiden Sätze im oberen Abschnitt auf der Rückseite vom Aboheft klingen wie ein schelmischer Gruß an Chouette ... :-D
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PS: Die letzten beiden Sätze im oberen Abschnitt auf der Rückseite vom Aboheft klingen wie ein schelmischer Gruß an Chouette ... :-D
Hehe, ich musste zumindest hörbar lachen.
Danke für die Aufklärung zu den Namen! Urgo-finnisch, also. Hatte ich nicht auf dem Schirm.
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Ugro. Die Ugrier sind der östliche, tendenziell sibirische Zweig dieser Sprachfamilie. Hauptvertreter Mansisch und Ungarisch.
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Wusstich natürlich.
Nee, im Ernst: Danke dir! Sehr interessant. Dass Ungarn und Finnen sprachlich verwandt sind, weiß man natürlich, aber so genau wohl nur die Wenigsten.
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Mir hat das Heft auch gut gefallen. Eine schlüssige Geschichte, nette Zeichnungen.
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Also ich weiß nicht recht...
Mich haut das Heft jetzt nicht vom Hocker, weder zeichnerisch noch erzähltechnisch...
Könnte auch gar nicht so richtig erklären, woran das liegt. Es wirkt alles irgendwie steril... Habe ein komisches Gefühl bei dem Heft..Und natürlich der gleiche Kritikpunkt wie beim letzten Heft: mir fehlt tatsächlich der erzählerische Überbau... Da hätte ich mir bspw. gewünscht, dass man die gefundenen Bücher im Dezemberheft als Aufhänger für die losen Geschichten des Jubiläumsjahres hernimmt... So bleibt das Konzept der Einzelhefte irgendwie in der Luft hängen, weil man gar nicht versteht, was das soll...
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Es ist nur ein wenig schade, daß man die Funktion der Himmelsscheibe im Mosaik nicht sieht, also das einzge, was man sicher über sie sagen kann - die Ausrichtung zu den Sonnenauf- und Untergängen von Winter- und Sommersonnenwende. Im Mittelteil ist's erklärt, aber in der Handlung kommt es nicht recht vor. Eigentlich hätte man es zu dem Marktfest schön zeigen können.
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Ja, das ist natürlich das Manko der Einheftstrategie; es bleibt wenig Raum für Ausdifferenzierung und Charakterzeichnung.
Ist so ähnlich ja auch beim Eulenspiegel, man hätte vom Material her auch gut eine kürzere Serie draus machen können. -
Heft gelesen und bin eigentlich enttäuscht. Was für eine dünne Story. Eine Teenagerliebe führt zum verbuddeln der Scheibe + einiger Dinge die man 4000 Jahre später ausgebuddelt hat, und alles mit dem reißerischen Titel- Das Geheimnis der Himmelsscheibe. Nichts mit Geheimnis. Etwas flüssiges Metall in eine Form gießen und schon ist hier jemand ein Meisterschmied. Ach nee. Was war das Mosaik mal spannend.
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