Getreu den anderen Hachette Sammlungen, ist es doch auch angebracht für die Klassiker einen eigenen Thread für die Rezis zu erstellen. Also immer her mit euren Rezitation und Meinungen...
Marvel Origins - Der Rezi-Thread
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Marvel Origins #1: Spider-Man #1
Mit US: Amazing Fantasy (1962) #15 & The Amazing Spider-Man (1963) #1-5
Seitenzahl: 144 Seiten
Zum Inhalt ich weiß ehrlich nicht was ich dazu noch schreiben soll, denn es ist beileibe nicht die erste Version die ich davon lese, ausführlich habe ich das ja noch mit Marvel Boy, Lizard King und zahlreichen anderen im Spider-Man Komplett Thread besprochen, doch für Erstleser wäre das zu detailliert und Spoilerlastig.
Und ob das für einen ist muss man schon selbst rausfinden, und bei dem Preis für den ersten Band ist das keine allzu große Hürde denke ich mal?
Ich persönlich habe schon immer was übrig für die Klassiker und die ganzen Klassiker Sammlungen, hätte ich nicht schon so viel in anderer Form würde ich es glatt abonnieren, so beschränke ich mich in Zukunft auf das was ich noch nicht habe also Thor, Captain America, Iron Man...
Von der Aufmachung ist es wie die anderen Hachette Sammlungen gute Qualität sowohl Druck als auch Verarbeitung. Übersetzung im ersten Band von Michael Strittmatter, welche 1:1 die ist welche schon in Spider-Man Komplett zu finden ist.
Die Farben sind aber etwas anders, viele sagen näher am Original? Da fehlt mir der Vergleich doch die für mich alte hat mir besser gefallen hier ist es deutlich zu Blau.
Zum Inhalt nun hier erfahren wir erstmals wie Peter Parker erstmals zu seinen Kräften kam, ohne den ganzen Ballast von Spider-Verse, die Anfänge seine ständigen Sorgen das Tante May seine Geheimidentität herausfindet und er im Knast landet und Tante May am Bettelstab landet und Schnürsenkel für 10 Cent verkauft (Das Panel gibt es wirklich).
Dazu J. Jonah Jamesons Kreuzzug gegen Spidey, aus welchem Grund interessiert in den Anfangsjahren keinen so wird Spidey zu dem ewig missverstanden Helden. Und dazu gibt es natürlich die größten Superschurken, sowas habt ihr noch nie gesehen wie es Stan Lee anpreist. Also zumindest wenn ihr in den 60ern leben würdet.
Darunter natürlich der Geier, Doc Ock, Sandman, Chamäleon und von den F4 ausgeliehen Doktor Doom und solch skurrile Gestalten wie der Bastler.
Und ja auch nach unzähligen malen in der ich das gelesen habe macht mir diese zugegebenermaßen einfach gestrickte Unterhaltung noch Spaß. Punkte Bewertung spare ich mir, das ist ein Klassiker.
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Bin ja mal gespannt was es in den Rezis so zu lesen gibt.
Ich hab ja im anderen Thread schon mal eine Rezi zu Amazing Fantasy 15 geschrieben. Ich werde die alten Hefte wohl häppchenweise lesen, weil ich die alten Sachen schon so oft gelesen habe, vor allem Spider-Man, und einzelne Rezis verfassen. Wenn ich durch bin gibt es die dann am Stück zu den Bänden. -
Das mit dem Häppchenweise lesen mache ich nicht anders als du, bin aber schonmal gespannt was du alles schreibst.
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Hier nochmal meine Einschätzung zur Ausgabe 1:
Im Urlaub habe ich mir die erste Ausgabe am Kiosk geholt. Ich war ja skeptisch, was klassisches Material betrifft, da mich vor über zehn Jahren die Anfänge der X-Men überhaupt nicht überzeugt hatten.
Jetzt war ich von Spider-Mans Anfängen doch eher positiv überrascht. Die Origin und die persönliche Entwicklung von Peter fand ich recht zeitlos und unterhaltsam, ein großer Schwachpunkt sind für mich allerdings die sehr eindimensionalen Gegenspieler. Unter historischen Aspekten war für mich überraschend, dass das eher unbekannte Chamäleon der erste Gegner war und ich fand es grundsätzlich interessant, die ersten Auftritte der verschiedenen Figuren mitzuverfolgen. Hat für mich ein bisschen was von historischer Ursprungsforschung.
Wirklich toll finde ich die Aufmachung im Hardcover, das Rückenmotiv und die informativen Hintergrundseiten. Dass die Seitenzahl nur an strategischen Stellen (Anfang der jeweiligen Geschichte) aufgedruckt sind, ist eine seltsame Entscheidung, die mich aber nicht sonderlich stört. Erstmal bleibe ich dran und freue mich auf Ausgabe 2 mit den FF.Marvel Origins #2: Fantastic Four 1
US-Fantastic Four #1-5Der Auftakt gefiel mir, die erste Demonstration der Kräfte war zwar etwas konstruiert, erfüllt aber ihren Zweck. Mole Man macht sich als erster Gegner sehr gut und hat eine nachvollziehbare Motivation. Neu war für mich der nicht so geringe Altersunterschied zwischen Sue und Reed und die Bezüge zum kalten Krieg und der Weltraummission der UdSSR.
Die zweite Ausgabe mit dem ersten Auftritt der Skrulls war insgesamt ebenfalls gelungen. Ich hätte mir zwar etwas mehr Motivation als einfach nur "die Erde erobern" gewünscht, aber trotzdem interessant, zu sehen, wie anders die Skrulls vor allem optisch am Anfang dargestellt wurden. Das gleiche gilt ja auch für das Ding, dessen hier groteskere Optik mir tatsächlich besser gefällt, als die moderneren Darstellungen.
Ausgabe 3 mit Miracle Man war dann leider eher ein Reinfall. Das mit dem riesigen Monster hatte man schon so ähnlich in der #1 mit Mole Man, dazu ergab die Auflösung (alles Hypnose) keinen wirklichen Sinn.
Ausgabe 4 war dann wieder besser, Namor ist ein toller Gegenspieler mit interessanter Hintergrundgeschichte. Hier war mir auch nicht bekannt, dass die Figur älter ist als die FF.
Die Nr. 5 mit dem ersten Auftritt von Doom gefiel mir dann wieder weniger. Der Plan von Doom (drei der FF sollen den Schatz von Blackbeard aus der Vergangenheit stehlen) war eher dämlich und das Ding als Blackbeard mir eine Nummer zu drüber.Die Figurenentwicklung gefiel mir insgesamt betrachtet ganz gut. Die Konflikte zwischen der Fackel und dem Ding bringen etwas Salz in die Suppe, auch wenn mir Ben teilweise recht unsympathisch wird, wenn er sich gegen das Team stellt. Überrascht hat mich, wie emanzipiert (im Kontext der Zeit der Veröffentlichung) Sue hier dargestellt wird. Sie wirkt immer wie ein gleichberechtigter Teil des Teams, nur die zwei Entführungen (Namor, Doom) erinnern ein bisschen an veraltete Klischees.
Im Vergleich mit Spider-Man gefallen mir die Zeichnungen hier klar besser, die Spinne hat allerdings bei den Geschichten für mich die Nase leicht vorn. -
Ausgabe 3 mit Miracle Man war dann leider eher ein Reinfall. Das mit dem riesigen Monster hatte man schon so ähnlich in der #1 mit Mole Man, dazu ergab die Auflösung (alles Hypnose) keinen wirklichen Sinn.
Ich glaube, Hypnose war Anfang der 1960er Jahre groß in Mode. Auch der Zirkusdirektor hypnotisierte in einer frühen "Hulk"-Ausgabe sein Publikum. Spider-Mans Gegner Mysterio, bei dem Hypnose nahegelegen hätte, arbeitete dagegen mit filmischen Tricks, um die Wahrnehmung seines Gegners ins Wanken zu bringen. Aber mit etwas Nachdenken und Blättern würde ich in den frühen Marvels sicher auf noch mehr Hypnose stoßen.
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Interessant. Heutzutage hätte man da wohl eher auf Telepathie verwiesen (was für mein Verständnis auch mehr Sinn ergeben hätte).
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Marvel Origins #3: Thor 1
US-Journey Into Mystery #83-91Der Band gefiel mir deutlich weniger als die beiden Vorgänger. Der duale Ansatz mit Donald Blake und Thor hat eigentlich Potential, das aber überhaupt nicht ausgeschöpft wird. Besonders interessant wäre für mich gewesen, ob Donald Blake nur Thors Kräfte und Aussehen erlangt oder jetzt quasi zwei Personen in einem Körper existieren. Man kann wohl von zweiterem ausgehen, wenn man die Interaktionen mit Asgard und Co. betrachtet, es bleibt aber alles viel zu oberflächlich.
Das gilt leider auch für die nicht vorhandene Charakterentwicklung und den Hintergrund von Donald Blake, der außer dem Hinterherschmachten seiner Krankenschwester (eine im Vergleich mit Sue Storm ärgerlich klischeehafte Jane Foster) nichts zu bieten hat. Außerdem fehlt es abseits von Loki an interessanten Gegenspielern und auch dem Gott der Täuschung fehlen noch seine interessanten Hintergründe mit der familiären Beziehung zu Thor. Thor hilft den USA bei Waffentests und tritt zweimal gegen stereotype Kommunisten an, aus heutiger Sicht für mich eher befremdlich.
In den Kämpfen ist mir Thor deutlich zu überlegen und immer, wenn es spannend wird, wird eine weitere absurde Kraft aus dem Hut gezaubert, wodurch Thor die Gegenseite mit Leichtigkeit besiegt. Gut gefallen haben mir wieder die Zeichnungen, größtenteils von Jack Kirby, die anderen Zeichner waren aber auch ok. Ich hoffe auf eine Steigerung im nächsten Thor Band. -
"Thor" hatte Anlaufprobleme. Jack Kirby hat das Artwork da auch teilweise an Zeichner aus der zweiten Reihe abgegeben. Und ich denke, Du hast recht, daß man anfangs auch noch nicht so genau wußte, wohin mit der Figur. Es waren irgendwie eher Storys, die in ein Mystery-Magazin ("Journey into Mystery") paßten. Und auch Stan Lee hat da öfters nicht getextet. Ich denke, der zweite "Thor"-Band wird besser.
Als ich um die zehn Jahre alt war, war dennoch Thor mein Lieblings-Marvelheld. Er war der strahlendste Gute und mußte sich nicht so sehr mit menschlichen Problemen herumschlagen. Das änderte sich allerdings, als ich etwas älter wurde.
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Es kommt ja auch immer drauf an, woher man kommt. Also wenn man ein Kind der 60er ist, war das alles sicher der ganz heisse Shit. Wenn man das heute liest mag vieles befremdlich wirken.
Ich hab beim Lesen die grosse Nostalgie Brille auf und kann so auch alles als das genießen, was es sein sollte. Und es dauerte soweit ich weiss bei fast allen Serien auch nicht lange, bis es durchgehende Storyarcs gab. Spätestens ab dann bin ich immer total gefesselt von den Stories. -
Was an dem Band bestimmt gut ist, ist das Fehlen unmäßig vergrößerter Sprechblasen. Da hat Williams damals auch eine Weile gebraucht, bis man eine gute Lösung - und dann auch gute Letterer - gefunden hatte.
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Marvel Origins #2: Fantastic Four #1
Mit US: Fantastic Four (1961) #1-5
Seitenzahl: 144 / Übersetzung: Alexander Rösch
Die Origin der Fantastischen Vier, schon zahlreiche mal in unterschiedlicher Weise nach- und neuerzählt, und Nachgedruckt so auch hier in ihrer originalen Version. Zunächst scheinen es 4 Forscher zu sein die ins All fliegen wollen, auch auf die Gefahr hin durch die Kosmischen Strahlen verstrahlt zu werden. Ben Grimm merkt an das man noch nicht genug die Kosmischen Strahlen erforscht hat, weshalb ihn Susan Storm dazu ermahnt das man dem Ostblock zuvor kommen muss und ihn einen Feigling nennt. Was wohl seine Achillesverse zu sein scheint, denn sofort wirft er alle bedenken über Bord und man kapert das Raumschiff welches eigentlich in Verwahrung ist und fliegt ins All.
Und so kommt es wie es kommen muss alle werden verstrahlt und mutieren nach ihrer Bruchlandung, besonders Ben Grimm der ein Orangefarbiges unförmiges Ding wird, ein Monster. Susan kann sich unsichtbar machen, mehr anscheinend nicht (Kraftfelder kommen erst später) ihr Bruder Johnny zu einer brennenden Fackel und Dr. Reed Richards nennt sich selbst Mr. Fantastic wahrscheinlich weil er sich wie Plastic Man unbegrenzt dehnen kann?
Der erste Gegner die große Gefahr weshalb sie sich erstmals versammelt ist eine Invasion von gigantischen Monstern aus der Tiefe der Hohlerde die Atomkraftwerke stehlen, und deren Anführer, Der Mole Man, die frühere Übersetzung Der Maulwurf hat mir besser gefallen :D, der Schurke mit seiner tragischen Herkunftsgeschichte. Vor lauter Herkunftsgeschichte bleibt die Gefahr nur leider auf der Strecke denn besiegt wird Mole Man ziemlich schnell.
Bei den nachfolgenden Heften nimmt sich Stan Lee aber mehr Zeit für seine Gegner ob nun die Alien Invasion der Skrulls, die natürlich kommen um die Welt zu erobern. Nur die Lösung mit der Hypnose die schon Heatwave erwähnte bleibt merkwürdig.
Mister Miracle ein begabter Magier macht sich in Ausgabe #3 einen Namen indem er den Menschen Angst einjagt .
Namor in Nummer #4 macht eine bessere Figur mit einer größeren Bedrohung, einem nachvollziehbaren Grund sich an der Oberflächenwelt zu rächen die offenbar seine Heimat im Ozean zerstört haben.
Der erste Auftritt des Dr. Doom fällt dagegen ab ein Klischeehafter Diktator in seinem eigenen Land der natürlich auch noch die Welt beherrschen will. Was auch sonst? Das man daraus dann quasi ein Piratengeschichte macht mit Zeitreise ist wahrscheinlich auch einen Trend geschuldet, nur gefallen hat es mir nicht. Weiß auch nicht warum er soviel Begeisterung zu der Zeit nach sich zog, wie man im Bonusteil erfährt da war die Namor Geschichte wesentlich besser. Aber ja später hat man mehr aus ihm gemacht.
Und insgesamt hat mir der Band auch gefallen nicht nur wegen Jack Kirbys Artwork, besonders seine Monster kann man immer wieder ansehen.
Die Comics dieses Bandes sind auch zu finden in
Hit Comics #129, 133, 137, 141 (BSV / Williams Verlag) (Nur #1-4)
- Die Fantastischen Vier #1-6 (Williams Verlag) (#1 & 2 wurden jeweils in 2 Ausgaben aufgeteilt und die US #5 ausgelassen)
- Die Fantastischen Vier Taschenbuch #36 (US #1) #1 (US #2-5) (Condor Interpart Verlag)
- Marvel Klassik #4: Fantastic Four (Panini Verlags GmbH) (US #1-10)
- Fantastic Four #1 - Jubiläumscomic (1999) (Panini Verlags GmbH) (Nur #1)
- Klassiker der Comic Literatur #4 (Frankfurter Allgemeine Zeitung) (Nur #1)
- Marvel Origins #2: Fantastic Four 1 (September 2023) (Hachette Collections, SNC) -
Marvel Origins #4: Hulk 1
US-Incredible Hulk #1-6Der für mich bisher beste Band. Die Origin, die relativ schnell abgehandelt wird, gefällt mir, die Frankenstein bzw. Jekyll/Hyde Situation von Bruce Banner/Hulk bietet deutlich mehr Tiefe als bspw. Thor. Dazu gibt es im Vergleich mit den vorherigen Bänden erfreulich viel fortlaufende Handlung über die Ausgaben und der Status Quo verändert sich immer wieder. Mit Rick Jone, Betty Ross und General Ross gibt es drei gelungene wiederkehrende Figuren, die in Interaktion mit Banner und Hulk für das Salz in der Suppe sorgen.
Wie in den anderen Bänden sind die größte Schwachstelle erneut die Gegenspieler (bspw. wieder zu viel Kommunisten), wobei diese diesmal zumindest meist interessante Kniffe aufweisen. Interessante Erkenntnis für mich: Superhelden-Comics waren schon immer politisch, seltsam, wenn sich manche Leser heute bei den aktuellen Comics darüber aufregen.
Die Zeichnungen sind toll, nur schade, dass die letzte Ausgabe für ein einheitliches Bild nicht auch von Kirby ist. Ach ja, und die anfangs graue Optik vom Hulk gefiel mir ehrlich gesagt besser als grün. -
Also ich kann mir den Hulk nur grün vorstellen.
Hulk steht glaube ich in der gesamten Superheldenlandschaft einzig da. Ich kenne mich zwar bei DC nicht so gut aus, aber mir ist da noch nie eine ähnliche Figur begegnet - geschweige denn bei anderen Verlagen. Ein Stückweit hat es der Hulk sogar ins allgemeine Bewußtsein geschafft.
Nachteil beim Hulk ist, daß sein Konzept mehrfach geändert werden mußte, weil er halt in kein Konzept paßt. Hulk mit oder ohne Hirn, spontane oder planmäßige Verwandlung, Kampf gegen Supergegner oder nur Amokläufe - aber man kann's ja mal so, mal so machen.
Steve Ditko hat die Serie einige Ausgaben lang gezeichnet (und später auch immer wieder mal). Ich finde, er ist auch ein ziemlich guter Hulk-Zeichner.
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Hulk steht glaube ich in der gesamten Superheldenlandschaft einzig da. Ich kenne mich zwar bei DC nicht so gut aus, aber mir ist da noch nie eine ähnliche Figur begegnet - geschweige denn bei anderen Verlagen. Ein Stückweit hat es der Hulk sogar ins allgemeine Bewußtsein geschafft.
Mir fiele bei DC am ehesten noch Man-Bat (ein Batman Gegner) ein, der ein ähnliches Jekyll/Hyde Schema hat. Und bei Marvel gibt es ja Mr. Hyde noch als eigene Figur. -
Naja, ich meinte so einen Klotz wie Hulk. Aber, wie gesagt, ich kenne mich bei DC nicht so besonders aus.
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Wenn es um einen Klotz geht gibt es bei DC Solomon Grundy.
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Jup, den Solomon wollte ich auch gerade nennen.
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Dem wiederum fehlt es natürlich an Popularität und eigenen Serien. Ich denke da steht Hulk als populäres "Monster" ziemlich alleine da.
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Den kennt nur keiner.
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Sláine zählt wohl nicht.
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Und natürlich Kilowog, der auch nicht gerade schmal ist. Und zur Abwechslung einer von den Guten. Big Bear von den Forever People und der Steinklotz von der Legion of Super-Heroes. Blok oder so?! Garv von L.E.G.I.O.N. und wenn man Wildstorm zählt wohl Maul. Der kann aber auch seine Größe ändern.
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