• LaLe Er meint sicher Indy 2. :zwinker:

    Mein liebster Indy ist natürlich der "Tempel des Todes". Zum einen wegen der absurden Action, wegen Shorty, mit dem ich mich damals bei Erstsichtung voll identifizieren konnte, die "gruselige" Atmosphäre und zu guter letzt, weil es der Einzige alle 5 Filme ist, in dessen Finale Indy mal was tut. :zwinker:

    Außerdem sind die S(h)ankara-Steine das einzige Artefakt, das wirklich "gewinnbringenden" Nutzen hat. Ok, das "Dial" vielleicht auch noch. Aber alle anderen sind einfach pure MacGuffins und entlarven sich zum Ende hin jeweils selbst, wenn sich offenbart, dass sie für niemanden einen Nutzen haben.

  • Naja, immerhin konnte Indy mit dem Gral das Leben seines Papas retten, das nenne ich jetzt nicht unbedingt "keinen Nutzen". :zwinker:

    Ja, aber für den eigentlich gedachten Zweck ("Ewiges Leben") nicht zu gebrauchen, da nur ortsgebunden verwendbar.

    Interessante Analyse.

    Aber im Kreuzzug ist Indy zum Finale doch auch recht aktiv, oder?!

    Jein. Er ebnet den Weg zum Gral … und tritt dann beiseite und wartet ab.

  • Duell am Abgrund (Netflix)

    Packende Doku über die beiden Speed-Bergsteiger Ueli Steck und Dani Arnold. Wer mit Bergsteigen, Bergwandern, Bergsteigerfilmen oder sportlichen Herausforderungen allgemein etwas anfangen kann, eine absolute Empfehlung! Für alle, die nur schöne Bilder von Berglandschaften mögen natürlich ebenso.

    9/10

  • Rebel Ridge

    Spannender Thriller mit starkem Cast, den man leider zum Ende hin komplett vor die Wand fährt. Das wirkt einfach übelst konstruiert und macht keinen Sinn. Schade drum. Das ist dann wohl eher was für die "ich denke nicht darüber nach, was ich gerade sehe" Generation.

    6/10

  • Rebel Ridge haben wir die Tage auch gesehen. Hat uns insgesamt gut gefallen, vor allem der Hauptdarsteller hatte Charisma und Don Johnson hat perfekt in seine Rolle gepasst. Dieses System der selbstfinanzierten Polizei, welches der Film anprangert ist schon, sagen wir mal "interessant". Das ist ein amerikanischer Action-Thriller, ich fand da am Ende nicht viel konstruierter als vorher auch schon öfter, da musste schon viel genau in der Art und Weise passieren, damit es dann auch so wie gewollt weitergehen kann, störte uns nicht.

    Hauptmanko war das, welches viele Netflix-Produktionen haben: Die sind zu lang. Hätte man den Streifen um 20-25 Minuten gestrafft wäre auch genig Zeit für die Story gewesen, aber man hätte einen knackigen Action-Thriller mit Impact. So ist er insgesamt zu behäbig und träge um ein richtiger Kracher zu sein.

    6,5-7/10

  • Beetlejuice, Beetlejuice Beetlejuice...

    Nanu :nixda: ich dachte wenn man es 3mal ausspricht kommt er, :feuerwut: immer diese leeren Werbeversprechen, die er im ersten Film in seinem Werbespot macht.

    Und ja habe heute noch den ersten Film gesehen und im Kino den zweiten. Und beide sind großartig, der zweiten kann man auch ohne Vorwissen sehen und es genießen, mit macht es mehr Spaß.

    Und das macht er, er ist nicht ein neu Aufguss geht neue Wege vergisst aber nicht seine Vergangenheit. Nur von Beetlejuice böser Seelensaugender Ex Dolores (Monica Bellucci) hätte ich mir mehr erhofft. Ihr bestes sieht man schon am Anfang als sie sich selbst zusammensetzt aus Einzelteilen. Danach gibt man ihr kaum Raum in der Story.

  • ... Nur von Beetlejuice böser Seelensaugender Ex Dolores (Monica Bellucci) hätte ich mir mehr erhofft. Ihr bestes sieht man schon am Anfang als sie sich selbst zusammensetzt aus Einzelteilen. Danach gibt man ihr kaum Raum in der Story.

    Von Monica Belucci kann man niiieeee genug zeigen. :D

  • Lisa Frankenstein (WoW)

    "Im Jahr 1989 ist der Gothic-Teenager Lisa Swallows ein Außenseiter in der Schule. Während eines Gewitters erweckt der missverstandene Teenager versehentlich eine attraktive viktorianische Leiche zum Leben. Sie beschließt, ihn mithilfe einer defekten Sonnenbank in ihrer Garage in ihren Traummann zu verwandeln. Schon bald begeben sie sich gemeinsam auf eine blutige Reise auf der Suche nach Liebe, Glück und möglicherweise ein paar fehlenden Körperteilen.

    Erscheinungsdatum: 7. Februar 2024 (Ersterscheinung)"

    Eine Horror Komödie, aber auch mit dramatischen und romantischen Elementen.
    Mir hat er sehr gefallen. Dunkler Humor und er erinnert an "Warm Bodies". Bei Warm Bodies war es eine Romanze mit einem Zombie und hier mit einem Untoten, welcher wie das Monster von Frankenstein durch einen Blitz wieder erweckt wird und aus mehren Teilen besteht.
    Ich würde den Film für eine Gruppe von Teenies als ersten Horrorfilm empfehlen .

  • Hypnotic (Prime)

    Polizist Danny (Ben Affleck) ist seit der Entführung seiner Tochter am Boden zerstört, sein einziger Anker im Leben ist die Arbeit. Doch als er da auf Verbrecher trifft, die mit der Macht der Hypnose arbeiten verschwimmt nach und nach die Grenze zwischen Suggestion und Wirklichkeit.

    Wenn man keinen allzu großen Wert auf gänzlich durchdachte Logik legt, bekommt man von Regisseur Robert Rodriguez hier einen richtig spannenden, effektvollen Thriller mit übernatürlichen Anklängen geboten. Das Verwirrspiel sorgt für Überraschende Wendungen und hochspannende Szenen. Die Effekte reichen an Vorbilder wie Inception klar nicht heran, aber Affleck, die tolle Alice Braga und vor allem William Fichtner als Antagonist machen ihre Sache gut. Wir wurden sehr gut unterhalten und ich bin froh, dass doch noch Filme gemacht werden, die nur gut anderthalb Stunden gehen, keine zweieinhalb bis drei.

    7,5/10

  • Ad Astra Prime

    Den habe ich mir lange aufgespart, dann jetzt endlich gesehen.

    Das Gute zuerst: Toller Cast und tolle Bilder vom Weltraum und den Planeten.

    Macht richtig Spaß das anzusehen und den werde ich mir sofort im Kino ansehen, falls es eine Wiederaufführung gäbe.

    Die Logiklücken schmälern das Ganze allerdings etwas, da gibt es einige:

    Spoiler anzeigen

    er taucht auf dem Mars in einer Unterwasserhöhle um ein Raumschiff während des Startvorganges zu betreten???

    warum schickt die Erde die inkompetetensten Astronauten auf so eine Mission?

    in 79 Tagen zum Neptun? Selbst unter Sci-Fi Bedingungen wären schon 790 Tage sportlich.

    die Explosionen vom Neptun sollen die Erde vernichten können? Neptun ist etwa 4,3 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, 30mal so weit wie die Sonne.

    Er findet von dort kein Leben auf den anderen Planeten, die er von dort aus sehen kann und schließt daraus, dass es nirgendwo im Universum Leben geben kann. Es gibt pi mal Daumen 100 Millliarden Galaxien, die er von dort aus nicht sehen kann und das müsste er eigentlich wissen.

    Na gut, ganz logisch und realistisch SciFi nie, aber bei diesem fühlte es sich anfangs so an.


    Ich sage mal 9/10, weil es insgesamt ein toller Film ist.

  • Da hab ich mich noch nicht rangetraut, ich habe immer den Eindruck, dass der ein bisschen langatmig ist, deshalb warte ich bis ich in der (vermeintlich) richtigen Stimmung bin.

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