• Erledigt.

    Zur Formatierung: '''fett''' ergibt fett. Benutzen wir vor allem am Anfang eines Artikels, um das Lemma (also den Artikelnamen) zu wiederholen.

    Wenn man eine Zeile einrückt durch ein Leerzeichen am Anfang, entsteht automatisch dieser Kasten. Das machen wir immer so bei der Angabe der Hefte am Ende des Artikels.

    Zur Überschrift: Wenn man == vorne und == hinten schreibt, entsteht eine große Überschrift. Mit === vorne und === hinten entsteht eine kleinere Überschrift.

    Und noch zu den Links: Wenn der Text, der anschließend im Artikel erscheinen soll, anders ist, als der Name des verlinkten Artikels, macht man das folgendermaßen: [[Herold in Halberstadt|Herolds]].

    Zögere nicht, weiter zu probieren und gegebenenfalls nachzufragen. :)

  • Da kritisiert worden ist, dass ich Vornamen verlinkt habe, um einen BKL zum Namen anlegen zu können: Wie lege ich denn Artikel an, ohne dass sie irgendwo verlinkt sind? Muss ich denn nicht mindestens einen Link haben, mit dem ich an das edit-Fenster komme? Man kann den Link in dem Fall ja nachträglich wieder löschen, wenn der gewünschte Artikel einmal da ist. Aber irgendwie fehlt mir das Stück Film, wie ich einen Artikel einfach so neu anlege - ohne einen vorherigen Link. Habe auch auf den Info-, Hilfe- und sonstwas-Seiten keinen Hinweis dazu gefunden ...

  • Gib das neue Lemma links im Suchkasten ein, drück auf "Artikel". Dann kommt der Hinweis, daß dieser Artikel noch nicht existiert, wobei das Lemma als roter Link erscheint.

    Darunter kommt dann die Liste der anderen Artikel, in denen der Suchbegriff auftaucht, aber die brauchst du in diesem Fall nicht.

  • Ich hoffe hier kann mir jemand helfen :weissnix:

    Zur Losung eines Adventsrätsels benötige ich den ersten Satz im ersten Mosaik Heft

    Bitte, kann mir jemand helfen :wink:

  • #1 Dig Dag Digedag Auf der Jagd nach dem Golde - erste Sprechblase: "Bleibt uns ja vom Halse, der Sultan hat schon genug Steuern von uns bekommen."

  • Bei Überschriften wird doch Text automatisch größer und ansonsten sollte unterschiedliche Größe im normalen Fließtext sicher genauso vermieden werden, wie (außer dem Lemma) Fettschreibung.
    Auch für Kursivschreibung und Gänsefüßchen ist nur eine begrenzte Nutzung wünschenswert.
    Alle allgemein "zugelassenen" Formatierungen findest du im entsprechenden Artikel.

  • Weiß jemand, ob Richard Hambach (Der die Brandschutzfibeln gestaltet hat) in den 1940ern Werbekarten für die das Brausegetränk "Frigeo" gezeichnet hat?

    Hambach signierte mit Ri, der Zeichner auf den Werbekarten ebenfalls, allerdings nicht in Schreibschrift, sondern in Druckbuchstaben mit einem langen Strich über dem "i".

  • Hallo, eine Frage zu Mosaik Heften Diagedags. Ich habe ein paar Hefte hier die haben sozusagen eine Überlänge, d.h. sie sind an den Rändern noch nicht beschnitten, so dass man die Schnittmarkierungen noch sieht. Gibt es dafür eine spezielle Bezeichnung bei Mosaiksammlern? Danke!

  • Das sind einfach nur unbeschnitte Hefte, die entwerder aus dem Altpapiercontainer der Druckerei stammen, oder die ihren Weg auf einem anderen Pfad in die "Freiheit" gefunden haben.

    Fragt mal einen Drucker oder Redakteur, die kennen so einen "wertlosen" Krempel.

    An der Schlagschere lassen sie sich leicht auf Originalformat bringen.

  • Na, jetzt mal ganz im Ernst, so ein Heft ist schon interessant. Geld würde ich dafür nicht bezahlen, aber in die Kiste der kuriosen Dinge kann's schon mit rein. Und wenn derlei wirklich einer sammelt, würde ich es ihm schenken und ihm eine Freude machen. Ich selbst sammel solche Sachen aber nicht und bin schon erfreut genug.

  • Na, jetzt mal ganz im Ernst, so ein Heft ist schon interessant. Geld würde ich dafür nicht bezahlen, aber in die Kiste der kuriosen Dinge kann's schon mit rein. ...


    Dto.

    Das sind einfach nur unbeschnitte Hefte, die entwerder aus dem Altpapiercontainer der Druckerei stammen, oder die ihren Weg auf einem anderen Pfad in die "Freiheit" gefunden haben...


    :confused: Ist das so einfach? - Heute sicherlich. Aber in Zeiten von Papierkontingenten und anderen Mangelerscheinungen. Anderson schrieb ja nicht aus welcher Serie die Hefte stammen. (Wäre wiederum interessant, wenn es alles Folgehefte waren, waren sie vielleicht aus dem Nachlass eines Druckereimitarbeiters.)
    Noch mal zum Thema "einfach nur unbeschnitte Hefte":

    ...sozusagen eine Überlänge, ..., so dass man die Schnittmarkierungen noch sieht.


    Also nur "sozusagen eine Überlänge" (vermutet - kann man ja mit dem Lineal, oder übereinanderlegen leicht herausfinden), weil "man die Schnittmarkierungen noch sieht" - dann wären die Bögen ja vorm Falten verrutscht und wahrscheinlich die Hefte deshalb nicht fertig beschnitten, weil vorher bereits als Schrott (vielleicht auch beim Probedruck?) aussortiert.

    Bei echter Überlänge haben sie bestimmt auch Mankos, weshalb sie aussortiert wurden, oder sind eben nur das Beschäftigungsexemplar des Meisters am Fließband gewesen. :D

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!