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Alt 03.01.2012, 10:41   #101  
Burma
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Standard Tomi Ungerer: "Satiricon"

In Frankfurt/Main läuft seit dem 8.12.11 eine Ausstellung über das satirisch-komische Werk von Tomi Ungerer (noch bis 18.3.12) :
http://www.caricatura-museum.de/

Die Süddeutsche Zeitung (Print) berichtet in der Ausgabe vom 3.1.12 darüber.
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Alt 03.01.2012, 14:58   #102  
74basti
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Standard Ralf König: Das Ursula Projekt - Köln (20.10.2012 - 09.02.2013)

Ist zwar noch etwas Zeit, aber die Ankündigung steht schon im Netz:

Kölnisches Stadtmuseum

Zitat:

Elftausend Jungfrauen. Ralf König: Das Ursula-Projekt
Kölnisches Stadtmuseum: 20. Oktober 2012 bis 9. Februar 2013
Was passiert, wenn sich und Deutschlands bekanntester Comic-Zeichner mit einer von Kölns bekanntesten Heiligenlegenden beschäftigt? Allzu fromm wird es dabei wohl kaum zugehen… Ralf König, geb. 1960 in Soest, studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie. Der feinsinnige Beobachter des Alltags und Chronist der Schwulenszene wurde einem großen Publikum bekannt durch seinen Comic „Der bewegte Mann“ – die 1994 in Köln verfilmte Geschichte fand ein Millionenpublikum. König wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Max und Moritz-Preis in Erlangen und mit europäischen Preisen in Lucca und Angoulême. Seine Bücher (Gesamtauflage fast 7 Millionen) sind in 15 Sprachen übersetzt. Vier seiner Comics wurden verfilmt, etliche als Puppenspiel oder Theaterstück aufgeführt. In den letzten Jahren setzt sich König kritisch mit der zunehmenden Aggressivität von Religionen und Kirchen auseinander – etwa als Zeichner für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sein neuestes Werk erscheint zur Ausstellung: Ein Comic-Buch über die heilige Ursula – eine der Stadtpatroninnen Kölns. Ihre Legende von der Fahrt der elftausend frommen Jungfrauen den Rhein hinab und ihrem Martyrium unter den Hunnen vor den Toren Kölns hat seit dem Mittelalter Künstler zu Bildern und Bildgeschichten angeregt. Ralf König lebt seit über 20 Jahren in Köln. Seine Arbeiten wurden in Museen präsentiert: 2009 im Mittelrhein-Museum Koblenz und 2009/2010 in der Ludwig Galerie Oberhausen. Grund genug, ihm nun auch in Köln eine Ausstellung zu widmen – und dies auch noch mit einem Kölner Thema! Gleichzeitig präsentiert das Museum Ludwig eine große Ausstellung mit dem New Yorker Comic-Zeichner Art Spiegelman. Beides bietet Gelegenheit, sich in Köln kritisch, kontrovers oder auch unterhaltsam mit heutigen Tendenzen des Comics als Kunstform auseinanderzusetzen.


"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 13.01.2012, 14:39   #103  
Armin Kranz
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Der Katalog zur Winsor McCay Austellung ist jetzt bei MSW im Vertrieb erhältlich

Zitat:
Zitat von MSW
*Winsor McCay: 1869-1934
- Comics, Filme, Träume (Ausstellungskatalog)*
von /Alexander Braun/
Hardcover / 352 S., farbig / 49,00 EUR

_______________________
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Alt 13.01.2012, 14:43   #104  
74basti
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Danke!!!

War nämlich eben auf Museumsseite. Da ist der Katalog noch nicht gelistet. Und ans Telefon ist um 13.30 natürlich keiner gegangen.

Ist ein Verlag nicht angegeben?

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 13.01.2012, 14:45   #105  
74basti
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Kostenfreie Führungen durch die Windsor McCay-Führung werden in Troisdorf an geboten zu folgenden Terminen:
• Sonntag, 12.2 um 15 h
• Sonntag, 04.3. um 15 h

Am Donnerstag, 02.2. gibt es um 14.30 h eine Seniorenführung (60+).

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 13.01.2012, 14:48   #106  
Armin Kranz
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Mehr Infos waren/sind in der Rundmail von MSW nicht erhalten. Mein bei MSW besteltes Exemplar werde ich erst im Laufe der kommenden Woche erhalten, dann kann ich gerne im Impressum nachschauen

_______________________
Grüße aus der Bibliothek
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Alt 13.01.2012, 22:39   #107  
Burma
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Standard Arabische Literaturtage in Frankfurt/M.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-11604453.html

FAZ, 12.1.2012, von Florian Balke

Zitat:
Nachrichten aus dem Reich der Revolution

Von denen konnten viele Bürger der muslimischen Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens vor wenigen Monaten nur träumen. Um das, was die Schriftsteller und die Bücher dieser Länder zu den Ereignissen zu sagen haben, geht es bei den "Arabischen Literaturtagen", die am 20. und 21. Januar im Literaturhaus Frankfurt stattfinden (Termine siehe Kasten).
Das Programm mit seinen Gesprächen, Lesungen und Filmvorführungen hat der in Marburg lebende Arabist Stefan Milich zusammengestellt. Milich, der in Göttingen an einem Buch über Traumadarstellungen in der arabischen Literatur schreibt und in Ägypten, Syrien, Jordanien und den palästinensischen Autonomiegebieten gelebt hat, will zeigen, wie unterschiedlich die Menschen vor, während und nach der Revolution gefühlt haben. "Literatur kann helfen, einfache Denkschablonen aufzulösen."
Politik und Kunst aus der Beobachterrolle heraus sehen

Veranstaltet werden die Literaturtage von der in Frankfurt ansässigen Gesellschaft für die Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika....

...Wie es heute steht mit Wirklichkeitsbezug, Vergangenheitsbewältigung und der rasch wachsenden Revolutionsliteratur, sollen die Literaturtage zeigen.
Journalistin trifft Hip-Hopper, Verlegerin und Menschenrechtsaktivistin

Nach Frankfurt eingeladen hat Milich daher die tunesische Journalistin, Verlegerin und Menschenrechtsaktivistin Sihem Bensedrine, den ägyptischen Hiphopper Deeb, seine Landsmännin, die Schriftstellerin und Kritikerin Mansura Eseddin, und den aus Bahrein stammenden Dichter Ali al-Jallawi, der sich zurzeit in Weimar aufhält. Es kommen aber auch der in Deutschland lebende irakische Schriftsteller Abbas Khider, der Algerier Boualem Sansal, der im Herbst in Frankfurt mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde, und der Comiczeichner Magdy El-Shafee aus Kairo, dessen in Ägypten verbotener Graphic Novel "Metro" während der Literaturtage eine Ausstellung mit Originalzeichnungen gewidmet ist. Zu Gast sind darüber hinaus die libanesische Autorin Alawiyya Sobh, der irakische Schriftsteller Najem Wali und Youssef Ziedan, der Leiter der Manuskriptsammlung der Bibliothek von Alexandria. Die deutschsprachigen Schriftsteller Esther Dischereit, Michael Kleeberg und Thomas Lehr stoßen hinzu, ob die syrische Autorin Rosa Yassin Hassan ein Visum erhält und aus ihrer Heimat ausreisen darf, steht noch nicht endgültig fest.

Ihnen allen sollen die Literaturtage die Möglichkeit geben, sich zu begegnen und sich auszutauschen, "als Bürger, als Privatmensch und als Autor", wie Milich es ausdrückt. Die politische Situation sei schließlich auch für sie unüberschaubar und verlange nach einer Neuorientierung. Für die Frankfurter Zuhörer sieht er die Literaturtage nicht nur als Gelegenheit für das Gewinnen eines Überblicks über Werke einzelner Autoren und einige Tendenzen der arabischen Gegenwartsliteratur, sondern mit ihrer dichten Folge von Veranstaltungen, zwischen denen man hin und her wechseln kann, auch als Möglichkeit, tiefer in Themen einzutauchen und auf Texte zu hören. Literatur sei schließlich mehr als nur eine Helferin beim Verstehen von Nachrichtenbildern: Sie enthalte überaus komplexe Abbildungen der Wirklichkeit, ganz im Gegensatz zur politischen Diskussion in den arabischen Gesellschaften, die oft noch immer von vereinfachenden Konzepten bestimmt werde....

Öffnungszeiten und Programm
Die Arabischen Literaturtage finden am 20. und 21. Januar im Literaturhaus Frankfurt statt. Zur Eröffnung im Lesesaal diskutieren am 20. Januar von 16 Uhr an Boualem Sansal, Youssef Ziedan und Alawiyya Sobh über Literatur und Freiheit. Von 20 Uhr an liest Sobh zusammen mit Mansura Eseddin. Der 21. Januar ist in zwei Blöcke aus Werkstattgesprächen und Filmvorführungen geteilt, die um 11 und 15 Uhr beginnen. Im "Salon Schöne Aussicht" spricht Eseddin von 11 Uhr an mit Abbas Khider und Ali al-Jallawi über das Verhältnis von Literatur und Revolution, während Rosa Yassin Hassan, Magdy El-Shafee und Esther Dischereit im Matthias-Beltz-Raum darüber diskutieren, ob arabische Künstler heute freier schreiben als zuvor. Im Lesekabinett ist von 11 Uhr an der französische Dokumentarfilm "Goodbye, Mubarak" zu sehen. Von 15 Uhr an unterhalten sich Boualem Sansal, Sihem Bensedrine und Michael Kleeberg im "Salon Schöne Aussicht" über Kunst und Gesellschaft zwischen Ablehnung und Nachahmung des Westens, während im Beltz-Raum Najem Wali, Alawiyya Sobh und Thomas Lehr über die Rolle der Religion in den nachrevolutionären arabischen Gesellschaften sprechen. Im Lesekabinett wird unterdessen der französische Dokumentarfilm "Syrien undercover: Im Herzen der Revolte" gezeigt. Von 18 Uhr an diskutieren Mansura Eseddin, Rosa Yassin Hassan und Magdy El-Shafee über Geschichte und gegenwärtige Bedeutung arabischer engagierter Literatur, im Anschluss lesen Ali al-Jallawi, Abbas Khider und der ägyptische Hiphopper Deeb, der die Literaturtage danach mit einem Konzert beschließt. An beiden Veranstaltungstagen ist im "Salon Schöne Aussicht" eine Ausstellung zu Magdy El-Shafees Graphic Novel "Metro" zu sehen. Eintrittskarten für einzelne Termine kosten 6 Euro, das Kombiticket, das Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen beider Tage gewährt, ist für 25 Euro erhältlich. Die ersten fünf Anrufer, die sich heute zwischen 15 und 16 Uhr unter der Rufnummer 0 69/75 91 23 24 melden, erhalten je zwei Kombitickets zugesandt. Weitere Informationen zum Programm gibt es im Internet unter www.litprom.de.
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Alt 13.01.2012, 23:36   #108  
eck@rt
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Zitat:
Journalistin trifft Hip-Hopper, Verlegerin und Menschenrechtsaktivistin
Wenn die "Arabellion" ihr wahres Gesicht zeigt (Fundamentalismus), wird es diese vier Berufe für Frauen wohl nicht mehr geben.

eckrt
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Alt 15.01.2012, 16:36   #109  
Burma
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http://www.general-anzeiger-bonn.de/...-id600717.html

General-Anzeiger, 13.1.2012, von Antonia Clausen

Zitat:
Comics von Winsor McCay in Troisdorf
TROISDORF. Eine in dieser Form weltweit erstmalige und einmalige Ausstellung präsentiert das Bilderbuchmuseum Burg Wissem in Troisdorf ab Sonntag.

Eine einmalige Ausstellung präsentieren Museumsleiterin Maria Linsmann und Kunsthistoriker Alexander Braun. Foto: Ingo Eisner

Wer dabei an bunte Bildchen für Kinder, gespickt mit Komik oder Klamauk denkt, liegt komplett daneben: Der Amerikaner McCay war vor mehr als 100 Jahren nicht nur Pionierzeichner der "bildnerischen Werke", sondern befasste sich intensiv mit Politik und Psychologie. Zwischen 1904 und 1934 verfasste der Künstler seine kleinen Geschichten. Gedruckt wurden sie unter anderem in renommierten Tageszeitungen und waren lange Grund für die einzige bunte Seite in amerikanischen Sonntagsblättern.

"McCay ist einer der wichtigsten Zeichner des 20. Jahrhunderts, der das noch junge Medium Comic maßgeblich geprägt hat", sagte Museumsleiterin Maria Linsmann. Seine Figuren setzen sich dabei unter anderem umfangreich mit dem Thema "Traum" auseinander - zu einer Zeit, in der auf der anderen Seite des Ozeans ein Wiener namens Sigmund Freud an dem gleichen Thema arbeitete. Bei McCay erlebt "Little Nemo in Slumberland" Träume wie Albträume und zieht ähnliche Verknüpfungen zur Realität - zum Beispiel die gefühlte Bedrohung durch die wachsende Urbanität - wie Psychologe Freud.

In Deutschland gespanntes Verhältnis zum Comic

"Die beiden kannten weder sich noch ihre Werke", ist sich Alexander Braun sicher. Dem Kunsthistoriker ist es zu verdanken, dass mehr als 100 Originalexponate sowohl im Bilderbuchmuseum als auch in der benachbarten Remise zu sehen sind. Bauer wunderte sich während seines Studiums bereits darüber, dass bei der kunsthistorischen Betrachtung des Surrealismus McCay und sein Schaffen nicht gewürdigt wurde. "Dabei war er eigentlich einer der ersten. Als der Autor und Semiotiker Umberto Eco McCays Zeichnungen einer Betrachtung unter künstlerischen Aspekten wie Objekt, Ausrichtung, Licht, Perspektive unterzog, fühlten sich Kollegen auf den Schlips getreten."

In Deutschland habe man leider ein gespanntes Verhältnis zum Comic. "In den 50er Jahren, als die ersten Comics von den USA hierher kamen, hatte dort bereits der industrialisierte Prozess der Herstellung begonnen. Damals konnten deutsche Kinder fünf Comics gegen ein Buch tauschen. Die Bildergeschichten galten als Schundliteratur", bedauert der Kurator.

Wie weit weg McCays Material davon ist, macht auch seine Beschäftigung mit Politik deutlich. Den Ersten Weltkrieg kommentierte er in einer späteren Schaffensphase gegen viele Widerstände immer wieder auf subtile Art. Auch die ersten Zeichentrickfilme der Filmgeschichte 1911 und 1912 sind McCay zu verdanken. "Gertie, the Dinosaur" tanzte 1914 über eine Leinwand. 1918 schuf McCay "The Sinking of the Lusistania", ein Propagandastück gegen die Deutschen zum Ende des Ersten Weltkriegs.

Besucht werden kann die Ausstellung bis Sonntag, 4. März. Bis 2013 gehen die Zeitungsseiten und Filmchen dann auf Tournee nach Hannover, Erlangen, Basel, Backnang und Dortmund. McCay-Experte Braun hat zur Ausstellung ein fast 400 Seiten starkes, prächtig bebildertes Katalogbuch herausgebracht, das erstmals in deutscher Sprache die unterschiedlichen Aspekte wie Jugendstil, Surrealismus, Film und Traumdeutung des Winsor McCay beleuchtet.
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Alt 15.01.2012, 17:54   #110  
Batman
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Standard Villa Galactica

http://www.villa-galactica.de/
Zitat:
Galaktisches Erbe
Marianne Ehrig pflegt umfassendste Privatsammlung utopischer Literatur

BUCKAU - 20 000 Bücher, 22 000 Romanhefte, 20 000 Comics, 10 000 Fan-Magazine, 27 000 Sammelbilder und 7000 Filmprogramme trug der von Science-Fiction (SF) besessene Heinz-Jürgen Ehrig nach eigenen Angaben bis 2003 zusammen. Acht Jahre nach seinem plötzlichen Tod weiß es seine Witwe Marianne besser: „Das war wohl eine überschlägige Schätzung – es ist viel mehr. Die Sammlung umfasst rund 130 000 Stücke.“
Der ganze Artikel:

http://kulturportal.maerkischeallgem...aktisches.html

Batman
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Alt 15.01.2012, 17:57   #111  
Batman
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Zitat:
Doch das galaktische Erbe ihres Mannes lässt ihr kaum Zeit. Die Sammlung ist zwar keine öffentliche Einrichtung, kann aber nach Anmeldung besucht werden.
Hätte da jemand Interesse hin zu fahren?

Batman
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Alt 15.01.2012, 18:07   #112  
Maxithecat
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Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
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klick
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Alt 15.01.2012, 21:29   #113  
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Soweit war ich noch nicht mit lesen.

Bitte zusammenführen.

Batman
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Alt 16.01.2012, 18:12   #114  
Burma
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Standard Beitrag im Deutschlandfunk

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/corso/1653270/

16.1.2012
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Alt 16.01.2012, 18:28   #115  
74basti
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War eigentlich jemand schon dort (und hat Fotos gemacht)?

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 17.01.2012, 01:56   #116  
Hinnerk
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Falls jemand vor dem 18.2. die Ausstellung besucht, hätte ich gerne einen Katalog nach Delmenhorst mitgebracht bekommen.
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Alt 17.01.2012, 12:39   #117  
Burma
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Standard Manfred Deix

http://www.pr-inside.com/de/quot-das...s-r3002032.htm

16.1.2012

Zitat:
"Das ist Deix" im Karikaturmuseum Krems

Manfred Deix wird gewürdigt:APA (Herbert Pfarrhofer)

(Wien | APA | 2012-01-16 08:00) Zum 60. Geburtstag von Manfred Deix im Februar 2009 wurde seine permanente Schau im Karikaturmuseum Krems neu gestaltet. Nun sind neben aktuellen Cartoons unter dem Titel "Das ist Deix" auch unbekanntes und bisher unveröffentlichtes Material des Karikaturisten zu sehen - täglich ab 10:00 Uhr.

Die Schau zeichnet mit vielen neuen, überraschenden und bisher unbekannten Werken - etwa frühe Schülerzeitungen, erste Comics für die St. Pöltner Kirchenzeitung und Arbeiten aus der Studienzeit - die Entwicklung vom "Enfant terrible" der satirischen Zeichnerszene Österreichs "bis zum Markenzeichen" nach, so eine Aussendung des Museums. Deix' Anfänge als Cartoonist in den frühen 1970er- Jahren, anschließende öffentliche Aufträge, seine dichterische Seite und nicht zuletzt Fernseh- und Buchproduktionen finden breiten Raum.
Anhand von Fotos, Briefen, Skizzenmaterial und den sogenannten "Deix-Faxen" finden auch seine Tierliebe und die Begeisterung für die legendäre Popgruppe "Beach Boys" Eingang in die Ausstellung. Darüber hinaus kommen persönliche Freunde und Weggefährten zu Wort.

INFO: Das ist Deix - Ausstellung bis 22. Februar 2012, Öffnungszeiten täglich 10.00 bis 18.00 Uhr. Karikaturmuseum Krems, Steiner Landstraße 3a, 3500 Krems-Stein. Weitere Informationen unter www.karikaturmuseum.at.
Autor:
Hossam Abdel-Kader
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Alt 23.01.2012, 18:27   #118  
Burma
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http://www.taz.de/Arabische-Literaturtage/!86205/

TAZ, 23.1.2012, von Andreas Fanizadeh

Zitat:
Arabische Literaturtage
"Wir haben keine Angst mehr"

Auf den Arabischen Literaturtagen in Frankfurt/M. sprachen Intellektuelle und Schriftsteller über die Umbrüche im Nahen Osten. Besonderes Interesse fand Syrien...

...Sansal sieht die Gefahr eine Rückschlags, resultierend aus einem gefährlichen Zusammenwirken von Islamisten und alten konservativen Machteliten.

Aus solchen Tendenzen würde sich auch erklären, dass ein Comic wie Magdy el-Shafees "Metro" 2008 unter Mubarack verboten gewesen sei - und es heute, nach dem Sturz des Diktators, noch ist. El-Shafees Werk "Metro" wurde im Literaturhaus teilweise ausgestellt. Es verbindet politische Kritik mit dem Kampf um gesellschaftlich-kulturelle Freiheitsrechte, enthält einige schön gezeichnete explizite Liebeszenen...
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Alt 23.01.2012, 23:48   #119  
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http://www.berliner-zeitung.de/kultu...,11500038.html
Berliner Zeitung, 23.1.2012, von Christian Schlüter

Zitat:
Comic-Zeichner
Die Unruhe des Winsor McCay
Das Bilderbuchmuseum in Troisdorf zeigt das umfangreiche Werk des großen amerikanischen Comic- und Zeichentrick-Pioniers Winsor McCay.

Früher ging es den Zeitungen gut. Richtig gut. Sie waren unbestrittene Meinungsmacht. Einige brachten täglich drei Ausgaben heraus. Die Redaktionen verfügten über entsprechend Personal. Redakteure veröffentlichten mit einigem Selbstbewusstsein sogar Gedichte. Verleger mit viel Sendungsbewusstsein sprachen in langen Editorials zum Volk. Auch verdienten sie gutes Geld mit ihren Blättern, führten am Wochenende ihre Luxusjachten aus, schmissen rauschende Feste und veranstalteten Ballonwettfahrten. In etwa so müssen wir uns New York um 1900 vorstellen, als hier drei schwerreiche Zeitungsverleger mit allen Mitteln um die Gunst des Publikums kämpften.

Die unerbittliche Konkurrenz zwischen James Gordon Bennett Jr., Joseph Pulitzer und William Randolph Hearst führte zu einer historisch einzigartigen Situation: Die amerikanische Metropole mit ihren über drei Millionen Einwohnern avancierte zu einem Labor des Zeitungsmachens. Mit viel Experimentierlust und Risikobereitschaft wurde Neues probiert. Dazu gehörte unter anderem der – sündhaft teure – Farbdruck in den Sonntagsausgaben. Hier zeichneten die besten Künstler des Landes ihre komischen und besinnlichen Geschichten, die dann über die syndizierten Zeitungen im ganzen Land verbreitet wurden.In die Reihe der überragenden Zeichner gehört zweifellos auch Winsor McCay. Das Bilderbuchmuseum in Troisdorf widmet dem Künstler jetzt eine überaus sehenswerte Ausstellung. Deren Verdienst besteht nicht nur darin, zum weltweit ersten Mal das umfassende Werk McCays überhaupt vorzustellen, sondern auch an die Gründerzeit des Comics zu erinnern, in der eine Mischung aus Konkurrenz- und Innovationsdruck die Zeitungen eine neue Kunstform hervorbringen ließ. Der Comic sollte die Leser anlocken und damit den ökonomischen Erfolg zu sichern. In dieser Hinsicht wurde er als erste Bildgattung zu einem Massenmedium – Kunst für alle.

Winsor McCay steht am Anfang dieser Entwicklung. Wie kaum ein anderer hat er die „Neunte Kunst“ in der Vielfalt ihrer Möglichkeit durchmessen. Geboren wurde er 1869 und sollte nach dem Willen seiner Eltern ein Bürokaufmann werden. Doch ging er stattdessen seiner zeichnerischen Leidenschaft nach und verdiente sein erstes Geld mit Porträts. Der Beginn seiner Wanderjahre: In Michigan fiel einem Kunst-Professor sein Talent auf. Er lehrte ihn Proportionen und Perspektive. Eine handwerkliche Grundausbildung, die McCay ermöglichte, erst in Chicago und dann in Cincinnati von seiner Kunst zu leben, er malte Werbeplakate für die beliebten Groschen-Museen.

Ein „Dime Museum“ bot für einen Eintritt von nur 10 Cent allerlei Schauwerte, darunter Elefantenmenschen, Frauen mit Bart oder Zwergwüchsige, und mit der „Ankunft eines Zuges in La Ciotat“ (1895) der Brüder Lumiere sogar die ersten filmischen Augenschocker – solche Jahrmarktsattraktionen sollten McCays spätere Bildergeschichten maßgeblich beeinflussen. Seine Kunst bestand in der maßvollen Übertreibung, von seinen Plakaten hieß es, sie seien noch besser als die Freak-Shows, für die sie eigentlich werben sollten. Bald wurden Verleger auf ihn aufmerksam, und so begann er, ab 1898 für Zeitungen und Magazine als Illustrator zu arbeiten...

McCay war genau das, wonach die großen Zeitungen so dringend suchten: Er beherrschte sein Metier. Die Blätter brauchten neue Attraktionen und mit dem Comic war soeben ein Genre entstanden, von dem sich die Verleger viel versprachen. So viel, dass Stars wie Richard F. Outcault zu einigem Reichtum kamen und auch McCay in seinen besten Zeiten bis zu 1000 Dollar in der Woche verdiente. In nur wenigen Jahren entwickelte er eine Reihe erfolgreicher Comic-Serien, die bekannteste dürfte „Little Nemo in Slumberland“ sein, die Abenteuer eines kleinen Jungen im Schlummerland, in dem König Morpheus und andere Traumgestalten ihren Schabernack treiben.

Der „Kleine Nemo“ war als familienfreundlicher Comic den farbigen Sonntagsseiten vorbehalten. In Schwarz-weiß und unter der Woche erschienen dagegen die Serien für Erwachsene. „Little Sammy Sneeze“ etwa handelt von einem kleinen Jungen, der in den unpassendsten Momenten immer wieder niesen muss und den handgreiflichen Zorn seiner Umgebung auf sich zieht. „The Story of Hungry Henrietta“ erzählt von einem kleinen, bei jeder Gelegenheiten drauflosheulenden Mädchen und dessen Esszwang. In „A Pilgrim’s Progress“ verfolgt ein geheimnisvoller Koffer unaufhörlich den Protagonisten, der darüber fast den Verstand verliert.McCay Geschichten beruhen auf dem Prinzip der Wiederholung. Damit formulierte er das erzählerische und gestalterische Prinzip des Comics mustergültig. Die Wiederholung hatte aber auch einen thematischen Grund, denn alle seine Geschichten beschäftigten sich mit dem unbewussten Leben – den Träumen, Zwängen oder Ängsten und der hier unerbittlichen Wiederkehr des Verdrängten. Am bildstärksten hat McCay dies in der Serie „Dream of the Rarebit Fiend“ durchgeführt, die sich wie beklemmend-grausige Alptraumprotokolle lasen und in denen sich der Künstler austobte und von Zerstückelungsfantasien bis zu grafischen Experimenten mit allerhand „Sensationen“ aufwartete...

Das Bilderbuchmuseum zeigt dankenswerterweise einige von McCays Filmen. Sie erscheinen neben dem zeichnerischen Werk wie die konsequente Verlängerung seines unbedingten, nach artistischer Perfektion strebenden Gestaltungswillens, erlaubte der Zeichentrick gegenüber dem Realfilm doch die vollständige Beherrschung des ästhetischen Materials. Davon geben etwa „The Sinking of the Lusitania“ (1918) und einige der „Rarebit“-Folgen eindrucksvoll Zeugnis. Erst in den 1920ern verlor McCay wieder das Interesse am Film, weil immer mehr billige Unterhaltungsware auf den Markt drängte. Hier konnte und wollte der Künstler, obwohl selber dem Amüsement zugeneigt, nicht mithalten.

Überhaupt schien die Ära der Zeitungscomics und der Massenauflagen beinahe schon wieder vorbei zu sein. Das neue Leitmedium hieß jetzt Hollywood. McCay jedenfalls besann sich auf seine alten Zeitungstugenden. Mittlerweile beim Hearst-Konzern unter Vertrag, zeichnete er Editorial Cartoons und Karikaturen. Dabei gelangen ihm, wie die von Alexander Braun so hervorragend kuratierte Ausstellung in Troisdorf auch zeigt, bildmächtige Seitengestaltungen, die noch einmal die ganze Schönheit des Papiermediums zur Geltung brachten. Heute sind davon nur noch einige wenige, vom Zerfall gezeichnete, vergilbte und eingerissene Papierreste erhalten. Die alte Pracht – ein Fall fürs Museum.

Burg Wissem, Bilderbuchmuseum der Stadt Troisdorf, bis zum 4. März. Danach in Hannover, Erlangen, Basel und Backnang. Zur Ausstellung ist der vorzügliche und umfangreiche Katalog von Alexander Braun erschienen: „Winsor McCay 1869 bis 1934. Comics, Filme Träume“, er kostet im Museum 39 und im Handel 49 Euro.www.bilderbuchmuseum.de

Geändert von Burma (07.02.2012 um 10:30 Uhr)
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Alt 31.01.2012, 09:39   #120  
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Standard Kassel: "Beste Bilder - Cartoons des Jahres 2011"

http://www.sn-online.de/Nachrichten/...esten-Cartoons

Schaumburger Nachrichten, 30.1.2012,

Zitat:
Verlängerung für die „besten Cartoons“
Weil das Publikumsinteresse so groß ist, verlängert die Caricatura – Galerie für Komische Kunst in Kassel die laufende Ausstellung „Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2011“ noch bis zum 19. Februar.

Kassel (kil). Insgesamt 68 Zeichner – die besten im deutschsprachigen Raum, so die Caricatura – haben sich zusammengefunden, um auf das Jahr 2011 zurückzublicken und ernste Themen aus Politik und Weltgeschehen mit spitzer Feder aufzuzeichnen. Die Cartoonisten blicken auf politische Ereignisse, wie den Tod von Osama bin Laden, die Ehec-Epidemie, den Arabischen Frühling oder die Griechenland-Pleite, ebenso wie auf Naturkatastrophen, wie das Erdbeben in Japan und das anschließende Reaktorunglück. Auch sportliche Ereignisse wie die Frauen-Fußball-WM und die Entwicklung medialer Phänomene wie Facebook sowie der ganz alltägliche Wahnsinn sind nicht spurlos an den Zeichnern vorbeigegangen.

Zu den Chronisten des Jahres 2011 zählen unter anderem Peter Butschkow, Steffen Butz, Rainer Ehrt, Michael Holtschulte, Phil Hubbe, Rudi Hurzlmeier, Uwe Krumbiegel, Johann Mayr, Dirk Meissner, Til Mette, Denis Metz, Miriam Wurster, Martin Zak, Bernd Zeller und Mario Lars. Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 14 bis 20 Uhr und am Wochenende von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt für den humorvollen Jahresrückblick kostet vier Euro. Führungen bietet die Caricatura jeden Sonntag um 15 Uhr und für Gruppen auch nach Vereinbarung an.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Caricatura auf www.caricatura.de.
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Alt 10.02.2012, 00:03   #121  
Servalan
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Standard 2. Mai 2012 - 23. September 2012

100 Jahre Maarten Toonder

Pünktlich zum 100. Geburtstag feiert das belgische Comicmuseum CBBD in Brüssel den holländischen Altmeister mit einer großen Ausstellung. Eröffnet wird am 2. Mai 2012, dem Geburtstag des Schöpfers von Tom Poes und M. Bommel, und bis zum 23. September 2012 besteht eine Möglichkeit, die ausgestellten Comicseiten und andere Objekte zu besichtigen.
http://www.actuabd.com/Le-Centre-Belge-de-la-BD-celebre
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Alt 11.02.2012, 23:23   #122  
Servalan
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Standard 11. Februar 2012 bis 27. Mai 2012

Unter dem Titel Planete Manga präsentiert das Centre Pompidou in Paris (das Gebäude, das wie eine Raffinerie aussieht) in vier Kinosälen 100 Animes aus Japan, Korea, Taiwan und China. Das Programm besteht aus Klassiker, raren Titel aus Archiven und Filmen, die noch keine Uraufführung hatten.
Da die Animes wohl entweder französisch synchronisiert oder zumindest untertitelt gezeigt werden, sind Kenntnisse in Französisch und/oder den Sprachen der Herkunftsländer leider notwendig.
http://www.toutenbd.com/article.php3?id_article=4058
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Alt 22.05.2012, 12:28   #123  
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Spontanurlaub über Pfingsten?

Istanbul Uluslararası Çizgi Roman Festivali
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Alt 22.05.2012, 15:32   #124  
Peter L. Opmann
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Ah, gut, daß dieser Thread wieder mal auftaucht.

Es ist zwar in eigener Sache, aber vielleicht doch für den einen oder die andere interessant:

Ausstellung bis 22. Juni im Kundenfoyer der Stadtsparkasse Augsburg, Halderstraße 1-5 (zu den Bank-Öffnungszeiten):

RISSkant. Comics und Fotografien über Obdachlosigkeit in Augsburg - von Andreas Alt und Annette Zoepf. Die Ausstellung war schon zweimal in Augsburg zu sehen sowie ein paar der Comics auch in der Ausstellung "30 Jahre PLOP" in Köln-Ehrenfeld vergangenen Herbst. Aber diesmal sind 31 Comicseiten von mir zu sehen, so viele wie noch nie.

http://tuer-an-tuer.de/wilkommen-bei...er-an-Tuer.pdf

Geändert von Peter L. Opmann (22.05.2012 um 16:34 Uhr)
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Alt 22.05.2012, 15:43   #125  
underduck
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Dieser Thread taucht in der Forenübersicht bei Messen/Börsen und Ausstellungen immer auf, da er oben festgetackert ist.
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