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02.04.2014, 14:56 | #1 | |
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Zitat:
Auf Hethke Nachdrucke - sowohl in Soft- und Hardcover - kann ich gut verzichten. Zwar sind es durch die neue Nummerierung und teilweise von Swen Papenbrock nachgezeichnete Cover eigenständige Publikationen, aber na,ja... Die IK von Bruguera verwenden doch nur den Namen, mehr haben sie mit den original CI nicht gemein. Zum obigen Extrakt kämen meiner Meinung nach nur die beiden Hethke Erstveröffentlichungen hinzu, sowie Klubartikel wie Original Sammelmappen, Beilagen und Werbematerialien (sofern existent). Und natürlich die reguläre Reihe des bsv Hannover + die noch kommenden Erstveröffentlichungen der Doppelbände. |
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02.04.2014, 15:13 | #2 |
Moderator Preisfindung
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Da hoffe ich das sich Herr Friedrich noch etwas schönes einfallen lässt, so mit Leineneinband
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
02.04.2014, 15:24 | #3 |
Moderator Sprechblase
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Hardcover Moby Dick in Walhaut gebunden!
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02.04.2014, 15:26 | #4 |
Moderator Preisfindung
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Und verfügbar nur in Japan zu Forschungszwecken
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
02.04.2014, 15:46 | #5 |
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Noch keine Kommentare zu den neuen Ausgaben?
Auf dem Titelbild von Band 219 sind Basil Rathbone als Holmes und Nigel Bruce als Watson zu sehen (übrigens der beschränkteste Watson der Film- und Fernsehgeschichte) |
02.04.2014, 16:17 | #6 |
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Endlich mal jemand, der sich inhaltlich mit den IK auseinander setzt...
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02.04.2014, 17:03 | #7 |
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He, ich habe mehrmals gesagt, dass ich mich für den Inhalt (zumindest von einigen) der Ausgaben interessiere. Leider ist diese spezielle bisher aber völlig an mir vorbei gegangen.
Was aber auch kein Wunder ist, und hier muss ich dem bsv dann doch einen kleinen Vorwurf machen. Der Roman heist in Deutschland "Eine Studie in Scharlachrot". Hin und wieder tauchen wohl auch noch ältere Übersetzungen unter dem Titel "Späte Rache" auf, der ist aber schon wieder sehr viel unbekannter. Für "Die Rachemorde" konnte ich jedoch spontan selbst mit Google keinerlei Referenz finden (wobei dies nicht unbedingt etwas heißen muss). Aber wenn man schon einen eher ungebräuchlichen Titel verwendet (wollte man sich den anderen für die us-Version aufheben?), hätte man dann nicht noch irgendwo den Namen "Sherlock Holmes" mit aufs Cover schmuggeln können, damit zumindest die geringer Chance besteht, dass auch ein Außenstehender zufällig darüber stolpert? Ich meine, gut, vielleicht bin ich voreingenommen. Aber offenbar scheint sich Holmes derzeit doch gut zu verkaufen. Nicht umsonst will Splitter demnächst sogar eine zweite Reihe mit ihm ins Programm nehmen. Von den zwei Internationalen TV-Serien, plus der Kinofilm-Reihe, die zur Zeit mit einander konkurieren wollen wir erst gar nicht sprechen. |
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