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Alt 14.12.2022, 20:33   #376  
oliver
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Standard RE: Swamp Thing Vol.1 #26

Zu Swamp Thing Vol.1 #26 gibt es diverse Hinweise, dass wie seinerzeit bei "The Atom" der Held "Hawkman" quasi dauerhaft hinzu stossen und den hier seit kurzen hin und her mutierenden Alec Holland als "Superhelden" etablieren sollte...
Eventuell wären sie dazu noch im Weltall herum gedüst...
Und nein NICHT ICH hatte diese recht alberne Idee.
Wie gut dass Vol.2 dann wieder zum guten alten Horror zurück gefunden hat.
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Alt 14.12.2022, 20:56   #377  
Kal-L
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Warum #26, es gab doch nichtmal eine #25!
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Alt 15.12.2022, 08:05   #378  
Kal-L
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Swamp Thing Classic Collection, Teil 3

US: The Saga of Swamp Thing (1982) #1-19 & The Saga of Swamp Thing Annual (1982) #1 Und als Hinweis für den Comicguide Die US Serie hieß nur dem Cover nach The Saga of the Swamp Thing änderte sich aber später immer mal.

Fast 6 Jahre sollte in den USA zwischen dem Ende der ersten Swamp Thing Serie und dem Start von The Saga of Swamp Thing vergehen und man ignorierte das was zuletzt geschah und macht Alec Holland wieder zum Swamp Thing und versetzt ihn wieder dorthin wohin er gehört in den Sumpf

Nach einer Nacherzählung seiner Origin beginnt man einen neuen Storybogen der sich über die ersten 13 Ausgaben zieht und viele Lücken schließt für all jene die schon Alan Moores Swamp Thing gelesen haben (zumindest zum Teil) zum einen werden neue Nebenfiguren eingeführt wie Harry Kay, Dr. Barclay und die Reporterin Elizabeth Tremayne.

Doch beginnen tut das alles wie ein Road Trip, Alec Holland ist des Lebens müde bis er Zeuge wird wie ein Vater seine kleine stumme Tochter töten will was er natürlich verhindert. Doch ohne Eltern kümmert er sich um sie sie reisen durch die Staaten und kommen auch durch Rosewood eine Geisterstadt voller Vampire (welche man auch in Alan Moores Run wiedersieht) und auch die Sunderland Company spielt hier eine gewichtige Rolle bei der Jagd auf Swamp Thing, doch der größte Part gehört dem Tier!

Dem Tier? Ja klar kennt ihr es nicht das Tier im Zeichen der Zahlen 666 "The Number of the Beast" der Antichrist. Zugegeben anfangs wo es noch nicht so klar ist sind die Geschichten noch überzeugend, doch diese Antichrist Sache fand ich je länger es dauerte völlig übertrieben und zum Sumpfding mag es auch nicht passen. Und so war ich froh als es vorbei war und der Fremde eingeführt wurde. Wer der Fremde? Na der Phantom Stranger, so wird er hier aber nie genannt.

Danach konzentriert man sich auch wieder mehr auf die Jagd der Sunderland Firma, mehr Horror Elemente fließen ein Stephen Bissette übernimmt passenderweise als Zeichner, welcher ja auch große Teile von Alan Moores Run gestalten hat und Arcane kehrt zurück.

Zum Schluss gibt es noch ein Annual, welche ein Comic zum Film ist also das Original "Das Ding aus dem Sumpf" nach dem Drehbuch von Wes Craven, und ich muss gestehen ich hab ihn nie gesehen, und mag er auch schön Trashig sein, mit der Vorlage hat er nicht zu tun. Aus Linda Holland macht er Alecs Schwester und aus Matt Cable wird Alice Cable, er mischt quasi Abby Arcane mit Matt Cable und Arcane sprechen wir nicht drüber. Es war zum Teil unfreiwillig komisch. Und wäre das meine erste Berührung mit Swamp Thing gewesen, hätte ich wohl nie zu einem Comic gegriffen.

Schade das kein Bonusmaterial den Band abrundet, aber die Comics allein lohnen sich
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Alt 15.12.2022, 16:10   #379  
oliver
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Zitat:
Zitat von Kal-L Beitrag anzeigen
Warum #26, es gab doch nichtmal eine #25!
#25 geben wie in mit Cover gezeichnet und zu 80% geinkt worden = JA
Real als Comic publiziert = NEIN

Diverse Comics wie auch Joker Vol.1 #10 sind mitte der 1970er zwar fertig gewesen, aber damals wegen Einstellung der Serien nicht erschienen, wobei der Joker und Swamp Thing Vol.1 #25 es nicht in die Legende der "Pseudpuiblikation Cancelled Comic Cavalcade" schafften
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Alt 16.12.2022, 12:21   #380  
LordKain1977
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Swamp Thing von Alan Moore (Deluxe Edition) #1



Alan Moore setzt bei seinem Swamp Thing nahtlos an The Saga of the Swamp Thing #19 an, mit dem wir die Swamp Thing Classic Collection verlassen haben.
Swampy untersucht das abgestürzte Schiff Arcanes und findet dort dessen Überreste.
Etwas später wird Swampy von Sunderland gefangen genommen und dort lernen wir Jason Woodrue, den Floronic Man, kennen. Er führt diverse Experimente an Swampy und sich selbst durch.
Dabei stellt er etwas aussergewöhnliches fest. Etwas das ihn überrascht aber Swampy selber in den Wahnsinn treiben könnte.
Dementsprechend nimmt dieser die Kunde auf. Swamp Thing dreht durch und verfällt in eine Art Stase.
Ausserdem treffen wir auch Swampys alte Freunde Abby und Matt wieder. Matt ist immer noch seinen inneren Dämonen verfallen und Abby zieht es deswegen von ihm weg. Sie macht sich auf den Weg Swamp Thing zu treffen.
Und dort, in Swampys Sumpf, treffen sich alle wichtigen Parteien zum ersten mal: Swamp Thing, der eine Existenzkrise hat, Woodrue, der weiterhin Experimente durchführt und immer gefährlicher wird, sowie Abby und Matt, deren Beziehung toxischer nicht sein könnte.
Von jetzt an verändern sich die Existenzen aller massivst.
Es geht um Erdelementare und jene die denken welche zu sein. Um höllische Qualen die einige Personen durchleiden müssen. Aber auch um Momente des absoluten Glücks. Um Träume die platzen, Leben die vergehen und Hoffnung etwas geschehenes wieder nichtig zu machen.
Auf dieser Reise gibt es auch zeitweise einige bekannte Begleiter wie z.B. Etrigan, Deadman und der Phantom Stranger.

Dieser Band war ganz großes Kino.
Was Alan Moore hier an dichtem und packendem Inhalt bietet ist grandios.
Die Einführung des Grün und Swampy als dessen Avatar war ein genialer Einfall. Auch Woodrues Rolle in diesem Spiel ist gut geschrieben.
Der überraschende Twist mit Arcane, fabulös. Und tja, Abby. Oh man Abby. Alles rund um Abby ist einfach nur fantastisch gemacht. Diese Frau hat so unglaublich viel zu leiden und erleiden das Sie einem unglaublich fest ans Herz wächst. So etwas hinzubekommen schaffen nur wenige.
Auch optisch gibt es nichts zu meckern. Besonderes Highlight:
Die 10 Seiten, sagen wir mal "Romanze". Die Komposition aus Text und Bildern ist auch hier wieder meisterlich gelungen.

Ich könnte noch weitere Lobeshymnen niederlassen aber machen wir es doch einfach:
KAUFT EUCH DEN BAND. JETZT!!!
Fazit: 10/10

Geändert von LordKain1977 (16.12.2022 um 12:43 Uhr)
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Alt 16.12.2022, 12:22   #381  
LaLe
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Viel zu spät.
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Alt 16.12.2022, 12:26   #382  
LordKain1977
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Alt 22.12.2022, 09:46   #383  
LordKain1977
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Swamp Thing von Alan Moore (Deluxe Edition) #2



Band 2 beginnt mit einer Story in der Swamp Thing in Kontakt mit einem von Atommüll verseuchtem Menschen kommt. Das hat katastrophale Auswirkungen auf seinen Körper: Er stirbt. Dieses Unglück nimmt Swampy aber zum Anlass seine Fähigkeit einen neuen Körper wachsen zu lassen zu üben.
Abby, mit der Er jetzt quasi "geht", muss sich aber ersteinmal daran gewöhnen. Das gelingt ihr auch relativ schnell doch ein schmieriger Paparazzi wird bald dafür sorgen das ihr Leben mal wieder aus den Fugen gerät.
Kurz darauf erscheint ein mysteriöser Mann namens John Constantine und der schickt Swampy auf eine Tour de Force seinesgleichen.
Er muss sich seinen vergangenen Taten stellen und kommt in Kontakt mit den merkwürdigsten Situationen:
Vampire, Werwölfe, Untote, ein uralter böser Kult und der Rat der vorherigen Swamp Things.
All das führt Swamp Thing zu einem alles entscheidenden Duell in der Hölle, bei dem ihn alte Bekannte wie Etrigan, Phantom Stranger, Deadman und der Spectre unterstützen. Während in der realen Welt ein Zirkel mächtiger Zauberer unter der Leitung Constantines ihren Teil dazu beitragen.

Auch dieser Band war wieder exzellentes Lesevergnügen. Die Reise auf die Constantine Swampy schickt ist wirklich absolute Spitze. Die Vampir Story in der Swamp Thing mit seiner früheren Unachtsamkeit und der daraus resultierenden Fast-Katastrophe konfrontiert wird, die Zombie Story die sowas von atmosphärisch dicht und beklemmend erzählt wird und auch das
zeigen des Parlaments der Bäume, toll. Einfach toll.
Leider kann der Band die vorige klasse am Ende nicht ganz halten. Da wird es doch ein klitzekleines bischen eintönig bei der großen Schlacht.
Aber das ist wirklich meckern auf ganz, ganz hohem Niveau.
Auch hier gibt es wieder den unbedingten Rat diesen Stoff zu lesen!
Fazit: 9,5/10
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Alt 22.12.2022, 18:45   #384  
Kal-L
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Nach dem ich letzte Woche im Sumpf abgetaucht bin mit der Lektüre der Swamp Thing Classic Collection, hab ich natürlich weitergemacht mit der Edition von Alan Moore und Band #1, über die ich ja schonmal hier geschrieben habe und heute habe ich dann ...--... weggesuchtet.

..Swamp Thing von Alan Moore (Deluxe Edition) #3..



Mit US: Swamp Thing (1985) 51-64, DC Comics Presents (1978) 85

Im letzten Band hatte ja Swamp Thing zusammen mit Constantine auf magischer Ebene eine eigene Crisis bekämpft, während man Abby Arcane verhaftet hat wegen Unzucht mit Gemüse, oder einem Nichtmenschlichen Wesen.

Doch nun steht ein Prozess ein, damit nicht genug schlägt ihr im Ganzen Land der Hass entgegen, und man sieht auch in den 80ern war das Wort Shitstorm noch ein Fremdwort, aber genau das schlägt ihr entgegen, bloß per Brief.

Dazu jede Menge Fake News, bis es ihr zuviel wird und nachdem sie auf Kaution frei kommt ergreift sie die Flucht, ausgerechnet nach Gotham wo sie aber fast augenblicklich verhaftet wird...

Swamp Thing der nichts davon ahnt, erfährt aus den Medien davon


Was danach kommt nun da hülle ich mich in Schweigen, doch soviel sei gesagt Horror meets Sci-Fi und dazu Drama und Love Story. Dazu noch experimentelle Storys, ich sage nur Fremde Liebe...

Das einzige was mit nicht zugesagt hat Swamp Thing auf Rann, und damit es authentisch wird reden sie auch in ihrer eigenen Sprache, also keiner die ich als Mensch verstehe, und da immer wieder über 2 Ausgaben. Also steht man genauso vorm Baum wie Alec der nichts versteht. Das hätte es nicht gebraucht.

Doch insgesamt bin ich zufrieden, mehr als nur das den der Abschluss hat mir wunderbar gefallen, ein schönes Rundes Ende, nachdem man dem Charakter auch seine Ruhe hätte lassen können. 9,75 von 10 Punkte

Ach ja der Bonus in Form der Superman/Swamp Thing Story ist erstaunlicherweise auch gelungen, ähnlich wie schonmal in Superman Annual #11 "Das Geschenk" bringt Alan Moore den Stählernen mit einer Außerirdischen Pilz das Leben schwer oder bringt ihm den Tod näher

Das Bonusmaterial besteht aus 34 Seiten, mit einem Nachwort von John Totleben mit Infos zum Enstehungsprozess des Runs und im speziellen ST #60: Fremde Lieben / Dazu noch das Orginal Skript von Alan Moore, aus der Schreibmaschine. Ein Blick in Rick Veitch's Skizzenbuch und Steve Oliff berichtet über seinen Prozess der Neukolorierung mit einigen Beispielbilder.
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Alt 27.12.2022, 08:27   #385  
LordKain1977
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Swamp Thing von Alan Moore (Deluxe Edition) #3



Nachdem Abby verhaftet wurde weil Sie mit Swampy eine Beziehung führt, wird ihr in Gotham City der Prozess gemacht. Als Swampy das erfährt tickt Er aus. Er nimmt die gesamte Stadt in Geiselhaft und droht sie zu vernichten, sollte Abby nicht freigelassen werden.
Dank der mithilfe Batmans wird Abby freigelassen. Doch die Freude der beiden Liebenden währt nur kurz. Die Sunderland Corporation ist immer noch davon besessen Swampy auszulöschen und schafft es wirklich Swampys Geist vom Grün der Erde zu trennen.
Swamp Thing scheint tot doch sein Geist wird durch das Weltall geschleudert. Er erlangt auf einem anderen Planeten wieder das Bewustsein. Nachdem Er dort eine Zeit verbracht hat versucht Er wieder zur Erde zurückzukommen. Auf diesem Weg erlebt Er u.a. Abenteuer auf einer Technowelt und trifft neben einer Green Lantern und Adam Strange auch auf Darkseid und Metron.
Auf der Erde indessen nimmt Abby in einer herzzereissenden Geschichte Abschied von ihrem Vater, überführt einen Dieb und Mörder in dem Altersheim in dem Sie arbeitet und hilft Liz Tremayne dabei einen wahnsinig gewordenen Dennis zu entkommen.
Als Swampy dann endlich wieder auf der Erde aufschlägt hat Er ein paar abschliessende Rechnungen zu begleichen bevor Er sich bei Abby blicken lässt.
Danach gibt es noch eine Nummer mit Superman der sich an einer kryptonischen Pflanze eine tödliche Krankheit eingefangen hat. Zum Glück für ihn ist Er gerade im Süden des Landes unterwegs und begegnet Swamp Thing.


Um ehrlich zu sein, der ganze Space Kram zieht den Gesamteindruck des ansonsten guten dritten Bandes etwas runter. Das hätte ich wirklich nicht unbedingt gebraucht. Besonders die beiden Stories mit dem lebenden Technoschiff und Metron empfand ich als komplett überflüssig.
Aber zum Glück ist auf der Haben-Seite noch mehr als genug guter Stoff vorhanden.
Die ganze Story in Gotham: Saustark. Die Abschiedsstory von Abby und ihrem Vater sowie das Psychodrama um Liz und Dennis: Richtig gut. Auch die Green Lantern Geschichte hat mir gut gefallen.
Insgesamt find ich es sehr lobenswert das Moore am Ende wirklich alle Fäden zusammenlaufen lässt, bzw. jeder wichtige Charakter nochmal erwähnt wird und sozusagen ein eigenes Ende bekommt.
Oh, bevor ich es vergesse: Die Extra Nummer mit Superman war auch ganz OK.
Fazit: 8,5-9/10

Geändert von LordKain1977 (27.12.2022 um 10:22 Uhr)
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Alt 27.12.2022, 11:17   #386  
God_W.
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Swamp Thing – Classic Collection



Zu meinem Erstkontakt mit Swampie kam ich überraschend früh in meiner Zeit als Comicleser. Eingestiegen bin ich nämlich im Grunde mit drei Reihen – Spawn, Hellboy und Hellblazer. So dauerte es nicht lange bis ich darauf aufmerksam wurde, dass John Constantine seinen ersten Auftritt innerhalb der Neunten Kunst in Alan Moores legendärem Run an Swamp Thing hatte. Klar, dass ich mir das anschauen musste, aber da ich nur ungern halbe Sachen mache wollte ich dann nicht direkt bei Moore einsteigen, sondern auch die Ursprünge von Swamp Thing erkunden, mit Len Wein und vor allem Bernie Wrightson standen ja auch da schon legendäre Namen auf dem Cover. Gesagt getan, so kam ich zu den zwei alten Carlsen Paperbacks mit den frühen Sumpfgeschichten von Wein und Wrightson, anschließend besorgte ich mir die beiden Eaglemoss-Bände aus der DC Graphic Novel Collection mit dem ersten Drittel des Moore Runs und ging auf die Jagd nach den Softcover Ausgaben drei und vier von Panini, die das zweite Drittel der herausragenden Alan Moore Strecke an Swamp Thing enthielten.

Tja, mit allem Weiteren war dann allerdings erstmal Essig. Diesem Missstand wusste Panini jetzt, nach mehreren Jahrzehnten seit Entstehung der Geschichten, endlich Abhilfe zu schaffen. Der hier vorliegende, fette Omnibus enthält nahezu alles, was vor Moore vom Sumpfding so erschienen ist und der Moore-Run selbst folgt in drei Deluxe-Hardcover-Ausgaben, wahlweise im schicken Sammelschuber. Auch weitere, aktuellere Sumpfding-Bände sind mittlerweile im Soft- und Hardcover verfügbar, ja, es scheinen goldene Zeiten für Fans des Avatars des Grün angebrochen zu sein. Wie heißt es so schön? Gut Ding will Weile haben. In diesem Fall vielleicht aber besser: Hohe Bäume brauchen starke Wurzeln, und die wachsen nun mal mit der Zeit… Jetzt aber los zu meinem Teilweise-Re-Read, Teilweise-1st-Read.

Als kleines Goodie startet der Wälzer mit Swampies erstem Auftritt in der Popkultur, mit dem One-Shot aus der 92sten Ausgabe von House of Secrets. Selbst damals schon sehr stilvoll erzählt wird schnell klar, weshalb man im Nachgang entschied Swamp Thing mit einer eigenen Serie zu ehren und die Origin nochmal leicht anzupassen. Dann geht es aber richtig los.

Gleich die ersten Hefte waren für mich, als Freund der großen, klassischen Universal Monster wie Frankenstein, dem Wolfsmenschen und dergleichen, geradezu ein Fest. Immer auch die Horror-Klassiker der Hammer-Studios vor Augen fühle ich mich mit jeder Geschichte mehr und mehr in diese Welt versetzt. Angefangen mit der zwar nicht übermäßig kreativen, aber doch sehr mitreißenden Herkunftsgeschichte des Dings aus den Sümpfen, über den Frankensteinartigen Flickwerk-Mann (was für ein geiler Name!) bis zum Werwolf, dem Monster aus dem Moor. Wieder und wieder rückt das Motiv des nicht per se bösen, sondern tragischen, missverstandenen Monsters in den Fokus, wird auf spannende Weise interpretiert und das tragischste Geschöpf bleibt immer unser neues, grünes Lieblingsgewächs.

Schon in der zweiten Story um den rachsüchtigen Wissenschaftler, der auf einer Dracula-ähnlichen Burg in den schneebedeckten Balkanbergen haust, bekommt Swampy die Chance wieder in den Wissenschaftler Alec Holland zurück verwandelt zu werden, endlich wieder ein Mensch zu sein. Doch wieviel menschlicher ist es dann, dass er zum Wohle von vielen darauf verzichtet, wie schmerzlich es für ihn auch sein mag. Mit Magie übernimmt der alte Greis den Köper von Swamp Thing und gibt diesem seine menschliche Gestalt zurück. Allerdings will der böse Alte seine neuen Kräfte dazu nutzen das nahe gelegene Dorf und seine Einwohner zu vernichten. Das kann Holland natürlich nicht zulassen und entschließt sich stattdessen die Bürde des Sumpfkörpers wieder zu übernehmen und damit erneut der Einsamkeit anheim zu fallen. Auch die Geschichte über die letzte Hexe der Ravenwinds, folgt mit dem Hexenthema klassischen Motiven, die wieder charmant variiert werden und zu keinem Augenblick langweilig wirken.

Was mich extrem begeistert ist neben dem wunderbar atmosphärischen Artwork, welches nicht nur wegen dem stimmigen Lettering, sondern auch wegen der wirklich tollen Zeichnungen perfekt zu den klassischen Themen passt, und auch die Emotionen der Charaktere auf den Gesichtern perfekt transportiert, der rote Faden, der sich durch alle Geschichten zieht, so dass es sich wirklich wie ein großer Bogen aus einem Guss anfühlt. Es wird schon nach den ersten Heften wieder klar, weshalb so viele Leute feiern, was Autor Len Wein und Zeichner Berni Wrightson mit Swamp Thing geschaffen haben, unter anderen auch Alan Moore, der ja in Kürze mit seinem großen, hochgelobten Run in meine Leseecke Einzug halten wird. Für den alten Carlsen-Band lieferte er damals sogar ein 5-Seitiges Vorwort.

Auch die weiteren von Wein und Wrightson erdachten Geschichten zum meist Missverstandenen Spottbild eines Menschen stehen dem ersten Schwung nichts nach. Die Variationen klassischer Horrorelemente wird sachte zurückgefahren, vermutlich um zu starke Wiederholungen zu vermeiden und mehr Abwechslung zu bieten, dafür werden viele Elemente großer Science-Fiction aufgegriffen, was ebenso gut zu Swamp Thing passt und sich genauso Atmosphärisch ins Gesamtbild einfügt.

Uhrwerk Horror weiß mich direkt zu begeistern, schön auch, dass der Titel in der Neuübersetzung gleich um Längen cooler daherkommt, da er die Reminiszenz an Kubricks Klassiker „A Clockwork Orange“ deutlich besser transportiert, als der alte Carlsen-Titel, auch wenn die Geschichte selbst nicht wirklich was mit Kubricks Film gemein hat. Vielmehr handelt es sich um eine Sci-Fi-Story, die zu Teilen als schöne Hommage an den Klassiker Westworld gesehen werden kann. Wobei, wenn ich recht überlege müsste der Film mit Yul Brynner ja ungefähr zur gleichen Zeit erschienen sein?!? Egal, ist auf jeden Fall eine toller Abstecher, der die Geschichte nahtlos weiterführt.

Das Finale von A Clockwork Horror ebnet dann den direkten Weg nach Gotham City, wo Swampie seinen alten Freund Matt Cable und Arcanes Tochter retten muss. Natürlich kann so ein großer grüner Sumpfklumpen nicht einfach in der Metropole auftauchen, ohne die Aufmerksamkeit des Mitternachtsdetektivs auf sich zu ziehen. Das die erste Begegnung zwischen den beiden Alpha Männchen mangels Sprachbegabung auf Seiten des Sumpfdinges nicht ganz reibungslos verläuft, war ja abzusehen. Auf jeden Fall eines der charmanteren Cross-Over, unter denen, die ich bislang gelesen habe und vor allem nicht so „krampfhaft“ herbeigeführt, sondern sehr schlüssig aufgebaut.

Es lauert in Tunnel 13… – könnte direkt der Feder eines Arthur Conan Doyle entsprungen sein, lässt mein Klassiker-Herz wieder Sprünge machen und gipfelt in einem lovecraftschen Finale erster Güte. Einfach wunderbar! Bevor uns in Der Mann der nicht sterben wollte ein grausiges Wiedersehen mit einem totgeglaubten Widersacher erwartet, bei dem auch noch ganz nebenbei die Sklaverei in den Südstaaten mit abgehandelt wird, bekommen wir mit Er kam von jenseits des Himmels nochmal eine volle Ladung Sci-Fi erster Güte, wo wieder mal klar wird, dass die schlimmsten Bedrohungen oft nicht von außen kommen, sondern unsere eigenen Vorurteile unser größter Feind sein können.

So weit der Run von Dream-Team Wein & Wrightson. Was freue ich mich auf die Frankenstein-Ausgabe mit den Zeichnungen von Letzterem, die in Kürze veröffentlicht wird! Davon abgesehen sei jedem der hier Blut geleckt hat der Creepy-Band mit seinen Arbeiten (Splitter) wärmstens empfohlen! Ein kleines Problem ist für mich natürlich, dass ich an der ganzen Geschichte bis hier von meiner Seite so gut wie nix zu kritteln habe, außer, dass die Geschichten ein paar mehr eigene Ideen vermissen lassen und die Origin-Story selbst auch recht typisch daherkommt. Das gibt noch minimal Luft nach oben, aber bis hierhin wäre ich schon bei einer 9/10, was es für alles Kommende nur schwierig machen kann.

Um es kurz und direkt zu sagen: So gut wurde das klassische Bronze-Age Swamp Thing nie wieder. Wirklich vorwerfen würde ich das der Reihe nach diesem bärenstarken Einstieg allerdings nicht. So lassen sich die folgenden Ausgaben in mehrere größere Abschnitte einteilen, die ich nicht mehr so detailliert beleuchten werde wie W&Ws erste Hefte.

Len Wein bleibt der Reihe als Autor vorerst noch ein paar Hefte lang enthalten, was man an den klassischen Horrorelementen mit emotionalem Einschlag glasklar erkennt. Den Zeichenstift übernimmt Nestor Redondo, dessen Stil zwar klar anders als der von Wrightson daherkommt, aber dennoch sehr gut aussieht. Redondo wollte sich nach Wrightsons meisterlichen Bildern sicher keine Blöße geben und hat detailreich und ausdrucksstark abgeliefert.

Das tut er auch weiterhin, wenn nach Heft #13 David Micheline den Autorenjob übernimmt. Der kann an die Qualität von Weins Geschichten aber leider gar nicht anknüpfen. Die erste Story um die entstellten Kinder geht ja noch, dann wird es aber nach und nach wirklich deutlich schwächer, wirkt uninspiriert und wiederholend. Nach nur fünf Heften übernimmt Gerry Conway die Schreibarbeit für die Hefte #19+20 und dessen Indianerstory fand ich sogar ganz gut. Zurück bei Micheline wird es in Heft #21 dann schon deutlich abgespaced und abgedreht. Bei der „Salomo-Seuche“ im nächsten Heft lässt er dann wieder etwas Tragik und Kritik an der Menschheit einfließen, bevor Swampie von Conway in #23 endlich wieder seine menschliche Gestalt zurückbekommt! Ja, Alec Holland ist wieder da! Allerdings nur um nach Heft #24 (gezeichnet nicht mehr ganz so chic von Ernie Chua und Fred Carrillo) für eine ganze Weile in der Versenkung zu verschwinden.

Wie es nach Alecs Rückverwandlung weiterging wurde offenbar nie richtig aufgelöst, denn damit brach die Reihe im September 1976 ab. Als es im Mai 1982 mit „Saga of the Swamp Thing“ #1 wieder los ging schuf Martin Pasco eine größere, leider allenfalls durchschnittliche Storyline über ein dämonisiertes Kind, um welches sich Swamp Thing kümmern möchte. Das Ganze erinnerte mich streckenweise in groben Zügen stark an Stephen Kings „Feuerkind“. Leider deutlich weniger spannend und als dann auch recht krampfhaft noch Nazis mit reingebracht wurden kam auch noch ein unfreiwillig komischer Trashfaktor dazu. Nein, diese ganze 13 Hefte umspannende Saga konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, war streckenweise sogar richtiggehend langweilig und das Artwork von Tom Yeates gehört mit Abstand zum Schlechtesten, was man an Swampie bis dato zu sehen bekam. Schade drum.

Ab Nr. 14 übernimmt dann kurzzeitig Dan Mishkin, der nicht nur den Phantom Stranger mit reinbringt, sondern eine ganz passable Allegorie zu Swampies eigenem Schicksal, aber auch zu Wells „Der Unsichtbare“ schafft, wo ein Wissenschaftler nach einer weitreichenden körperlichen Veränderung dem Macht-Wahn verfällt. Gezeichnet wird der Zweiteiler von Bo & Scott Hampton, leider nur marginal besser als Yeates zuvor.

Dann passiert etwas Überraschendes und Großartiges. Ein Mann namens Martin Pasko übernimmt die Schreibfeder und versucht nicht nur die etwas wüste Vergangenheit des Sumpfdinges ein wenig zusammenzuraffen und wieder auf Spur zu bringen, nein, mit Abbey Arcane und Matt Cable bringt er auch zwei liebgewonnene alte Bekannte zurück in die Show, und das sogar auf schlüssige und äußerst spannende Art und Weise. Als größter Wow-Effekt entpuppt sich aber nicht die endlich wieder spannende Geschichte, sondern das überragende, hochdetaillierte und vor Horrorelemten nur so strotzende Artwork von zwei Zeichnern namens Stephen Bissette und John Totleben. Was für Bilder! Welch tolle Panel-Aufteilungen und was für abgefahrene Kreaturen da auf die Seiten gezaubert werden.

Wie es in Bälde unter der Ägide von Alan Moore in Sachen Artwork mit den Jungs weitergeht weiß ich ja bereits aus den alten Carlsen-Bänden, da freue ich mich also schon immens drauf. Zuvor bietet der über 930 Seiten starke Classic-Swampie als Abschluss jedoch noch das Annual #1, in welchem nach dem Drehbuch von Wes Craven dessen trashiger Swamp Thing Film als Comic adaptiert wurde. Nach Texten von Bruce Jones und mit Zeichnungen von Mark Texeira und Tony DeZuniga ist ein optisch nicht schlechter, aber storytechnisch recht platter und trashiger Monster-Flic entstanden, also vergleichbar mit dem Film, nur dass der wiederum auch optisch enorm billig daherkommt. Für Trashfans aber allemal einen Blick wert, ebenso wie die noch wirrere Fortsetzung mit der wunderschönen Heather Locklear, in die ich mich schon als Kind verliebte, als meine Eltern Wiederholungen von T. J. Hooker und Denver Clan schauten.

Insgesamt bin ich enorm froh, jetzt das gesamtheitliche Bronze Age Swamp Thing sichten zu können, auch wenn nicht alles Gold war was glänzte, so doch zumindest Bronze. Bockstarker Start mit großartigen Bildern und Geschichten, zwischendurch oft nur durchschnittlich und etwas schwächelnd konnte das Finale wieder überzeugen und macht Lust auf mehr, was mit dem Moore-Run in Kürze folgen wird. Als kurioses Goodie kann man die Filmadaption ansehen. Also doch ein sehr gelungenes Gesamtpaket, wenn auch nicht durchgehend famos.

7,5/10

VG, God_W.
God_W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2022, 13:15   #387  
Kal-L
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Schöner Beitrag
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Alt 27.12.2022, 13:55   #388  
Damian
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Und ich würde alles unterschreiben.
Damian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2022, 14:02   #389  
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Ja schöner Beitrag. Obwohl die die Story mit dem Kind bei mir etwas besser wegkam.
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Alt 27.12.2022, 14:41   #390  
God_W.
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Zitat:
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Schöner Beitrag
Zitat:
Zitat von Damian Beitrag anzeigen
Und ich würde alles unterschreiben.

Zitat:
Zitat von LordKain1977 Beitrag anzeigen
Ja schöner Beitrag. Obwohl die die Story mit dem Kind bei mir etwas besser wegkam.
Thanx! Ja, die hatte brauchbare Momente, kam bei mir insgesamt aber keinesfalls über Durchschnitt hinaus. Aber wenn sie Dir besser gefallen hat ist ja nur positiv.
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Alt 27.12.2022, 15:07   #391  
Damian
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Ich mochte die auch nicht. Streckenweise hab ich mir nur gewünscht, dass es vorbei ist. Und am Ende ziehts dann wieder an.
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Alt 27.12.2022, 16:08   #392  
LaLe
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Die war cool.
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Alt 27.12.2022, 16:27   #393  
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Ähm, ja. Wenn das Deine Vorstellung von "cool" ist bin ich vielleicht ganz froh, dass es den "coolen" Starman noch nicht auf Deutsch gibt.
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Alt 27.12.2022, 17:55   #394  
LaLe
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Dann hör halt auf die ganzen anderen, die dasselbe schreiben.
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Alt 27.12.2022, 19:13   #395  
Kain
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Ähm, ja. Wenn das Deine Vorstellung von "cool" ist bin ich vielleicht ganz froh, dass es den "coolen" Starman noch nicht auf Deutsch gibt.
Wenn wir mit "Swamp Thing" vergleichen, sind wir da eher in der Nähe ovn Moores Run. Und besser als "Animal Man".
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Alt 27.12.2022, 20:13   #396  
God_W.
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Der Trigger hat wohl gefunzt.
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Alt 27.12.2022, 20:38   #397  
LaLe
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Hilft bei dir ja nur nichts.
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Alt 27.12.2022, 21:21   #398  
Thomas1968
Mitglied
 
Benutzerbild von Thomas1968
 
Beiträge: 567
Ich stecke momentan auch im 3. Band und habe damit so meine Probleme. Kann mir jemand die Story von Heft 60 erklären?
Thomas1968 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2022, 21:39   #399  
God_W.
Captain Rezi
 
Benutzerbild von God_W.
 
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.526
So weit bin ich noch nicht.
God_W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2022, 22:07   #400  
Kal-L
Last Son of Krypton
 
Benutzerbild von Kal-L
 
Ort: Metropolis
Beiträge: 6.739
So richtig kann ich das nicht Erklären, aber das Bonusmaterial beschreibt mehr zur Entstehung. Aber ja die Geschichte ist schon speziell.
Kal-L ist offline   Mit Zitat antworten
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