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Alt 21.08.2016, 09:54   #1  
michidiers
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OK, dann muss auch ich mich beeilen:

Die Fantastischen Vier (Williams) 33



Erscheinungstermin: 1975/05

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #36
2) Daredevil (I) #13

Story-Titel:
1) Die Furchtbaren Vier
2) Ka-Zar´s Herkunft ! 1/3: ?

Original-Storytitel:
1) The Frightful Four!
2) The secret of Ka-Zar's origin!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Jack Kirby, John Romita Sr.

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1. Kaum sind die Gäste zur Verlobungsfeier von Reed und Sue aus der Tür, da steht ein weiterer – allerdings ungebetener – Besuch auf der Matte: Die Furchtbaren Vier! Ein erbitterter Kampf zieht sich vom Baxter Bildung bis in die Erdatmosphäre und zurück auf die Erde, wo die vier Bösewichte nach einem Showdown unterliegen und sich dann eiligst davonstehlen.
2. Der verletzte Daredevil, dem es die Ereignisse der Vornummern ins Wilde Land verschlagen hat, muss sich in einer Höhle mit einem überdimensionalen Affenmenschen namens Maa-Gor herumschlagen, während Ka-Zar und sein Säbelzahntiger Zabu sich den tödlichen Tentakeln einer fleischfressenden Pflanze erwehren müssen.

Bemerkungen:
Die Verlobungsfeier der Richards und ihre geladenen Gäste:



Ich frage mich, warum Ben ausgerechnet die blinde Alicia fragt, wer der Glatzkopf ist. Professor Xavier hatte man doch in der letzten Ausgabe auf dem Gelände der Universität bereits kennengelernt!

Die Furchtbaren Vier treten hier in ihrer Urbesetzung auf: die zu dieser Zeit noch unter einer Gehirnwäsche stehende Inhuman Medusa, Zauberer, Kleisterpeter (Paste-Pot Pete, später der Trapster) und Sandmann:



Stan Lee begeht in dieser Geschichte einen ähnlichen Fehler, wie auch in einigen Ausgaben zuvor. Er räumt den Soap Elementen, sowie dem Vorgeplänkel auf den ersten Seiten so viel Raum ein, dass am Ende zu wenig Platz ist, um die Story vernünftig abzuschließen und die Auseinandersetzung mit dem Gegner stimmig zu beenden. Das Ende einer Schlacht ist dann ein „Holterdiepolter“ von Logiklöchern und Ungereimtheiten.

Auch erschienen in:
1) Hit Comics #89
2) deutsche Erstveröffentlichung
michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2016, 10:10   #2  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
Stan Lee begeht in dieser Geschichte einen ähnlichen Fehler, wie auch in einigen Ausgaben zuvor. Er räumt den Soap Elementen, sowie dem Vorgeplänkel auf den ersten Seiten so viel Raum ein, dass am Ende zu wenig Platz ist, um die Story vernünftig abzuschließen und die Auseinandersetzung mit dem Gegner stimmig zu beenden. Das Ende einer Schlacht ist dann ein „Holterdiepolter“ von Logiklöchern und Ungereimtheiten.
Das Krankenhaus hat mir heute tagsüber nochmal freigegeben - darauf kann man sich aber nie verlassen; das ist immer von meinem aktuellen Gesundheitszustand - und wie der diensthabende Arzt das einschätzt - abhängig.

Man kann das so sehen, daß die Story im Galopp zuendegebracht werden mußte. Ich hatte ja gedacht, es gäbe hier zumindest einen Zweiteiler. Hab' ich mit FV # 38 bis 40 verwechselt; da wird es dann schon fast episch mit drei Teilen. Ich finde aber doch, daß die Story von FV # 33 ziemlich spannend ist. Ich glaube, das liegt daran, daß man die Furchtbaren Vier nicht so richtig einschätzen kann. Das ist viel wirksamer, als wenn ein Schurke auftritt, der von vorneherein tönt: Ich bin viel stärker als die FV! Mir gefällt auch der allmähliche Übergang von der FV-Homestory zum Kampf auf Leben und Tod. Das hatte Lee ja in FV # 32 mit dem Drachenmann schon gut hingekriegt.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2016, 17:15   #3  
Peter L. Opmann
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Gehört zwar nicht hierher - aber wo schreib' ich's sonst hin? Bin aus der Klinik entlassen - mir geht's wieder gut.
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Alt 24.08.2016, 17:49   #4  
michidiers
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Gehört zwar nicht hierher - aber wo schreib' ich's sonst hin? Bin aus der Klinik entlassen - mir geht's wieder gut.
Das freut mich sehr!


Und weiter gehts im Programm mit:


Seherlebnisse Album IV: „Liebe, Tod und andere Grausamkeiten“





Text und Bild: Andreas Dierssen


Die sich meist nur über wenige Seiten erstreckenden Kurzgeschichten handeln vornehmlich vom Thema Gewalt , wobei stets ein mehr oder weniger überraschender Twist im Plot stattfindet, der die jeweiligen Situationen auf blutige Weise eskalieren lässt. Ein auf das wichtigste reduzierter Sprechblasentext, kühle Farben und ein gutes Händchen für Perspektiven zeichnen dieses Album aus. Handwerklich gut gemacht, allerdings sind die Pointen recht vorhersehbar.

und

US Avengers #256

„This Power Unleashed!“



Stern/Buscema/Palmer

Nach den bestürzenden Ereignissen um den außer Kontrolle geratenen Vision sind die Rächer um Schadensbegrenzung bemüht und stellen ein neues Team auf: Wasp als „Chairwoman“, Cap, Hercules, Starfox und Black Knight. Doch der nächste Auftrag lässt nicht lange auf sich warten. Ein scheinbar riesiges Monstrum mit dem Namen „Terminus“ stapft über den halben Erdball in Richtung Wildes Land und hinterlässt dabei eine Spur der Verwüstung. Die Rächer heften sich an die Fersen des Ungetüms …

Weiterhin ein hohes Niveau herrscht in dieser Serie unter der Federführung von Autor Roger Stern! Kaum diesem nachstehend sind die Zeichnungen von Palmer/Buscema. Die Serie bereitet derzeit ein echtes Vergnügen … ganz im Gegensatz zu den aktuellen Ausgaben.

Eine fliegende Kutsche … und obendrein mit dem griechischen Gott Apollo höchstpersönlich an Bord? Da staunt man sogar im Big Apple:

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Alt 26.08.2016, 12:20   #5  
michidiers
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Gestern und heute war es einmal wieder an der Zeit, sich der aktuellen Entwicklung meiner Lieblingstruppe zu widmen:

Marvel Now: Avengers Paperback 6 - „Heldenjagd“



Von Jonathan Hickman u.a. Künstlern

Gleich im ersten Panel auf Seite 1 sagt jemand zu dem neu-Avenger mit dem Namen Ex Nilo die bedeutungsschwangeren Worte: „Wir schaffen es!“ Diese Worte sollten in den ersten beiden Dritteln des gut -140-seitigen Paperbacks mein ständiger Begleiter werden. Der Grund: Die Geschichte wird auf den nächsten achtzig Seiten so verwirrend, dass ich oft daran dachte, sie nicht zu schaffen und die Lektüre für immer beiseite zu legen.

Glücklicherweise ist es meiner großen Geduld zu verdanken, dass ich es doch nicht getan habe. Dass diese sich am Ende nicht als Eselsgeduld herausstellte, lag daran, dass ab dem letzten Drittel sich so etwas wie ein einigermaßen guter Lesefluss einstellte. Es wurde sogar noch richtig spannend. Und ein Cliffhanger am Ende sorgte sogar dafür, dass ich meinen Lieblingsteam wohl noch ein weiteres Paperback treu bleiben werde.

Hickman setzt die Handlung dieses Paperbacks, es enthält die Ausgaben US-Avengers #35-#37 und New Avengers #24-#25, zeitlich acht Monate nach dem Ende von Paperback 5 mit dem Titel „Enthüllungen“ an. Der Grund für diesen Zeitsprung wird weder im Vorwort, noch in der Handlung ausreichend geklärt. Jedenfalls scheint nun alles anders als es einmal gewesen ist: Cap ist ohne wirkliche Superkräfte und obendrein verbittert und überreizt, Thor kann seinen Hammer nicht mehr schwingen, Iron Man ist spurlos verschwunden und verschiedene Heldengruppen aus aktuellen und ehemaligen Rächern scheinen getrennt (und einander verfeindet) den Folgen der bald bevorstehenden Inkursion begegnen zu wollen.

Zeitlich und räumlich verschachtelt wird die Geschichte in zwei bis fünf Seiten langen Sequenzen dem Leser nähergebracht. Ob dieses auf die Spitze getriebene, moderne serielle Erzählen der Weisheit letzter Schluss ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich hatte vor allem in den ersten beiden Dritteln meine erheblichen Probleme damit, vor allem auch deshalb, weil sich dadurch zu viele Lücken auftun und der Lesefluss immer wieder gestört wird.

Man sollte schon Jonathan Hickmans Art, Superheldengeschichten zu erzählen, mögen oder wie ich ein hartgesottener Dauerleser der Avengers mit einem ausgesprochenen Eisenmagen sein, um dieser Serie derzeit treu zu bleiben. Allen, die mal reinschnuppern wollen, oder jetzt in die Serie einsteigen wollen, sei dieses Paperback wohl eher abgeraten. Man sollte noch ein wenig warten, bis unter einem neuen Autor ein Neustart beginnt oder Hickmans gesamten Run nachkaufen und sehr, sehr aufmerksam lesen.

Ein Tadel geht noch an das sonst stets sehr inhaltsreiche Vorwort der Redaktion. Es ist diesmal einfach zu dünn, um die Verständnislücken zu schließen und um den Zeitsprung zu erklären. Hier hätte ich mir ein paar mehr erhellende Worte von Christian Endres zu den Anfangsumständen dieses Paperbacks gewünscht. Zum Artwork sei hingegen zu sagen, dass an diesem nichts auszusetzen ist und trotz siebzehn Künstler stets auf einem hohen Level bleibt.

Fazit: Ein Werk von Jonathan Hickman in seiner pursten Ausprägung. Mehr muss man wohl nicht sagen.
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Alt 28.08.2016, 11:27   #6  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 34



Erscheinungstermin: 1975/05

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #37
2) Daredevil (I) #13

Story-Titel:
1) Sehet ! Ein fremder Stern !
2) Ka-Zar´s Herkunft ! 2/3: ?

Original-Storytitel:
1) Behold! A distant star!
2) The secret of Ka-Zar's origin!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Jack Kirby, John Romita Sr.

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Sue Storm legt eine sehr ungewöhnliche Bedingung für das Jawort zu ihrer Hochzeit mit Reed an den Tag: Sie verlangt Rache für den von einem Skrull verschuldeten Tod ihres Vaters. Was bleibt Reed da noch anderes übrig, als gemeinsam mit seinen drei Mitstreitern den Skrull-Planeten anzugreifen und den Mörder zu finden? Dieser entpuppt sich schließlich als der gewissenlose Skrull-Heerführer „Morrat“, welcher in einem dramatischen Endkampf sein Leben lassen muss. Dass Rache nicht so wirklich süß schmeckt, wie erhofft, merkt Sue am Ende, als sie vor dem Leichnam des Mörders ihres Vaters steht.
2) Den Dämon verschlägt es gemeinsam mit dem Piraten „Plunderer“ und Ka Zar aus dem Wilden Land in eine einsame Burg in den Weiten des Atlantiks. Hier erhofft sich der Plunderer – es stellt sich heraus, dass er Ka Zars Bruder ist – in den Besitz eines seltsam vibrierenden Metalls zu kommen, um damit die Erde zu unterwerfen.

Bemerkungen:
Das Thema/Motiv der Rache kennen wir bei den Bösewichtern ja zur Genüge. Dass es nun einen Helden, und dann ausgerechnet die eher stets sanftmütige Sue packt, ist schon überraschend und nicht wirklich nachvollziehbar, was sogar bei unserem Freund Ben für Unmut sorgt:



Auf Hochtouren laufen derzeit die Hochzeitsvorbereitungen, wobei nicht alles so klappt, wie geplant:



Auch erschienen in:
1) Erstveröffentlichung in Deutschland (?)
2) Erstveröffentlichung in Deutschland
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Alt 28.08.2016, 18:45   #7  
Peter L. Opmann
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Mir fällt als erstes eine Parallelkonstruktion in der Story auf: Zwei Paare; bei dem einen verlangt die Frau nach Rache, und der Mann ist bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, bei dem anderen plant der Mann eine Revolte, und die Frau versucht vergeblich, ihn daran zu hindern. Das spricht meiner Ansicht nach dagegen, daß Stan Lee hier nach Marvel-Manier die Story in einer Besprechung mit Jack Kirby nur grob skizziert und am Ende die fertigen Seiten mit Dialogen versehen hat. Diese Story hat er gewiß komplett an der Schreibmaschine erarbeitet.

Die Konstruktion ist aber, wie Michi Diers schon sagte, nicht recht überzeugend. Eine uneingeschränkt gute Figur ist nur die Skrull-Prinzessin Anelle, die den sinnlosen Konflikt abzuwenden versucht. Sue Storm, die verlangt, daß die Skrull für den Tod ihres Vaters bezahlen sollen, steht schnell ziemlich blöd da. Reed Richards bringt sein ganzes Team unnötig in Lebensgefahr – schwer nachvollziehbar, daß er das nicht vorab schon abschätzen und Sue ihren Wunsch mit vernünftigen Argumenten ausreden konnte. Der Kriegslord Morrat ist natürlich eine relativ böse Figur, die blindwütig ihre Umsturzpläne verfolgt.

Aus machiavellistischer Sicht wirkt Morrat allerdings wie ein üblicher Machtpolitiker. Die Fantastischen Vier sind ihm in die Hände gefallen; er gedenkt, die Gunst der Stunde weidlich zu nutzen, um seine Beliebtheit im Volk zu steigern und so den amtierenden König vom Thron zu stoßen. In der damaligen (1965) Gut-Böse-Logik muß er allerdings abgefeimt erscheinen und am Ende in sein Unglück rennen.

Erstaunlich, wie sehr Lee die bevorstehende Hochzeit von Reed und Sue ausschlachtet. In diesem Heft nun wird die Zeremonie geübt – mit Pastor (heute hätte ein Kirchenmann für sowas bestimmt keine Zeit mehr, auch wenn es sich um ein Glamourpaar wie vielleicht Brangelina handelt). Der Homestory kann diesmal allerdings nicht so viel Platz eingeräumt werden wie in den vorherigen Ausgaben. Hartmut Huff bringt ein paar ganz hübsche Wortwitze unter von „Raumschiff Enterprise“ (die Serie gab es 1965 noch gar nicht) bis zum „Wort zum Sonntag“.

A propos Enterprise: Für große Distanzen im All (der Skrull-Planet ist nicht eben in Proxima Centauri zu finden) wendet Lee den selben Trick an, zu dem Roddenberrys Drehbuchautoren dann auch griffen: Das Raumschiff – eine stinknormale, nur etwas (binnen zwei Tagen!) umgebaute Saturn-Rakete der NASA – fliegt durch ein Wurmloch, um sich einen jahrzehnte-, wenn nicht jahrhundertelangen Flug zu ersparen. Hier bringt Ding am Ende noch einen netten kleinen Gag unter: Er vermißt bei der Rakete den „Fuchsschwanz an der Antenne“.

Insgesamt ist das eine Episode mit ein paar Schwächen, über die man als Marvel-freundlicher Leser noch hinwegsehen kann. Auch Inker Chic Stone kann – ich bedaure, das feststellen zu müssen – wieder nicht durchgängig überzeugen. Möglicherweise merkt man hier, daß die Arbeit bei Marvel zunimmt und weitere Serien gezeichnet und geinkt werden müssen. Kirby immerhin zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Wenn es bei ihm eng wurde, hat er seinen Zeichenstil einfach ein bißchen weiter vereinfacht.
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