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Alt 06.06.2015, 21:56   #1  
kwimbi
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Es ist keine abgeschottete Gemeinschaft. Man kann sich dort auf Facebook in der Gruppe darüber informieren und beteiligen. Wer das nicht möchte, bleibt halt draussen. --
Andere Frage: Wieso wird hier eigentlich allgemein soviel Häme über dieses Forschungsprojekt ausgeschüttet?
Lehrt jemand hier im Forum an einer Uni oder FH Comicgeschichte oder Rezeption oder beschäftigt sich dort mit dem Leserverhalten oder Ähnlichem?
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Alt 06.06.2015, 23:36   #2  
Servalan
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Zitat:
Zitat von kwimbi Beitrag anzeigen
Andere Frage: Wieso wird hier eigentlich allgemein soviel Häme über dieses Forschungsprojekt ausgeschüttet?
"Allgemeine Häme" finde ich übertrieben.
Du vergißt dabei die Grundvoraussetzungen: Bis sich die Universitäten dazu herabgelassen haben, das Thema Comic mit der spitzen Kneifzange anzufassen, haben in der Regel Fans die Kärrnerarbeit geleistet.
Jahrzehntelang habe sich Freunde des Medium kostenlos und ihrer Freizeit unermüdlich eingesetzt, verstaubte Vorurteile auf den Müllhaufen der Geschichte abzuladen. Die Kosten haben sie aus eigener Tasche finanziert. Verglichen damit wirkt die Fördersumme von zwei Millionen Euro unverhältnismäßig, weil das im Fandom gut und gerne für ein halbes Jahrhundert gereicht hätte.

Die Universitäten haben sich erst gemeldet, als alles in trockenen Tüchern war. Wer vorher damit angefangen hat, zum Beispiel die Professoren Grünewald und Dolle-Weinkauff, der war ein versprengter Einzelgänger, der bestenfalls von seinen Kollegen als "harmloser Spinner" betrachtet wurde und schlimmstenfalls Karrierenachteile dafür in kaufnehmen mußte.

Jetzt hat sich der Effekt ins Gegenteil verkehrt, und eine neue Generation heimst Lorbeeren dafür ein, weil sie erntet, was frühere Generationen im mühsam kultivierten Boden gesät haben.
Außerdem tragen all jene Akademiker zum vergifteten Klima bei, die frech und naßforsch aus Fandom-Quellen zitieren, ohne diese zu nennen. Da wird das Wissen geplündert, und andererseits werden die verkannt und verachtet, die dieses Wissen geschaffen haben.

Zitat:
Zitat von kwimbi Beitrag anzeigen
Lehrt jemand hier im Forum an einer Uni oder FH Comicgeschichte oder Rezeption oder beschäftigt sich dort mit dem Leserverhalten oder Ähnlichem?
Du wirst dich wundern: Viele hier im Forum haben schon mal an Universitäten Vorträge gehalten und wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht - meist jedoch nur für einen feuchten Händedruck oder ein Appel und ein Ei.

Geändert von Servalan (06.06.2015 um 23:44 Uhr)
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Alt 08.06.2015, 21:08   #3  
kwimbi
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Danke für die Ausführungen. Ich hab die Grundvoraussetzungen gar nicht vergessen, ich finde nur trotzdem, dass man sich jetzt erst recht mit Comicforschung auch an den Universitäten auseinandersetzen sollte. Dass Leute wie Dolle-Weinkauf verlacht wurden, bedeutet ja nicht, dass man deswegen jetzt keine akademische Forschung und Lehre betreiben soll.
War jemand hier in München bei dem Panel zum "Stand der akademischen Comicforschung"?
Ich las, dass Eckart Sackmann zwar zum Austausch eingeladen war, aber nicht gekommen ist. Stattdessen liess er wohl ein Statement verlesen, dass die anderen Comicforschenden, die eingeladen hatten als "Schaumschläger", "Karnickelzüchterverein" und Anderes betitelte. Ob das wörtlich so stimmt oder nicht, sei dahingestellt, aber:
Einer Einladung fernbleiben und in Abwesenheit ein Statement verlesen lassen, das die Anderen Forschenden beschimpft, geht jetzt nicht unbedingt als konstruktives Angebot zur Zusammenarbeit in die Geschichte ein, würde ich vermuten.
Schade, dass man diese Chance zum Gespräch nicht nutzt. Vom Austausch könnten doch vielleicht beide Seiten profitieren.
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Alt 11.06.2015, 22:42   #4  
Mick Baxter
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Bitte in diesem Kontext lesen:

Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Du vergißt dabei die Grundvoraussetzungen: Bis sich die Universitäten dazu herabgelassen haben, das Thema Comic mit der spitzen Kneifzange anzufassen, haben in der Regel Fans die Kärrnerarbeit geleistet.

Die Universitäten haben sich erst gemeldet, als alles in trockenen Tüchern war. Wer vorher damit angefangen hat, zum Beispiel die Professoren Grünewald und Dolle-Weinkauff, der war ein versprengter Einzelgänger, der bestenfalls von seinen Kollegen als "harmloser Spinner" betrachtet wurde und schlimmstenfalls Karrierenachteile dafür in kaufnehmen mußte.
Ich halte es für erfreulich, daß sich Professoren wie Grünewald, Dolle-Weinkauff und Damman mit Comics beschäftigt haben, halte es aber für völlig normal, daß die offizielle universitäre Forschung keine Vorreiterrolle spielt. 40 Jahre hätte es natürlich nicht dauern müssen.
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Alt 06.06.2015, 22:10   #5  
74basti
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an Eckrt für den informativen Vortrag über die frühen Comics in Großbritannien bis 1918.
Dass so viele Jahrhunderte alte Sprechblasen gezeigt werden konnten, hat mich sehr erstaunt, zeigt aber wieder einmal: Man lernt nie aus!
Ein paar Bilder habe ich gemacht und stelle sie (sofern gewünscht) gerne ein, sobald ich wieder zuhause bin.

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
74basti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2015, 21:46   #6  
rotoava
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Zu dem Forschungsprojekt, gehe davon aus, dass das im Rahmen dieser Ausschreibung geschehen ist:
http://www.bmbf.de/foerderungen/21126.php
Wobei dort was von bis zu vier Stellen steht, was nicht zu den 1.9 Millionen passt, scheint da hat sich noch was an den Bedingungen geändert. Oder aber es haben sich zwei Anträge zusammengetan, da zwei Unis involviert sind.

Ist denen also gelungen unter dem Modethema der eHumanities Comicforschung als exemplarischen Anwendungsfall für Technologie- und Methodenentwicklung unterzubringen und Geld dafür zu generieren. Ist ja nicht so, dass dadurch Comicforschern Geld weggenommen wurde...
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Alt 08.06.2015, 21:47   #7  
rotoava
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Übrigens, auf kanadischer Seite gibt es da auch ein frisch gefördertes Projekt:
http://www.whatwerecomics.com/
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Alt 08.06.2015, 22:42   #8  
underduck
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Hallo Jochen,

es macht hier keinen echten Sinn, einfach Links in Fremdsprache einzustellen. Wenn man hier etwas sagen möchte, dann sollte man es bitte in der Sprache des Forums machen, oder gleich eine verständliche Übersetzung anbieten.

Vielen Dank
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Alt 09.06.2015, 23:53   #9  
rotoava
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Zitat:
Zitat von underduck Beitrag anzeigen

es macht hier keinen echten Sinn, einfach Links in Fremdsprache einzustellen. Wenn man hier etwas sagen möchte, dann sollte man es bitte in der Sprache des Forums machen, oder gleich eine verständliche Übersetzung anbieten.
Also ich finde "auf kanadischer Seite gibt es da auch ein frisch gefördertes Projekt" ja eine relativ klare deutsche Aussage.
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Alt 09.06.2015, 03:56   #10  
Mick Baxter
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Daß die Fans sich zuerst mit einer Sache beschäftigen, ist doch wohl selbsterklärend. Wer denn sonst? Und wenn die Journalisten sich erst nach der universitären Forschung damit beschäftigen, haben sie schlicht gepennt.

Geändert von Mick Baxter (09.06.2015 um 04:34 Uhr)
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Alt 11.06.2015, 02:14   #11  
Hinnerk
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Daß die Fans sich zuerst mit einer Sache beschäftigen, ist doch wohl selbsterklärend. Wer denn sonst? Und wenn die Journalisten sich erst nach der universitären Forschung damit beschäftigen, haben sie schlicht gepennt.
Es ist recht überflüssig, dass du deine "Theorie" mit anderen Worten wiederholst. Ich hatte sie bereits beim ersten Mal gelesen.
Hinnerk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 10:19   #12  
underduck
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Ich habe jetzt mal den Themen-Titel geändert, da es schon Anfragen in diese Richtung gab.

Hier geht es zum Comicfestival-München-Forum
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Alt 09.06.2015, 11:40   #13  
Jähling
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Grundsätzlich ist es sicher zu begrüßen, wenn sich auch Unis mit Comics beschäftigen. Hat wahrscheinlich auch hier niemand was gegen. Problematisch sind wohl eher die fast zwei Millionen Euro, die da an Leute gehen, deren Ahnung vom Stoff sich, sagen wir, nicht so direkt aus dem Projektantrag herauslesen lässt.

Mich haben sie ja mit der Konzentration auf Graphic Novels verloren. Keine Ahnung, ob sie das aus Angst vor geldgeberseitigen Vorurteilen da reingeschrieben haben oder weil sie selber nicht glauben, dass sich in schnöden Allerweltscomics irgendwas erkennen lässt, aber Vertrauen in deren Ansatz und vor allem in deren Ergebnisse (sowohl deren Verallgemeinbarkeit als auch deren entwicklungsgeschichtliche Einbettung, selbst wenn sie sich "nur" auf Stilelemente konzentrieren) weckt das nicht.
Jähling ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 15:53   #14  
Mick Baxter
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Zitat:
Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
Grundsätzlich ist es sicher zu begrüßen, wenn sich auch Unis mit Comics beschäftigen. Hat wahrscheinlich auch hier niemand was gegen. Problematisch sind wohl eher die fast zwei Millionen Euro, die da an Leute gehen, deren Ahnung vom Stoff sich, sagen wir, nicht so direkt aus dem Projektantrag herauslesen lässt.
Den du ja gar nicht kennst. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die halbe Seite den (vermutlich hundert Seiten langen) Projektantrag repräsentativ wiedergibt.
Mick Baxter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 16:07   #15  
Jähling
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Den du ja gar nicht kennst. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die halbe Seite den (vermutlich hundert Seiten langen) Projektantrag repräsentativ wiedergibt.
In einem wissenschaftlichen Text würde ich meine Quellenkenntnisse entsprechend kennzeichnen und deren ggf. Fehlen diskutieren bzw. zusehen, dass ich möglichst umfassenden Zugriff darauf kriege. Für einem Forenbeitrag reicht mir die halbe Seite.
Jähling ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 23:48   #16  
rotoava
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Den du ja gar nicht kennst. Du glaubst doch nicht im Ernst, daß die halbe Seite den (vermutlich hundert Seiten langen) Projektantrag repräsentativ wiedergibt.
20 Seiten, steht in der verlinkten Ausschreibung.

Generell sind BMBF-Antragsskizzen (die dort das entscheidende sind) kürzer als DFG-Anträge. Bei der DFG könnten 8 Stellen schon eher bei 100 Seiten landen. Der Vollantrag / die Vorhabenbeschreibung ist dann ausführlicher.
rotoava ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 15:55   #17  
Servalan
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Zitat:
Zitat von Jähling Beitrag anzeigen
Mich haben sie ja mit der Konzentration auf Graphic Novels verloren. Keine Ahnung, ob sie das aus Angst vor geldgeberseitigen Vorurteilen da reingeschrieben haben oder weil sie selber nicht glauben, dass sich in schnöden Allerweltscomics irgendwas erkennen lässt, aber Vertrauen in deren Ansatz und vor allem in deren Ergebnisse (sowohl deren Verallgemeinbarkeit als auch deren entwicklungsgeschichtliche Einbettung, selbst wenn sie sich "nur" auf Stilelemente konzentrieren) weckt das nicht.
Mir ging es da ähnlich. Die Basis fand ich zu schmal, sprich nicht ausreichend.
Die Reichweite des Forschungsprojekts finde ich extrem begrenzt und ahistorisch. Vor 50 Jahren haben die meisten Comics anders ausgesehen als die paar Graphic Novels, und in 50 Jahren werden die Comics wieder anders aussehen.
Vielleicht hätten sie ihr Forschungsgebiet hübsch neudeutsch 'Graphic Novel Studies' nennen sollen und nicht Comicforschung. 'Graphic Novel Studies' wären dann ein übersichtliches Teilgebiet der größeren Forschungsrichtung.
Servalan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2015, 03:16   #18  
Mick Baxter
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Troll woanders oder nenn wenigstens ein Beispiel, wo universitäre Forschung über ein triviales Medium der Popularisierung vorausging.

Geändert von Mick Baxter (11.06.2015 um 04:12 Uhr)
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Alt 11.06.2015, 21:36   #19  
Mick Baxter
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Ob "Seduction of the innocent" wirklich Wissenschaft ist (alles gefälscht), müßte noch zu prüfen sein (und verbieten wollte er auch nicht, nur Kindern den Zugang verwehren). Aber WOVOR soll das geschehen sein? Bevor sich Fans und Presse mit den Comics geschäftigt haben?

Aber zugegeben, Wertham war ziemlich aktuell. Aber es war auch keine universitäre Forschung ("In den USA arbeitete Wertham unter anderem an der Johns Hopkins University, bevor er Chef der Lafargue Clinic, einer psychiatrischen Klinik im New Yorker Stadtteil Harlem, wurde." – Das Buch entstand meines Wissens in der Zeit, als er Klinikchef war).

Bitte den Kontext beachten: Britta hatte sich beschwert, daß die Hochschulen als letzte auf den Zug aufspringen, während Professoren wie Grünewald und Dolle-Weinkauff in ihrer Freizeit forschen.

Geändert von Mick Baxter (11.06.2015 um 22:20 Uhr)
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Alt 11.06.2015, 22:26   #20  
eck@rt
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
während Professoren wie Grünewald und Dolle-Weinkauff in ihrer Freizeit forschen.
Ich weiß nicht, ob dieses Bild vom Freizeitforscher zutrifft. Natürlich haben beide ihre Vorlieben bedient, wenn sie sich dem Comic gewidmet haben. Im Gegensatz zu den meisten anderen Forschern waren sie jedoch Angehörige ihrer Uni - sie hatten also ein weiterlaufendes Einkommen.

eckrt
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Alt 01.08.2015, 20:12   #21  
Schlimme
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Ein interessanter Beitrag aus dem Deutschlandradio über die Verwendung von Computern in der Literaturwissenschaft
http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=326795
Zitat:
Digital Humanities
Wie die Digitalisierung die Wissenschaft verändert

Von Christian Möller

Schon in den 40er-Jahren wurde ein Rechner für die geisteswissenschaftliche Arbeit genutzt. Mehr als 70 Jahre später werden von der Linguistik über die Archäologie bis hin zur Theologie digitalisierte Quellen mit Computern ausgewertet. Aber wie verändert das die Forschung?
Computer können bisher Comics schlecht analysieren.
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