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Alt 29.04.2024, 07:29   #1  
EC-Fan
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Damals war´s... (so war es bei mir).
Da ich schon 13 war als die Marvels starteten hatte ich mehr Taschengeld, weiss aber nicht mehr wieviel ich bekam. Da mein Comic-Konsum immer mehr wurde (meine Eltern hatten nichts dagegen da ich in der Schule ganz gut war) fing ich an Zeitschriften auszutragen und bekam dafür 35,-- bis 45 DM (je nach Trinkgeld). Da konnte ich mir alle Marvel kaufen was ich dann auch machte. Tja, später fing dann Carlsen an immer mehr Alben auf den Markt zu bringen und als Benedikt Taschen seinen Comic-Laden in Köln öffnete ging es 1x im Monat nach Köln (natürlich auch halbjährlich zum Comic-Tauschtag)
Ps.: Mit 9 Jahren fing ich 1969 an mir regelmäßig Superman + Batman zu kaufen und 1972 ab Heft 18 Zack (Hefte die ich da schon behielt und nicht getauscht habe).
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Alt 29.04.2024, 12:37   #2  
Peter L. Opmann
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Bei mir gab es drei Taschengeld-Phasen:

Solange ich in meinem Heimatdorf auf die Grundschule ging, meinten meine Eltern, daß ich nur ein symbolisches Taschengeld brauchte. Als ich dann auf die weiterführende Schule in der Stadt kam, bekam ich auch mehr Taschengeld. Es konnte ja sein, daß ich Geld ausgeben mußte, aber nicht einfach schnell nach Hause laufen konnte. Mit 17 habe ich zwar keine Zeitungen ausgetragen, aber angefangen, in der Zeitung zu schreiben. Das brachte zwar sicher nicht so viel wie das Austragen, aber war für mich damals auch eine nette Zusatzeinnahme.

Je mehr Geld ich zur Verfügung hatte, desto mehr habe ich für Comics ausgegeben (für ZACK war's allerdings leider zu spät). Das war meinen Eltern vermutlich nicht so recht, aber sie sagten: "Der Junge muß mit Geld umgehen lernen, und er entscheidet selbst, was er damit anfängt."
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Alt 29.04.2024, 19:29   #3  
Marvel Boy
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Ja, je mehr Geld, um so mehr Comics hab ich gekauft.


Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Ich bekam lange eine Mark pro Woche, mußte also immer erstmal ansparen. Bei meinem Süßigkeiten-Bedarf gar nicht so einfach...
Geld für Süßkram ausgeben, das wäre mir nie in den Sinn gekommen, das ist doch nach dem essen einfach weg.
Die Einstellung hab ich übrigens heute noch.

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Alt 29.04.2024, 20:30   #4  
Peter L. Opmann
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Hab' ich als Kind nicht so gesehen.
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Alt 30.04.2024, 06:16   #5  
Marvel Boy
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Das ist aber wohl auch eher die Norm. Bei uns am Kiosk gab es eine kleine Theke mit losen Süßigkeiten, da konnte man sich Papiertüten füllen lassen und bekam bei jedem Teil mehr gesagt was die Tüte gerade kostete.
Hab ich nie gemacht, ich stand immer mit Comics daneben.

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Alt 30.04.2024, 06:32   #6  
Peter L. Opmann
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Ich habe von den ganz frühen Jahren gesprochen. Deshalb habe ich zum Beispiel "Hulk" # 6 lange nicht in der Sammlung gehabt...

Später war dann trotz Comickonsum auch mal ein Eis drin.

Aber interessant: Als ich noch kein war und kaum Geld hatte, war mir ein erworbenes Williams-Heft eindeutig wertvoller als später, als ich mir die Titel routinemäßig und regelmäßig besorgt habe. Da war's meist nur noch wichtig, in der Continuity zu bleiben.
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Alt 05.05.2024, 16:35   #7  
Marvel Boy
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Tales To Astonish 61 ( II )
aus Marvel Origins 17 – Hulk 2
Hachette 2024

„Der unglaubliche Hulk – Endlich Gefangen!“
Es beginnt mit einer Rückblende auf die letzte Geschichte und das Ende des Kampfes Hulk gegen Roboter wird noch einmal gezeigt.
Und was auch noch einmal hervorgehoben wird ist etwas was ich bei der Rezension dazu übergangen habe. Der Hulk spürt wenn die Verwandlung in Banner einsetzt, oder besser Banner erwacht im Hulk Körper und weis damit das die Verwandlung ansteht und bringt sich dann in Sicherheit.
Insgesamt ist der Hulk jetzt anders angelegt, er ist intelligent, verwandelt sich auch mitten im Kampf mal zurück, dafür bei Ohnmacht auch mal nicht.
Okay, zurück zur Geschichte.
Wieder Banner arbeitet er sofort daran wie man den Saboteur im Roboter ausschalten könnte. Der wiederum hat Banners Höhlenlabor entdeckt und arbeitet nun daran die Basis mit einer Rakete zu zerstören.
Aber erst mal wird die Aufmerksamkeit Dr. Bruce Banners auf einen neuen jungen Major der Basis gelenkt der gerade angekommen ist, Talbot sein Name, seine Aufgebe, für mehr Sicherheit zu sorgen, und dazu zählt auch Banner zu überwachen.
Eigentlich ist es sogar seine Hauptaufgabe Banner als Staatsfeind zu Überführen wie sich herausstellt.
Nachdem er sich bei Ross zum Dienst gemeldet hat lässt er sich von Betty die Basis zeigen, genauer gesagt, ihn interessiert eigentlich nur Banner und sein Labor.
Da der Doc aber nicht anwesend ist steigt man in einen Hubschrauber um ihn zu suchen.
Der Gesuchte streift währenddessen durch die Wüste und ist selber Suchender, er sucht seinen gestohlenen Roboter.
Fündig wird er in dem Moment als auch Talbot mit Betty in der Szenerie auftauchen und in Gefahr geraten. Beide schon außerhalb es Hubschraubers.
Banner wird Hulk und rettet beide, dabei wird Talbot an der Schulter verletzt als er sich schützend über Betty Stellt und somit zum neuen Held für Betty die sofort ihre „Beziehung“ zu Banner überdenkt und sogar grübelt ob er vielleicht doch nicht zu den guten Zählt, denn auch sie hat mittlerweile das besondere Interesse Talbots an Banner mitbekommen.
Eine Dreiecksbeziehung beginnt ihren lauf zu nehmen.
Hulk kämpft währenddessen mit dem bemannten Roboter, der stürzt in eine Felsspalte und der Hulk stoppt die Rakete die auf die Basis zufliegt.
Die Explosion lässt ihn ohnmächtig zur Erde fallen, fast direkt vor Talbots Füße.
Die Basis wird verständigt und die Soldaten rücken mit Spezialfesseln für den Hulk an.
So endet es mit einem Hulk der sich nicht befreien kann und fürchtet vor aller Augen bald zu Banner zu werden.
Die Geschichte ist Soap der reinsten Sorte und da man mit den paar Seiten keine Abgeschlossene, platte, Geschichte erzählen möchte ist der Cliffhanger, wie schon in der letzten Geschichte, ein Muss.

Beim Williams Verlag in Der gewaltige Hulk 7 erschienen.



https://www.comicguide.de/book/24669/Hulk-7

https://www.comicguide.de/series/17819/Marvel-Origins

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