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Alt 31.01.2007, 10:42   #1  
VDG
Verlag
 
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Ort: Weimar
Beiträge: 2
gold01 VDG - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften

Unser Verlag
Der VDG ist ein auf geisteswissenschaftliche Fachliteratur spezialisierter Verlag, der, gegründet 1992 in Alfter bei Bonn, seit 1994 in Weimar und seit 2002 in Kromsdorf bei Weimar ansässig ist. Der Schwerpunkt des Verlages ist die Buchherstellung, wobei sich der Verlag neuester Techniken bedient bis hin zur Speicherung der Titel in einer Volltextdatenbank und dem Vertrieb der Inhalte in verschiedenen Medien, das ist neben dem gedruckten Buch auch der PDF-Download im Internet.

Der weitaus größte Teil unseres Programms besteht aus hochspezialisierter Forschungsliteratur, der Schwerpunkt liegt hierbei auf Kunst- und Architekturgeschichte. Das Programm des VDG beinhaltet zur Zeit über 500 Buchtitel. Die Titel werden auf der Datenbank gepflegt und sind auch nach Jahren noch abrufbar. Die im Netz abrufbaren Titel sind mit einem DOI (Digital Object Identifier) versehen und daher eindeutig identifizierbar und zitierfähig.



Unser Comic

Lutz Strebsam und Der Maler der See

Cover

Lutz Strebsam, arbeitssuchender Kunsthistoriker, erhält von der Kulturbehörde den aussichtsreichen Auftrag, ein Werkverzeichnis zu Björn Björnsen, DEM Maler aus Rörup, zu erstellen. Damit beginnt für den jungen Strebsam eine abenteuerliche Recherche, denn Björnsen ist seit Jahren verschollen. Kurz nachdem Lutz Strebsam in Rörup angefangen hat, Näheres über den Maler in Erfahrung zu bringen, passiert es: ein Mord. Mit den Tugenden eines guten Wissenschaftlers - Neugierde und Gründlichkeit - bestens ausgestattet, macht sich Lutz, unterstützt von der netten Annika aus dem Imbiss, an die Lösung dieses verzwickten Falls, die weit in die Vergangenheit führt.
Urs Roeber und Iwona Bigos haben für diesen Kunstkrimi-Comic den Sonderpreis des VDG-Schreibwettbewerbs “Kunstkrimi-Krimikunst” 2006 erhalten.
“die Geschichte um den arbeitslosen Kunsthistoriker, dessen Recherche zu den Werken eines verschollenen Malers in Mord und Totschlag endet, [bietet] vor allem für Kenner der Kunstszene viel Witziges.” Die Sprechblase 12/2006

Angaben

1. Aufl. 2006, 64 Seiten,

Dieser Titel ist eine Neuerscheinung.
Buch

ISBN-10: 3-89739-523-1
ISBN-13: 978-3-89739-523-7
Ladenpreis: 10,00 EURO
>> Buch bestellen

VDG Weimar
Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Eselsweg 17
D-99441 Kromsdorf/Weimar

Telefon: +49-3643-83030
Telefax: +49-3643-830313
E-Mail: info@vdg-weimar.de
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Alt 31.01.2007, 10:47   #2  
VDG
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Sekundärliteratur

Wattolik, Eva

Rubrik: Kunst | Allgemeines
Die Parodie im Frühwerk Roy Lichtensteins

Comic-Gemälde 1961 - 1964

Cover

In den USA der 1950er Jahre waren die Wertewelten von Comics und Abstraktem Expressionismus nicht miteinander vereinbar. Bis Roy Lichtenstein Liebes- und Kriegs-Comics sammelte und Ausschnitte von ihnen in kleine Schulhefte klebte. Ein Blick auf die hier erstmals veröffentlichten Seiten dieser Hefte macht deutlich, was Lichtenstein an seinen Comic-Vorlagen interessierte. Er übernahm die Motive nicht einfach nur, sondern parodierte sie. Er verstieß gegen die damals etablierten Normen der Hochkultur - und befolgte sie zugleich. Dabei entstand etwas gänzlich Neues, das der Künstler in den weiteren Phasen seines Schaffens variierte und intensivierte. Um dies zeigen zu können, hat Eva Wattolik den literarischen Begriff der Parodie auf die bildende Kunst übertragen und damit eine wichtige Grundlage zum Verständnis von Gegenwartskunst geschaffen.
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In the USA of the 1950ies comics and Abstract Expressionism were absolutely incompatible. Until Roy Lichtenstein started to collect love- and war-comics and to stick cut-outs into small composition-books. A look at the pages of those books, published now for the first time, reveals Lichtenstein's special interest in his comic-sources. Not did he simply adopt their motifs, but parodied them. He broke the established rules of high culture - and followed them. Out of this an entirely new form originated, which was varied and intensified over the following years. To prove this, Eva Wattolik has transferred the literary term parody to the fine arts and by this has created a general basis for the understanding of contemporary art.

Angaben

1. Aufl. 2005, 160 Seiten, 33 Abb. Farbe, Broschur

Dieser Titel ist verfügbar.
Buch

ISBN-10: 3-89739-492-8
ISBN-13: 978-3-89739-492-6
Ladenpreis: 20,50 EURO
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