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Alt 20.04.2024, 09:08   #151  
EC-Fan
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Marvel Origins #18: Daredevil 1
Daredevil 1-5
Nun gibt es die ersten 5 Daredevil auch in dieser Sammlung und außer im Marvel Klassik hat Panini danach Heft 1 erneut u. a. in einem Jubiläums Pack auf deutsch gebracht.
Hier gibt es bereits in Heft 2 Electro als Gegner (Einführung in Amazing Spider-Man 9) und als neuen Gegner u. a. die Eule (Heft 3) und den Purple Man (Heft 4). Besonders Purple Man werden viele von uns mittlerweile durch die großartige erste Staffel von Jessica Jones kennen, in Daredevil 4 gibt es die Entstehungsgeschichte des Purple Man und dieses Heft finde ich besonders gelungen. In Heft 5 taucht dann noch Matador als Gegner auf.
Zusätzlich gibt es ein Pin-Up und zwei Originalzeichnungen von Bill Everett. Das Cover Daredevil 1 von Jack Kirby gibt es außerdem in neuer Farbgebung (zuvor abgedruckt in Marvel Masterworks: Daredevil 1 USA). Ergänzt wird der Band durch 4 Text-Seiten. Interessant fand ich dass sich Daredevil 1 massiv verzögerte da Bill Everett nur nachts zeichnen konnte, ursprünglich sollte es im Sommer 1963 erscheinen. Everett hatte eine Tochter die nur 5% Sehkraft hatte und dies brachte ihn auf die Idee der Blindheit. Wegen der starken Verzögerung brachte Stan Lee in aller Eile The Avengers auf den Markt (aus Seite 6 Im Fokus von Simon Bisi).

Geändert von EC-Fan (20.04.2024 um 16:58 Uhr)
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Alt 20.04.2024, 21:11   #152  
Tellyhawk
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Tatsächlich war Daredevil für Stan Lee ein kleines Sorgenkind. Auch was die Fähigkeiten und Gadgets von Daredevil anbelangte, da wurde einiges eingeführt und gleich wieder über den Haufen geschmissen, weil die Leser die Unlogik kritisierten. Als dann Wally Wood übernahm, da hatte er eigentlich gehofft, dass nun alles in ruhigen Bahnen verläuft, aber Pustekuchen. Denke mal darauf gehen sie dann im nächsten Band näher drauf ein. Zumindest in den Original Heften war der gute Stan sehr ungehalten auf Wally Wood gewesen, was er auch breit im Heft austrat und das er mal wieder alles retten musste, weil der Wally sich aus dem Staub gemacht hatte in der Mitte eines Zweiteilers. Das Heft bot mit das meiste Drama abseits der Comics und der Leser durfte dran teilhaben, toll.
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Alt 23.04.2024, 12:16   #153  
Heatwave19
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Marvel Origins #18: Daredevil 1
US-Daredevil 1-5

In letzter Zeit habe ich ja viel Daredevil gelesen, mich aber bei meinem chronologischen Marathon nicht getraut, beim Urschleim anzufangen. Umso gespannter war ich jetzt auf den roten Teufel in dieser Sammlung.

Die erste Ausgabe mit der Origin gefiel mir sehr gut, nicht zuletzt dank Bill Everetts tollen Zeichnungen. Die Hintergrundgeschichte und das Alleinstellungsmerkmal als blinder Superheld funktionieren schon hier wunderbar.

Den Rest des Bandes fand ich alles andere als schlecht, aber doch eher Standard-Superhelden Kost. Die Erstauftritte von Owl und Purple Man waren grundsätzlich interessant, bei Electro fand ich die Einbeziehung der FF ganz clever. Den Matador mochte ich überhaupt nicht. Etwas nervig fand ich die ständige Erklärung von Daredevils Kräften. Und zeichnerisch war leider alles deutlich schlechter als in der #1. Karen Page ist ähnlich stereotyp wie Jane Foster oder Betty Brant, die Dreiecksgeschichte mit Foggy ist mir zu banal.

Viele spätere Runs sind (meiner Meinung nach) klar besser.
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Alt 23.04.2024, 14:57   #154  
Peter L. Opmann
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Wundert mich etwas, daß Joe Orlando und Wally Wood keine Gnade in Deinen Augen finden. Die waren keine typischen Superhelden-Zeichner, aber dennoch großartig. Und dann kam auch schon John Romita, wenn ich mich recht erinnere (oder ist der in diesem Band noch nicht vertreten?). Romita durfte sich hier schon mal für "Amazing Spider-Man" warmlaufen, aber er zeigte bereits, daß nach all seinen Romance-Comics ihm Superhelden durchaus lagen.
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Alt 23.04.2024, 16:44   #155  
EC-Fan
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Zunächst kam, wie geschrieben, ab Band 5 Wallace Wood den Stan Lee sogar in den Credits mit "Und jetzt ist er endlich da! Meine Damen und Herren, wir präsentieren euch das neue Kreativ-Team: Stan Lee Wallace Wood"! Wood bekam auf der Seite sogar noch eine längere Vorstellung, umso enttäuscher war Stan Lee als Wood hinschmiss (immerhin verdanken wir Wood das rote Kostüm).
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Alt 23.04.2024, 17:22   #156  
Kain
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Für manche mag Wood der beste aller Zeiten sein:

https://www.youtube.com/watch?v=NSjxTLnrSGg
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Alt 23.04.2024, 20:30   #157  
Tellyhawk
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Wundert mich etwas, daß Joe Orlando und Wally Wood keine Gnade in Deinen Augen finden. Die waren keine typischen Superhelden-Zeichner, aber dennoch großartig. Und dann kam auch schon John Romita, wenn ich mich recht erinnere (oder ist der in diesem Band noch nicht vertreten?). Romita durfte sich hier schon mal für "Amazing Spider-Man" warmlaufen, aber er zeigte bereits, daß nach all seinen Romance-Comics ihm Superhelden durchaus lagen.
Nein der kommt erst mit Band 3, da in Heft 11 Herr Powell für Wood als Notlösung eingesprungen war und Heft 12 kam dann erst Romita zusammen mit Kirby. Ab Heft 14 war Romita alleine verantwortlich. Dann hat er in Heft 16 Spidey erstmals gezeichnet und wechselte dann wenig später zu dessen Titel als Hauptzeichner, so dass der Meister Gene Colan ab Heft 20 übernahm. Zum Glück muss ich sagen. Ab Heft 20 war aus meiner Sicht Daredevil eindeutig der beste Marvel Titel was alleine die Zeichnungen anbelangt. Die Kampfszenen waren auch viel dynamischer und beeindruckender als bei allen Zeichnern zuvor. Colan passte perfekt zu dem Heft. Als Daredevil Fan fand ich aber auch den Inhalt natürlich mit am besten.
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Alt 24.04.2024, 23:04   #158  
Kain
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Iron Man 2

Ab dem Band kommen die Kreativen allmählich in Form. Das ist ein gutes Stück flüssiger als der erste Band. Wir bekommen den ersten Schritt zur klassischen (und letztlich langlebigsten) Rüstung. Außerdem die ersten Auftritte vom Mandarin, Black Widow und Marvels Scarecrow.

Natürlich atmet das alles noch den Atem seiner Zeit. Scarecrow kann aus dem Fenster springen und drei Krähen reichen aus, um seinen Sturz abzufangen ... Auch wenn er als Schlangenmensch wohl eher leicht gebaut ist, dürfte es wohl eine ganze Horde mehr Krähen brauchen, um einen solchen Sturz abzufedern. Aber damit kann man leben ... Und im Vergleich sieht man hier auch exemplarisch, dass viele Figuren über die Jahre immer mächtiger wurden. Was sollte jemand wie Scarecrow gegen den heutigen Iron Man ausrichten? Selbst damals war das schon arg an den Haaren herbeigezogen. Aber immerhin ganz unterhaltsam.

Optisch ist das sehr durchwachsen. Ich werde den Reiz an Ditko nie verstehen. Das sieht einfach fürchterlich aus. Fragwürdige Proportionen, die Figuren wirken alle sehr hüftsteif und sehen z. T. eher aus wie ein laufendes (oder eher statisches) Zirkusfreak-Klischee (bes. Happy). Zum Glück nur ein paar Hefte ... Ich bin ja nun auch nicht der größte Kirby-Fan, aber dem kann man zumindest seine ausufernde Phantasie und die Verspieltheit in seinen überdimensionalen Maschinchen zugutehalten. Ditko hat einfach überhaupt keine ausgleichende Qualität.
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Alt 25.04.2024, 05:08   #159  
Claus Bürvenich
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Ditko fand ich bei Spider-Man gut und bei Dr. Strange klasse. Ansonsten gehört er auch nicht zu meinen Favoriten. Die größten Probleme habe ich mit Don Heck, wegen dem ich fast auf diverse Origin-Bände verzichten würde, aber letztendlich will ich die Serie doch komplett haben.
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Alt 25.04.2024, 10:37   #160  
Kain
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Mein erster "bewusster" Kontakt mit Heck waren einige Ausgaben der "Rächer" von Williams. Da kam er mir immer vor wie ein Kirby mit besseren Perspektiven und weniger SF-Anteilen. Ich habe ihn allerdings tatsächlich schon davor gekannt, aber nicht wiedererkannt. Später (chronologisch betrachtet) war er bei DC und die JLA gezeichnet. Davon ist etwas bei Ehapa erschienen (Album 16 glaube ich, der Kampf gegen Proteus). Als ich Jahre später bemerkt habe, dass das von Heck war, ist es mir durchaus aufgefallen. Hauptsächlich an den Gesichtern. Der Rest hatte sich weiterentwickelt und hat besser in diese Zeit (die frühen 80er) gepasst, als es seine Sachen aus den 60ern bei Marvel waren.

Im zweiten "Iron Man" der vorliegenden Reihe hatte er noch nicht mal den Stand erreicht, den er später bei "Avengers" hatte. Einmal mehr erkennt man es aber an den Gesichtern. Davon abgesehen hätte ich es auch geglaubt, wenn man mir gesagt hätte, dass das noch Ditko war.


Zu dem: Ich finde die ersten Ausgaben von "Amazing Spider-Man" völlig unlesbar und das liegt an ihm. Panini hat vor vielen Jahren diese Jubiläumspacks gehabt, in denen erste Auftritte verschiedener Figuren und Teams dabei waren. Darunter ein Heft mit drei oder vier Abenteuern mit dem Magier. Die finde ich ähnlich fürchterlich. Ich muss eingestehen, dass mir der Band in der schwarzen Sammlung sogar ganz gut gefallen hat. Lag aber vermutlich an den ganzen Spielereien, die u. a. Jim Starlin stark beeinflusst haben. Seine Figuren waren da genauso statisch und unschön wie auch sonst. Und das blieb so. Ende der 80er an "Speedball", der erste Auftritt von Squirrel Girl Anfang der 90 oder die Iron-Man-Story in "Shadows & Light" 1 Ende der 90 ... es ist immer dasselbe.

Und wenn wir ganz ehrlich sind, ist das bei Kirby genauso. Nachdem er in den 60ern seinen kantigen, eckigen Stil entwickelt hat, ist er davon nie mehr abgewichen. Heck hingegen hat sich konstant weiterentwickelt. In der Hinsicht hat er beiden was voraus und ist auch ein Stück unterschätzt.

In die Liste meiner Lieblingszeichner würde er es aber auch nicht schaffen. Gilt aber auch für Kirby. Und Ditko sowieso.
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Alt 25.04.2024, 12:59   #161  
Peter L. Opmann
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Nochmal zurück zu "Daredevil". Ich habe meine Williams-Sammlung nochmal durchgesehen und gemerkt, daß Joe Orlando und Wally Wood doch jeweils mehrere Ausgaben gestaltet haben. Orlando hat die US-Ausgaben 2 bis 4 gemacht, Wood war dann bis # 11 dabei (teils unterstützt von Bob Powell, teils als Inker).

Dabei habe ich gesehen, daß eine Ausgabe bisher in Deutschland unveröffentlicht war (jedenfalls bei Williams ausgelassen wurde), nämlich die # 5 mit dem Matador. Das war zugleich die Debütnummer von Wood. Für mich jedenfalls ein Grund, den "Marvel Origins"-Band zu kaufen, in dem dieses Heft enthalten sein müßte.
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Alt 25.04.2024, 14:23   #162  
Kal-L
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Ja ist dabei.
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Alt 25.04.2024, 14:26   #163  
Peter L. Opmann
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Danke.

Kann auch jemand bestätigen, daß das eine deutsche Erstveröffentlichung ist?
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Alt 25.04.2024, 14:47   #164  
jakubkurtzberg
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In anderer Übersetzung in Marvel Klassik Bd. 12 erschienen.
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Alt 25.04.2024, 15:40   #165  
Peter L. Opmann
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Okay - danke.
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Alt 28.04.2024, 13:31   #166  
Marvel Boy
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Kleine Anmerkung, ich rezensiere die Bände immer noch in meinem Rezithread, verlinke das hier aber nicht ständig.
Oder besteht da Bedarf?
Die Rezis sind mittlerweile auch kürzer geworden.
Da ich aber überzeugt bin das ihr lieber die längeren lest verlinke ich hier mal die zum ersten Heft im zweiten Hulk Band ( 17 ), da es sich um eine deutsche Erstveröffentlichung handelt.

https://www.sammlerforen.net/showpos...postcount=1185

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Alt 28.04.2024, 16:12   #167  
Claus Bürvenich
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Bei Daredevil habe ich den Eindruck, dass Lee da wesentlich textlastiger agiert hat als bei seinen anderen Serien. Wobei da viel Geschwafel dabei ist und das Geschehen bzw. Gezeigte unnötig redundant beschrieben wird.

Mit dem Matador wird im 5. Heft wohl einer der lächerlichsten Schurken präsentiert, die der gute Stan je kreiert hat. Von Superschurke kann man da nun wirklich nicht sprechen. Würde gerne wissen, warum Williams das damals ausgelassen hat, auch wenn uns da seinerzeit sicher kein Marvel-Meilenstein entgangen ist.
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Alt 28.04.2024, 21:17   #168  
Peter L. Opmann
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Williams hat "Daredevil" # 5 wahrscheinlich deshalb ausgelassen, weil die Story so dämlich war.

Den "Origins"-Band muß ich mir noch besorgen (bin trotzdem neugierig auf den "Matador"). Aber seinen Schwafel-Stil hat Stan Lee damals in allen Serien gepflegt. Zum einen wandte er sich an ein jüngeres Publikum, dem man die Dinge lieber genau erklärt. Zum anderen fand ich die Schwafeleien (insbesondere bei "Spider-Man") meist ziemlich witzig. Mir gingen sie nicht auf die Nerven.
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Alt Gestern, 06:14   #169  
EC-Fan
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Aber seinen Schwafel-Stil hat Stan Lee damals in allen Serien gepflegt. Zum anderen fand ich die Schwafeleien (insbesondere bei "Spider-Man") meist ziemlich witzig.
Besonders in Spider-Man ist dieser Stil wichtig, aber auch bei z.B. Fantastic Four oder Hulk hat man eine ganz andere Atmosphäre beim Lesen und kann jetzt erkennen wieviel seit dem Williams Verlag da an Text gekürzt wurde.
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