|
29.11.2017, 18:53 | #1 |
Mitglied
Ort: Leichlingen (bei Köln)
Beiträge: 1.198
|
OK, habe das zu pauschal beurteilt und die Entwicklung der letzten SB-Jahre
drucktechnisch falsch eingeschätzt. Im Gegensatz zu einigen anderen hier komm' ich halt nicht aus dem Metier. (Wer kennt denn hier andererseits noch die Zeiten, als die SB noch Comicbörse hiess? ) Zurück zum Thema Erscheinungsrhythmus der SB: Zwei Ausgaben pro Jahr halte ich für wünschenswert bzw. realsitisch und müssten imho für Gerhard machbar sein. |
30.11.2017, 08:13 | #2 |
Master of Desaster
Ort: NRW
Beiträge: 6.959
|
|
30.11.2017, 10:55 | #3 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.540
|
Das konnte man aber wirklich nur Verkaufsliste nennen. Ein Comicmagazin war das nicht.
... http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=6666 Man beachte die vierfache 6666 als ID-Nummer im Guide! Das setzt dem Bösen noch eins drauf! |
30.11.2017, 13:33 | #4 |
Mitglied
Ort: Leichlingen (bei Köln)
Beiträge: 1.198
|
Sooo böse war das Heftchen nun auch wieder nicht.
Was soll's ich bin eben hoffnungsloser Nostalgiker, das alles sehen eben auch nur wenige Jahre jüngere Sammler völlig anders. (Man beachte übrigens die aktuell für dieses Nischenprodukt angesetzten Preise! Die Nr. 8 mit dem Sigurd-Cover hab' ich mir zum Glück noch von damals aufgehoben.) |
30.11.2017, 17:51 | #5 |
Moderator Sprechblase
Ort: Güster
Beiträge: 1.150
|
Man beachte übrigens die aktuell für dieses Nischenprodukt angesetzten Preise!
Welche Preise??? |
30.11.2017, 18:33 | #6 |
Mitglied
Ort: Leichlingen (bei Köln)
Beiträge: 1.198
|
|
03.12.2017, 11:19 | #7 |
Mitglied (unverifiziert)
Beiträge: 13
|
|
23.12.2017, 11:55 | #8 |
Mitglied
Ort: BW
Beiträge: 190
|
|
23.12.2017, 12:18 | #9 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.540
|
Ich auch! ... Aber Antiquariatspreise werden nicht durch Inhalt, Umpfang oder Schönheit und Form produziert. Die Marktwirtschaft regelt das auch hier durch Angebot und Nachfrage.
Wenn auch in unserer Comicszene die Nachfrage oftmals nicht vom Endkunden, sondern vom Zwischenhändler* angeschoben wird. *in der Regel sind das oft Privathändler auf Online-Auktionshäusern, die nach dem Hinweis "Verlagsvergriffen" alles raffen, was es noch zu relativen Normalopreisen gibt, es kurz bunkern, es mehrfach als selten und rar beschreien und dann, wenn der Preis deutlich gestiegen ist, überteuert anbieten. |
|
|
|