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Alt 26.05.2016, 17:25   #1  
74basti
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gold01 Andreas im Gespräch mit Andreas C. Knigge (2016)

Super spannend war das Künstlergespräch mit Andreas.
Er blickte zurück auf seine Ausbildung, die Anfänge in Brüssel mit Paape und seine Zeit bei Lombard.


"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 10:52   #2  
74basti
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Bei dem Gespräch habe ich mitgeschrieben und versuche nun, das Interview von Andreas C. Knigge mit Andreas Martens durch die Stichworte zu rekonstruieren. Falls Fehler in dem Manuskript vorhanden sind, seht es mir nach. Sagt bitte, ob sich eine falsche Jahreszahl o.ä. eingeschlichen hat.
Ich werde es dann koirrigieren.

A = Andreas
ACK = Andreas C. Knigge

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 10:57   #3  
74basti
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ACK

Du bist wirklich ein absolutes "Phänomen", mit rund 65 Alben und Büchern bist Du - ich möchte mal sagen: "der" produktivste Comiczeichner aus Deutschland. Du bist 1951 in Weißenfels a.d. Saale geboren.
Und: Das Verrückte daran ist, dass Du zum ersten mal in Erlangen bist.
Dein erster Eindruck?

A

Naja, das ist wie bei jedem anderen Salon, es sind alle da: Verleger, Zeichner, Fans. Da merkt man auch den Größenunterschied zu den Festivals in Frankreich nicht.


ACK

Hast Du einen Blick auf das, was derzeit in Deutschland passiert?

A

Nein - Leider! Ich möchte gerne mehr wissen. Es hat mich schonb immer interessiert. Und immer dann, wenn ich in Deutschland war, habe ich in den Buchläden nach dem dortigen Angebot geschaut, meistens waren es nur französische Bücher, keine großen deutschen Produktionen.

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 11:05   #4  
74basti
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ACK

Du bist bereits 1965 nach Düsseldorf gegangen. Welche Geschichte steckt dahinter?

A

Ich war ja nur etwa ein Jahr in Weißenfels und habe auch keine Erinnerung mehr daran. Zunächst zog die Familie nach Eisenach. Mein Vater hatte dort eine Arbeit angenommen. Aber er war schon regimekritisch eingestellt und die Situation wurde dann dort etwas "mulmig". Er wollte nicht in die Partei eintreten und mein Vater wollte auch weg. 1960 sind wir dann in den Westen gezogen. In Düsseldorf an der Kunstakademie habe ich ein Jahr verbracht, aber richtig studiert habe ich dort eigentlich nicht. Ich wollte unbedingt nach St. Luc, doch leider habe ich bei meiner Anmeldung den Termin verpasst. Also musste ich ein Jahr überbrücken und habe dann ein Jahr an der Kunstakademie verbracht, um das Jahr zu überbrücken.


ACK

Wie kam das mit St. Luc und Deinem Wunsch, ausgerechnet Comiczeichner werden zu wollen?

A

Comics habe ich ja schon immer gelesen. Erst Mosaik und dann auch Kauka. Das hat mich richtig angezogen. Mit etwa 16 habe ich dann auch angefangen zu zeichnen. Und es gab darauf in der Schule auch schon ein positives Echo. Ich merkte schnell: "Meine Zeichnungen werden ja immer besser! Vielleicht kann ich ja Comics auch selber machen."
Von Anfang an habe ich nämlich auch Geschichten gemacht.
Ich habe meine Eltern gefragt, und die Antwort war "ja!"

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 11:11   #5  
74basti
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Wie kam das mit St. Luc? Und sah es mit Deinen Sprachkenntnissen aus?

A

Franquin war eines meines Vorbilder, und ich wusste, dass er dort gewesen ist. Französisch konnte ich nicht gut und machte auch wahnsinnig viele Fehler.


ACK

Also war es ein Sprung ins kalte Wasser? Wie lief das ab?

A

Ach, das war damals auch richtig schulhaft. Da kam einer mit einer Liste rein und las dann die Namen vor, die er dann abhakte.
Der Schwerpunkt lag damals auch beim Zeichnen. Man musste für die Bewerbung Seiten vorlegen. Wenn die gut genug waren, wurde man angenommen. Oder man musste noch ein Separationsjahr absolvieren.
St. Luc hatte auch eine angegliederte Schule. Von dort kamen auch viele, die unglaublich gut waren. Aber von denen hat man später nie wieder etwas gehört, obwohl man dachte: "So, wie die zeichnen können, müssen die ja mal berühmt werden."

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 11:15   #6  
74basti
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ACK

Foerster und Schuiten waren damals mit Dir dort.

A

Schuiten war eine Klasse unter mir. Aber der war damals schon so weit, da er ja auch schon Geschichten veröffentlicht hatte.
Eigentlich spreche ich von der Art von St. Luc nicht mit einer großen Begeisterung.


ACK

Dein Lehrer war Eddy Paape...

A

Ja, aber nicht bei St. Luc. Er bot damals Mittwochs und Samstags Kurse an. Alle wollten dahin ... außer Schuiten.
Paape war klasse. Es war das erste mal, dass ich das Gefühl hatte, das zu haben, was ich wollte. Er hat mir die ganzen "Basics" beigebracht.

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Alt 27.05.2016, 11:19   #7  
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ACK

An Udolfo [dt. beim Carlsen Verlag] habt Ihr zusammengearbeitet.



A

Ja, so etwa nbach ein, eineinhalb Jahren hat mich Paape gefragt, ob ich mit ihm zusammenarbeiten will. Er griff in eine Schublade und holte eine Geschichte von Dûchateau heraus. Er war damals Chefredakteur bei Tintin. So kam das natürlich bei Lombard auch sofort rein. Das war wirklich reines Glück! Ich habe vorgezeichnet und er hat korrigiert und geinkt.


ACK

Also der Geschichte den Paape-Stempel aufgedrückt.

A

Genau

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Geändert von 74basti (27.05.2016 um 15:34 Uhr)
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Alt 27.05.2016, 11:26   #8  
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ACK

Das erschien dann im Frühjahr 1978 und ein halbes Jahr später kam dann schon Deine eigene Serie mit Kurzgeschichten, dén ersten drei merkt man an, dass Du noch auf der Suche nach einem eigenen Stil warst, aber ab der vierten bist Du plötzlich voll da!

A

Tintin wollte eine Kurzgeschichte. Nach der ersten sagten sie schon: "Das sollte schon 46 Seiten haben!" Nach der dritten hieß es dann: "Da muss aber ein roter Faden rein!"
Die ersten drei habe ich noch mit dem Pinsel wie mein Idol Franquin gemacht, aber ich kam damit nicht hin. Ab der vierten habe ich deshalb zur Feder gewechselt.


ACK

Du bist dann später aber zum Filzer, zum Marker gewechselt.

A

Ja, mit so einem [er hält einen Filzstift hoch, den er in seinem Sakko hat]
Das ist das perfekte Ding! Manchmal kehre ich aber auch zur Feder zurück.
Am Besten ist aber nach wie vor der Pinsel.
Das Problem ist folgendes: Am besten ist es, wenn Du mit dem Pinsel gut zeichnen kannst, dann kannst Du mit allem gut zeichnen.
Wenn Du gut am Filzer bist, bist Du eben nur gut am Filzer!

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Alt 27.05.2016, 11:30   #9  
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Bist Du mit den sieben Seiten gut hingekommen?

A

Das war eine echt gute Schule, kurze Geschichten zu machen. Das gefiel mir schon immer, auch bei den EC Comics und auch bei Swamp Thing!
Ab und zu mache ich noch kurze Geschichten, um das Feeling dafür nicht zu verlieren.


ACK

Wusstest Du damals schon, wo Du mal hinwolltest?

A

Nein, ich hatte keine Vorstellung, wie das weitergehen würden. Auch nicht, dass sie [Lombard] Bücher daraus machen würden. Und dann schickten die Leser von Tintin auch noch Leserbriefe, in denen sie schrieben, dass sie die Geschichten von Rork nicht verstehen würden.
Jedes Jahr wählten sie die besten 50 Serien, und Rork war überhaupt nicht dabei!

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Alt 27.05.2016, 11:31   #10  
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Ende Teil 1

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 27.05.2016, 15:21   #11  
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Rork war damals ja auch extrem ungewohnt für Tintin. Das "Phantastische" als Genre gab es da ja eigentlich nicht. Auch Rosinski mit "Thorgal" fing ja gerade erst an.
Und wie Du graphisch erzählst! Wo siehst Du Deine Traditionen?

A

Die Einflüsse stammen überwiegend aus Amerika. Vor allem die Seiteneinteilung mit den hohen und extrem breiten Panels. Das fand ich besser als dieser starre Aufbau mit den drei / vier Zeilen!
Der Verleger mochte Phantastisches eigentlich gar nicht. Ich weiß auch nicht, warum ich angenommen wurde.


ACK

Deine Quintessenz ist ja eigentlich: "Halte nicht für Real, was Du für real hältst!"

A

Ich mochte schon immer SF. Und Poe, Lovecraft und auch Dick. Die Geschichten sind irgendwie aus den Einfllüssen entstanden. Ich habe nie gefragt, wo es hingehen mag. "Roek" ist auch ein Spiegel meines eigenen Lebens. Der Bruch liegt zwischen Band 2 und Band 3.

Bei Lo,mbard ging es Ende der 70er / anfang der 80er bergab. Es war richtig abgeschlafft. Die Qualität ging richtig runter. Es ging denen nur noch darum, die Zeitschrift vollzukriegen. Ich habe die Seiten in die Redaktion gebracht und die haben dann gesagt: "Legen Sie es da auf den Stapel!" Da war ein Riesenberg mit fertigen Comicseiten. Meine kamen dann obendrauf, und kontrolliert, was da abgeliefert wurde, hat scheinbar niemand.
Daher ging Rork wohl durch und ich blieb!
Mich hat keiner kontrolliert! Bei Métal Hurlant war das ganz anders. Da war ein unglaublicher Druck! Das hatte mir keinen Spaß gemacht.





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Alt 27.05.2016, 15:31   #12  
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Wie war das mit Cromwell Stone? 1984, 1994 und 2004 - da lagen immer ZEHN Jahre zwischen den Bänden.



A

1984 kam der erste Band. Das war ein ganz kleiner Verlag. Ich habe dann Cyrrus für Metal Hurlant gemacht und als ich dann frei war, war der kleine Verlag pleite. Ich habe dann wieder bei Lombard weiter veröffentlicht und erst als ich bei Delcourt war, ging es weiter. Der Verleger wollte Band eins neu rausbringen und so kam es zu der Fortsetzung. Er sagte: "Wir machen Band ein neu und machst für uns Band 2 und 3!"
Das mit dem Abschluß hat sich verzögert, da ich inzwischen mit den Serien angefangen hatte.


ACK

Hast Du Dich 82 gefragt, wie es weiterging?

A

Nein, das hat sich so zusammengefügt. Während der Veröäffentlichung von Cromwell Stone rief mich Dionnet an. Bei Tintin lief es nicht, also machte ich dort Cyrrus
[Anm. Auf deutsch in Schwermetall, nicht als Album].

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Alt 27.05.2016, 21:07   #13  
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Morgen folgt Teil 3

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Alt 28.05.2016, 13:47   #14  
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... und dann waren von Rork innerhalb von 14 Tagen 5000 Stück verkauft!

A

Es waren 10000!


ACK

Ab dann hast Du aber lange Geschichten gemacht.

A

Die Verträge liefen bei Lombard immer für fünf Alben. Aber ich habe gesagt: Danach hörst Du auf!

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Alt 28.05.2016, 13:50   #15  
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Am Ende von Rork findet sich im letzten Abenteuer die Signatur: "14 5 78 31 10 92"
Das war die Zeit, die Du für alle sieben Alben gebraucht hattest.

A

... bezogen auf die Gesamtheit.


ACK

Das letzte Wort in "Rork" hat aber Capricorn: "ist das alles, was am Ende bleibt? Dieses Zeichen?
Ist es das, worum es geht?

A

Ja!

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Alt 28.05.2016, 13:56   #16  
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Was ist Dir wichtiger: Das, was oder wie Du es erzählst?

A

WIE!
Was ich mit den Comics mache, das sind "Zeichen" - zwischen dem Schreiben und dem Zeichnen. Die Erzähltechnik und Struktur. Das interessiert mich am meisten. Keine andere Erzähltechnik als der Comic würde mich interessieren. Weder der Film, noch ein Buch. Es gibt einfach Sachen, die man nur im Comic umsetzen kann. Der Comic hat seine Eigenheiten und da fühle ich mich am Wohlsten.
Ich könnte auch keinen Film machen, in einem Team - nein, ich könnte das mit anderen nicht gut - ausser sie zu kommandieren
(lacht). Mit Bildern Geschichten zu erzählen, ich fühle mich richtig angezogen ... (unterbricht mit Tränen in den Augen)...

ACK

Wenn ich Deine Seitenarchitektur betrachte ... das geht einfach nicht in einem Film. Deine Bücher verlangen dem Leser sehr viel Konzentration ab. Man spürt richtig, dass Du den Leser sehr ernst nimmst.

A

Danke

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Alt 28.05.2016, 13:59   #17  
74basti
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Das war´s

Vielen Dank für´s Mitlesen. Es war ein bewegendes Gespräch, vor allem zu sehen, wie sympathisch Andreas war.
Einer der ganz Großen, leider (noch) immer in Deutschland etwas unterschätzt.
Zu sehen, wie er den Tränen beim Interview mit ACK war, hat mich sehr bewegt.

Danke für das tolle Künstlergespräch. Ich hoffe, dass Schreiber & Leser noch viele Bücher von Andreas bringt.

Heute mittag habe ich 2 Stunden in der Signierschlange gestanden. Andreas war super professionell, freundlich und hat alle Wünsche erfüllt! Bei der Gelegenheit konnte ich ihm auch viel Erfolg für deutsche Veröffentlichungen wünschen. Er lachte und sagte "Das hoffe ich auch!"

-- Ende --

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Alt 28.05.2016, 14:00   #18  
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Nachtrag:
Mit ACK habe ich noch kurz im "Biergarten" gesprochen und ihm erklärt, dass ich das Interview hier aufbereite. Er hatte keine Einwände.

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