Comic-Salon Erlangen 2012

Mark O. Fischer · 21.04.2012, 20:19

Diesmal signieren bei Epsilon sechs Richtige:

Erik (Deae ex machina, Dédé)
Dietmar Krüger (Kim Luna)
FeliX (Amok Cosmos)
Oliver Wünsch (Amok Cosmos)
Dirk Seliger (Luzian Engelhardt)
Jan Suski (Luzian Engelhardt)

Mark O. Fischer · 24.04.2012, 20:18

Schon das Hardcover-Album von Erik verweist auf den traditionellen franko-belgischen Comic. Da der deutsche Zeichner im Saarland aufwuchs, ist es kein Wunder, dass er mit der Serie „Dédé“ einen waschechten Semifunny alter Schule mit modernen Krimizutaten liefert: ein Privatdetektiv mit einem markanten Kinn, mysteriöse Serienmorde, gefährliche Ermittlungen und obskure Täter. Vor allem aber besticht Erik durch seine filmische Erzählweise, sein grafisches Licht-und-Schatten-Spiel, die geschickten Perspektiven und überhaupt durch zeichnerisches Talent. Die Anlehnung an die franko-belgische Tradition ist weniger eklektisch als man befürchten könnte, denn Erik ist grafisch weitaus moderner und so wirkt „Dédé“ wie „Jeff Jordan“ mit ADHS. Das hat ihm 2011 schon einen ICOM Independent-Preis für das beste Artwork eingebracht. Deshalb ist es nur konsequent, dass Erik mit seiner Film noir-Variante nun auch in Erlangen unter den Nominierten ist.

http://www.splashcomics.de/php/messen/berichte/1079/
http://www.comicforum.de/awards.php?award=15

21.04.2012, 20:19	#1
Mark O. Fischer Moderator Ort: Nordhastedt Beiträge: 150	Comic-Salon Erlangen 2012 Diesmal signieren bei Epsilon sechs Richtige: Erik (Deae ex machina, Dédé) Dietmar Krüger (Kim Luna) FeliX (Amok Cosmos) Oliver Wünsch (Amok Cosmos) Dirk Seliger (Luzian Engelhardt) Jan Suski (Luzian Engelhardt)

24.04.2012, 20:18	#2
Mark O. Fischer Moderator Ort: Nordhastedt Beiträge: 150	Dédé – Eriks Detektiv Deschamps > nominiert durch das Publikum Schon das Hardcover-Album von Erik verweist auf den traditionellen franko-belgischen Comic. Da der deutsche Zeichner im Saarland aufwuchs, ist es kein Wunder, dass er mit der Serie „Dédé“ einen waschechten Semifunny alter Schule mit modernen Krimizutaten liefert: ein Privatdetektiv mit einem markanten Kinn, mysteriöse Serienmorde, gefährliche Ermittlungen und obskure Täter. Vor allem aber besticht Erik durch seine filmische Erzählweise, sein grafisches Licht-und-Schatten-Spiel, die geschickten Perspektiven und überhaupt durch zeichnerisches Talent. Die Anlehnung an die franko-belgische Tradition ist weniger eklektisch als man befürchten könnte, denn Erik ist grafisch weitaus moderner und so wirkt „Dédé“ wie „Jeff Jordan“ mit ADHS. Das hat ihm 2011 schon einen ICOM Independent-Preis für das beste Artwork eingebracht. Deshalb ist es nur konsequent, dass Erik mit seiner Film noir-Variante nun auch in Erlangen unter den Nominierten ist. http://www.splashcomics.de/php/messen/berichte/1079/ http://www.comicforum.de/awards.php?award=15