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23.11.2016, 09:50 | #1 | |||||
Mitglied
Ort: Köln
Beiträge: 34
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Zitat:
Cosplayer kaufen und sie haben sogar Taschen. Natürlich kaufen sie nicht alles. Man muss ihnen schon die richtigen Produkte anbieten. Und ja, Cosplayer müssen auch mal etwas essen. Aber es geht hier nicht nur ums Verkaufen, sondern in erster Linie, um die Besucherzahl. Eine bestimmte Besucherzahl ist für die Veranstalter immer wichtig. Wenn niemand kommt, dann könnte man Förderungen verlieren. Zitat:
Aber der Name Stan Lee stand als Synonym bzw. als Beispiel für "a very famous person" - (bitte, etwas mitdenken) -, der auch Nicht-Comicleser anlockt. Zitat:
Man muss nur die richtigen Schlagzeilen, Ideen und Werbeplätze haben, dann kann man sehr viel bewirken. (ja, da muss man kreativ sein, es ist anstrengend und kostet viel Zeit) Zitat:
Eltern sind oft (Möchtegern-) Konsumgegner, lassen ihre Kinder lieber Sendung mit der Maus schauen als das Konsumzeug Spiderman (klingelt es jetzt?) Zitat:
Allgemein finde ich, das Comicfestival hat gute Chancen in der Besucherschlacht, aber dafür muss man jetzt wirklich was leisten und sich anstrengen. Ich hoffe auch, das es eine Art Zusammenarbeit geben könnte, aber ich weiß nicht, ob das einer von den Veranstaltern möchte, oder ob es da überhaupt Möglichkeiten gibt. In einer perfekten Welt würden wir alle Freunde sein, es würde keine Kriege und kein Geld geben... Das Comicfestival hat die Stadt auf ihrer Seite. Schulen, Büchereien, Regionalpresse, öffentliche Verkehrsmittel etc. - da muss man ansetzen und so schnell wie möglich. Man muss da auch emotional arbeiten, wer die Comiccon besucht unterstützt Donald Trump, wer das Comicfestival besucht, unterstützt Toleranz, Kultur und das Gute in der Welt. (um mal ein krasses Beispiel zu nennen) Überzeugt die Eltern, die Presse, die Jugendlichen (ich sage da nur YouTube Julien Bam, Lefloid, ApeCrime etc. <--- sind auch nur Beispiele ). Auf der Website, Facebook Seite etc. müssen bekannte und beliebte Comic-Charaktere zu sehen sein. Da muss man direkt bei den Verlagen fragen, ob man da etwas benutzen kann. Ohne visuelle Lockmittel geht das nicht. Ich will da Peanuts Figuren neben Janosch Figuren sehen, ein Donald Duck, ein He-Man, Fix und Foxi, eine One Piece und NichtLustig Figur neben Prinz Eisenherz etc. Fotos von glücklichen Comicsammlern, Cosplayer, Studenten und Familien, die unglaublich viel Spaß beim Comicfestival haben. Die Leute müssen das direkt sehen und sofort fühlen/denken: wie geil, da will ich auch hin Und falls Bereiche des Comicfestival keinen Eintritt kosten, dann hat man schon einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Ein Vorteil, der stark nach außen kommuniziert werden muss. "Kinder haben in Begleitung eines Erziehungsberechtigten kostenlosen Eintritt" - das sollte gelten und stark beworben werden. Ein weiterer Vorteil des Comicfestials, die German Comiccon Leute müssen sich gleichzeitig um mehrere Messen im Jahr kümmern, das Comicfestival Team hat nur eine Front zu verteidigen. Geändert von Millus (23.11.2016 um 09:55 Uhr) |
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23.11.2016, 11:20 | #2 | |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Ach so, und ...
Zitat:
Wie gesagt, in München ist alles anders. |
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24.11.2016, 01:10 | #3 |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
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24.11.2016, 09:06 | #4 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Kann und will ich hier im öffentlich lesbaren Bereich nicht schreiben.
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24.11.2016, 01:08 | #5 | |
Zeichnerzombie
Ort: Bergfelde, Transsylvanien
Beiträge: 85
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Zitat:
Donald Trump.... .... ja, ja. Ist nur ein Beispiel. |
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