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Alt 24.06.2013, 14:13   #1  
Lizard_King
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Nein! Die Autoren besitzen nur noch Kraft Kinder zu beeindrucken.
Mal provokativ gefragt: Für welche Zielgrupe wurden einst die Marvels geschrieben?
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Alt 24.06.2013, 15:52   #2  
Peter L. Opmann
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Mal provokativ gefragt: Für welche Zielgrupe wurden einst die Marvels geschrieben?
College-Kids und älter!
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Alt 24.06.2013, 17:08   #3  
thetifcat
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Mal provokativ gefragt: Für welche Zielgrupe wurden einst die Marvels geschrieben?

Ich weiß worauf Du hinaus willst. Aber warum haben mit die Comics als Kind und als Jugendlicher gefallen und heute auch noch?

PS: Mir hat Spider-Man auch als Erwachsener gefallen. Tante May Tod war ein Super-Comics, und hätten die daran nicht rumgefummelt wäre es ein historisches Heft, mit einigen anderen Spinne Comics geblieben, die zweite Klon-Sage mochte ich, (die Rückkehr des Kobold war schlüssig geschrieben) abgesehen vom unlogischen Ende, die Storyline um das Spinnenerbe war auch spannend. Schlecht war das angedichtete Verhältnis Gwen/Osborn. Spider-Man Demaskierung war richtig, konsequent und gut und hätte noch etliches Potential gehabt. Insgesamt hat es mir immer wieder Spaß gemacht vom kleine Kind bis zum dicken Erwachsenen.

Bis zu "Ein neuer Tag" ab da ging es mit Peter nur noch
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Alt 24.06.2013, 18:16   #4  
Lizard_King
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@ thetifcat: Naja-so ganz kann ich Dir da nicht beipflichten.

Klar war Ein neuer Tag ein ganz ganz übler und krasser Einbruch, trotzdem heisst es nicht, dass alle Storys ab diesem Zeitpunkt schlecht waren.
Ich erinnere da bloss an die Echsenstory "Unter die Haut" oder an "Kravens ewige Jagd" die mir sehr gefallen haben. Und auch "Big Time" unter Slott war - bis zu Spider-Man #111 - gut und solide geschrieben, es wurden Bösewichter wie Morbius, Hobglobin und Dr. Octopus zurückgeholt, man hat konsequent mit der Vergangenheit gespielt und richtig gut die Soap Elemente bedient. Ich fühlte mich in den letzten 2 Jahren von Spider-Man richtig gut unterhalten. Und auch "Spider-Man #111" ist eine gutgeschriebene, und Teil einer längeraufgebaute Story - es wurde bereits ab "Im Netz von Spider-Man #31" von Slott Andeutungen gemacht (Ja, ich habe nachgeschlagen).
Es sieht so aus, als würde Slott auch mit "Superior Spider-Man" einen Plan verfolgen. (Und da mich die Neugier allzu sehr quält, werde ich heute Abend einen Blick in die US Ausgabe, die ich hier schon seit längerem liegen habe, aber eigentlich auf Deutsch lesen wollte).

Das heisst nicht, dass ich besonders angetan von diesem Storykniff bin. Die erste Wut/Enttäuschung/Entsetzen ist aber verrauscht, und die Emotionalität ist erst einmal raus, da ich mir Slotts Run nochmal genauer angeschaut habe, und so etwas wie einen Plan erkenne.

Da ich erst als junger Erwachsener mit Spider-Man angefangen habe (mit 17) kann ich jetzt nicht so sagen, wie ich als Kind reagiert hätte. Mittlerweile habe ich aber in den letzten 17 Jahren sämtliche Ausgaben gesammelt und gelesen, die auf deutsch erschienen sind. Die Hochzeit hatte die Serie in den sechzigern/siebziegern und bis Mitte der 80er. Meine heissgeliebte "Klonsaga" war schon mitten im Niedergang. Erst Slott hat es geschafft, so etwas wie die Magie dieser Zeit wieder reinzuschreiben. Nimm Dir mal die Zeit, und lese den gesamten Run bis zum Octopus-Wechsel. Der ist wirklich gut, und gefällt mir besser als dieser ganze "Myhtische" Spider-Man Mist vom Babylon 5 Autor.

Geändert von Lizard_King (24.06.2013 um 18:24 Uhr)
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Alt 24.06.2013, 22:04   #5  
Lizard_King
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Standard Superior Spider-Man #1

The Superior Spider-Man #1

Nach den ganzen Diskussionen, und der Reaktion meines Sohnes auf Amazing Spider-Man 700, die völlig anders ausgefallen ist, als ich mir vorgestellt habe, konnte ich meine Neugierde nicht im Zaum halten, und habe zum ersten US-Heft der Nachfolgeserie "Superior Spider-Man" gegriffen. Und richtig hab ich damit getan, sind jetzt sämtliche Zweifel an Slott und seinem Spider-Man Run erloschen.

Story:
Dr. Octupus lebt nun das Leben von Peter Parker. Er liebt sein neues Leben: Peters Erfolge, seine Kraft als Spider-Man, Mary Jane Watson. Das beste an seinem Leben ist allerdings der Blick in MJs Auschnitt
Als erstes bekommt er mit den neuen Sinister Six zu tun, bestehend aus Big Wheel, Speed Demon, Blue Beetle, Buumerang, Living Brain und Shocker.


Fazit: Die Ausgabe ist wirklich, wirklich gut, voller Humor und Anspielungen von Ocks Verbindung mit Peter Parker und seiner Vergangenheit als Verbrecher. So stört es Ock unheimlich, das seine Erfolge bei Horizon Labs Peter Parker zugesprochen werden, aber nicht ihm. Die Zeichnungen sind ein Augenschmaus, MJ ist wahnsinnig sexy in ihrem Kleid dargestellt (und das Dekolleté ist wirklich lecker ). Das beste an dem wirklich gutem Heft ist natürlich das Ende:
Und verdammt, ich will schon wieder wissen, wie es weitergeht.
Lizard_King ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2013, 22:58   #6  
Spideyfan1960
Netzschwinger
 
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Jetzt werde ich doch neugierig, allein schon weil Du die Zeichnungen für gut hälst.
Mal sehen.
Spideyfan1960 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2013, 23:12   #7  
Lizard_King
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Verlass dich bloß nicht auf meinen Geschmack
Aber Peter Parker so darzustellen, dass man mittels Schattenwurf automatisch an Dr. Octupus denken muss, dazu gehört schon was.
Und das kleine Schwarze von MJ ist echt zum verlieben.
Lizard_King ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2013, 16:51   #8  
michidiers
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Before Watchmen 2

Rorschach



Brian Azzarello, Lee Bermejo

Inhalt: In seinem Feldzug gegen die Unterwelt trifft Rorschach auf einen brutalen Drogen- und Zuhältering, der von Rawhead, ein im Gesicht entstellter, ehemaliger Vietnamkämpfer, angeführt wird. Gleichzeitig hält eine schreckliche Mordserie die Stadt in Atem. Offenbar ist der Täter, der von den Medien mit dem Namen „Der Barde“ getauft wurde, ein Ritualmörder, denn seinen weiblichen Opfer weisen ungewöhnliche Verletzungen auf: ihnen werden subtile Parolen in die Haut geritzt.

Ich muss gestehen, dass ich ohne große Erwartungen an dieses Werk herangegangen bin, denn diese vierteilige Miniserie mit Alan Moores Opus Magnum der Superheldencomics aus den 80ern zu direkt miteinander zu vergleichen, halte ich persönlich für ungeeignet. Die Bedeutung der beiden Werke ist einfach zu unterschiedlich. Das liegt unter anderem irgendwie auch in der Natur der Sache, denn Rorschach war in Watchmen nun ein kleines und düsteres, aber dennoch sehr wichtiges Mosaiksteinchen in einem großen Bild. Hier in dieser Geschichte hat diese Figur ganz alleine die gesamte Handlung zu tragen. Abgesehen von der Hauptfigur Rorschach hat diese Story daher auch nicht allzu viele Gemeinsamkeiten mit Moores Werk.

Azzarello erzählt hier zwei parallel verlaufende Storylines, die sich gradlinig durch die Ausgaben ziehen und nur wenige Verbindungen miteinander haben. Der Autor hat dabei sehr gut daran getan, sich nicht allzu stark in die Entstehungsgeschichte und Hintergründe dieser interessanten Figur zu ergehen. Jedoch hat er wieder Moores Idee von Rorschachs Tagebuch aufgegriffen, um so die nächtlichen Inspirationen von Rorschachs Handeln zu untermauern. So ist diese Geschichte ein solider Thriller mit einer hoffnungslosen und düsteren Atmosphäre im Stile eines Comic Noirs geworden, die sich nicht lange damit aufhält, den Figuren Tiefe zu verleihen.

Lee Bermejos Artwork ist sehenswert und verfügt über passende Colorierungen mit dosierten Farb- und Schattenspielen. Und trotz aller Genauigkeit, die mitunter fast schon bis in eine viktorianische Opulenz reichen könnte, geht niemals die Dynamik verloren, so dass Gesichtsausdrücke und Bewegungen nie statisch auf mich wirkten. Vor allem sollte man sich Zeit nehmen, die gut ausgearbeiteten nächtlichen Straßenansichten der Vergnügungsviertel mit ihren Pornokinos und Sextheatern zu betrachten, die an alte US-Krimiserien der 70er und 80er Jahre erinnern. Allein diese Hintergründe sagen viel darüber aus, was Rorschach antreibt und zu dem gemacht hat, was er ist. Meine Ansprüche an eine gute und spannende Comicunterhaltung konnte die Story so durchaus erfüllen.

Fazit: Ein brutaler Thriller, der mit einem sehenswerten Artwork besticht, welches bei näherer Betrachtung viel mehr über die Figur Rorschach erzählen kann, als die beiden etwas zu gradlinig geratenen Handlungsfäden.
michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2013, 12:52   #9  
Lizard_King
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Spider-Man (Vol.3)(Panini) #1 - US Superior Spider-Man #1,2

Spider-Man zu sein ist nicht einfach: Ständigerweise muss man Dates unterbrechen, sich in seine Strumpfhosen Zwängen und kleinere/größere Bedrohungen für Leib und Seelenfrieden aufhalten, obwohl man eigentlich nur der Schönheit an die Wäsche will...
Das lernt Doc Ock zur Zeit. Ganz ehrlich, das erste US-Heft gefiel mir sehr sehr gut, ein arroganter Peter, eine wunderhübsche MJ, ein berechnend agierender Spider-Man, der Taktisch agiert, und zum Schluss dann Peter Parkers Geist- das waren Zutaten, die mir sehr schmackhaft erschienen.

Nur leider beginnen schon ab der zweiten US Ausgabe mir die ganzen Zutaten fad zu schmecken. Die Suppe die Slott hier zusammenrührt, ist zwar mit dem ersten Bissen appetitlich, allerdings schmeckt sie sehr schnell wie eine Hühnersuppe ohne Hühnchen:

- Peter Octavius seine Arroganz mag sehr erheiternd sein, wenn man sie sparsam einsetzt, allerdings das er alles und Jeden in seiner Umgebung heruntersetzt geht mir jetzt schon auf den Zeiger.

- Der Spinnensinn schrillt, und Spidey reagiert nicht? Unter ihm geschieht ein Taschenraub, und Spidey schwingt vorbei, weil er "wichtigere Dinge" zu erledigen hat? Bitte was?

- MJ wird hier total hohlköpfig dargestellt: Hallo-Du sitzt der Liebe Deines Lebens gegenüber, und merkst nicht, wie er Dich angeiert, und nur auf Deinen Körper scharf ist? Als Spider-Man Dir sagt; das eine Beziehung nicht klappt, weil er sich verändert hat, dann willst auch Du Dich verändern? Bitte MJ, öffne Deine hübschen Augen, und sieh, was da mit Peter passiert ist. Und ausgerechnet Carlie ahnt was? Die Frau war mit Peter nur wenige Monate zusammen...

- Peter Octavius berauscht sich des Nachts an Gedanken MJs Körper und legt Hand an sich? What the Fuck???

- Peters Geist verkommt zu einem Sprücheklopfer. Alleine das geht mir auf dem Sack. Alles und Jede Aktion von Peter Octavius muss der Parker Geist kommentieren, anstatt eine Lösung für das derzeitige Dilemma zu suchen. (Es gibt einen Meistermagier im Marvel Universum, der sich oft auf Astralebene aufhält, Btw)

Nee...erstes Heft gut, zweites Heft einfach nur nichtssagend und fad...die Story wirkt jetzt schon künstlich aufgeblasen. Bleibt nur auf den neuen Spider-Man-Film zu hoffen.
Lizard_King ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2013, 14:12   #10  
thetifcat
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Ich hab's gesagt, das es das für mich war...und es war trotzdem schwierig es nicht zu kaufen.

.... aber nach dem Review---erst recht. Warum sollte ich für so einen Trash noch 4 Euro (8 DM) ausgeben?

Nach Jahrzehnten des Marvel-Fan daseins, habe ich mich immer noch am Strohhalm Spider-Man-Heft festgehalten/Verbindung gehalten. So als ob man da noch einen Faden in die Vergangheit hat..zu Williams..zu BSV...ja vielleicht sogar schon/noch zu Condor.
Und immer wieder Mal einzelnen Hefte eine Chance gegeben.

Aber jetzt ist für mich die Ära echt Zuende.
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Alt 10.07.2013, 17:15   #11  
Peter L. Opmann
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Glücklicherweise sind die alten "Spinne"-Hefte so gut, daß man sie immer wieder mal lesen kann.
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Alt 10.07.2013, 18:23   #12  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Glücklicherweise sind die alten "Spinne"-Hefte so gut, daß man sie immer wieder mal lesen kann.
Wo er Recht hat, hat er (die Hefte von Klaus) Recht!
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2013, 08:45   #13  
thetifcat
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Glücklicherweise sind die alten "Spinne"-Hefte so gut, daß man sie immer wieder mal lesen kann.
Hier mal meine Hit Liste der Spinne Williams.

Die Spinne
123
40-41
32-33
137
6
9
11
53
51
62
45-46
54-57
89-91
132
125-126*
120-121
133-134
74-76
66
84-86
116
102-103*
104-105*
5
15
17
1
27
106-108

* Ich weiss diese Nummern gelten als besonders Trashig. Ich mag sie aber gerne immer wieder mal lesen

Als 35 später Kinder von Gwen und Osborn auftrauchten, habe ich gleich mal die London-Hefte gelesen. Die befinden sich dadurch nicht in der Best of Liste. Ich empfand sie nach neuerlichen lesen nicht mehr so spanend wie früher.
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Alt 10.07.2013, 20:03   #14  
perry
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Für mich war irgendwo im Jahre 2003 der Kauf von Spider-Man Comics vorbei!

X-Men und die FV traten in den Vordergrund. Später kam dann noch Deadpool dazu.
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