Die Güter der Erde

Predantus · 31.05.2008, 17:58

Kennt jemand von euch das Buch "Die Güter der Erde" von einem gewissen Dr. Juri Semjonow? Es ist erstmals 1936 im Ullstein-Verlag erschienen und gleicht in der Aufmachung den "Eisernen Engeln" von Kiaulehn. Themen sind, wie der Titel schon sagt, die Nutzung von Bodenschätzen, Pflanzen und Mineralien zum Nutzen der Menschheit. Es ist mir heute erstmals in die Hände gefallen und scheint mir aus Moisaiksicht durchaus einen Blick wert zu sein. Man findet z.B. im Zuckerkapitel einen Abschnitt über die Herkunft der Runkelrüben und ansonsten auch noch längere Abschnitte zu den Themen Kohle, Erdöl und Metallurgie. Ob es möglicherweise tatsächlich als mögliche Quelle in Betracht kommt, kann ich allerdings noch nicht sagen.

Tilberg · 04.06.2008, 01:56

Ich kenne es leider nicht.

Chouette · 04.06.2008, 09:16

Ich auch nicht, hoffe aber seit Predantus' Eintrag, dass er das Buch endlich mal durchgeblättert hat, und uns mitteilt, ob sich Quellen aufgetan haben.

Predantus · 04.06.2008, 13:15

Ich habe jetzt leider keine große Zeit, es zu lesen, da ich mit mit meinem Salgariwerk, das spätestens in Wolfen vorliegen soll, gerade in der Endfertigung befinde. Aber wenn Tilberg Interesse haben sollte

Tilberg · 04.06.2008, 17:33

Ich hoffe, daß ich beim nächsten Gräberttag dabeisein kann. Vielleicht kannst d es mir dann mitbringen.

Kriegst auch deine "Eisernen Engel" zurück.

Predantus · 05.06.2008, 06:32

Na du weißt ja, Anfang Juli.

Predantus · 06.07.2008, 13:30

So, ich habe Tilberg das Buch gestern geschenkt. Ich bin mir sicher, dass er es in den nächsten Wochen sicherlich einer gründlichen Überprüfung unterziehen wird.

Tilberg · 06.07.2008, 21:42

Die erste Durchsicht verheißt nichts Gutes.

Sprich, es sieht nicht nach einer Quelle fürs Mosaik aus. Aber ich bleibe natürlich dran.

31.05.2008, 17:58	#1
Predantus Mitglied Ort: Irgendwo zwischen Tonnen von Büchern Beiträge: 3.809	Die Güter der Erde Kennt jemand von euch das Buch "Die Güter der Erde" von einem gewissen Dr. Juri Semjonow? Es ist erstmals 1936 im Ullstein-Verlag erschienen und gleicht in der Aufmachung den "Eisernen Engeln" von Kiaulehn. Themen sind, wie der Titel schon sagt, die Nutzung von Bodenschätzen, Pflanzen und Mineralien zum Nutzen der Menschheit. Es ist mir heute erstmals in die Hände gefallen und scheint mir aus Moisaiksicht durchaus einen Blick wert zu sein. Man findet z.B. im Zuckerkapitel einen Abschnitt über die Herkunft der Runkelrüben und ansonsten auch noch längere Abschnitte zu den Themen Kohle, Erdöl und Metallurgie. Ob es möglicherweise tatsächlich als mögliche Quelle in Betracht kommt, kann ich allerdings noch nicht sagen.

04.06.2008, 01:56	#2
Tilberg Mr. Lexikon Ort: Berlin - Rote Insel Beiträge: 6.139	Ich kenne es leider nicht.

04.06.2008, 09:16	#3
Chouette Moderator Mosaik Fan-Forum Ort: hinter Kassel Beiträge: 4.980	Ich auch nicht, hoffe aber seit Predantus' Eintrag, dass er das Buch endlich mal durchgeblättert hat, und uns mitteilt, ob sich Quellen aufgetan haben.

04.06.2008, 13:15	#4
Predantus Mitglied Ort: Irgendwo zwischen Tonnen von Büchern Beiträge: 3.809	Ich habe jetzt leider keine große Zeit, es zu lesen, da ich mit mit meinem Salgariwerk, das spätestens in Wolfen vorliegen soll, gerade in der Endfertigung befinde. Aber wenn Tilberg Interesse haben sollte

04.06.2008, 17:33	#5
Tilberg Mr. Lexikon Ort: Berlin - Rote Insel Beiträge: 6.139	Ich hoffe, daß ich beim nächsten Gräberttag dabeisein kann. Vielleicht kannst d es mir dann mitbringen. Kriegst auch deine "Eisernen Engel" zurück.

05.06.2008, 06:32	#6
Predantus Mitglied Ort: Irgendwo zwischen Tonnen von Büchern Beiträge: 3.809	Na du weißt ja, Anfang Juli.

06.07.2008, 13:30	#7
Predantus Mitglied Ort: Irgendwo zwischen Tonnen von Büchern Beiträge: 3.809	So, ich habe Tilberg das Buch gestern geschenkt. Ich bin mir sicher, dass er es in den nächsten Wochen sicherlich einer gründlichen Überprüfung unterziehen wird.

06.07.2008, 21:42	#8
Tilberg Mr. Lexikon Ort: Berlin - Rote Insel Beiträge: 6.139	Die erste Durchsicht verheißt nichts Gutes. Sprich, es sieht nicht nach einer Quelle fürs Mosaik aus. Aber ich bleibe natürlich dran.