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Alt 26.09.2005, 22:22   #1  
T-Bone
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Standard CHICKEN LITTLE Ausschnitt aus dem Film

http://movies.yahoo.com/feature/chickenlittle.html
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Alt 29.09.2005, 07:43   #2  
euha
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Alles sehr nett. Nette Charaktäre, nette Animation, nette Story (soweit man das aus den Ausschnitten beurteilen kann).

Ob das der "Killer-Film" für Disney wird mag ich bezweifeln. Wenn man in der NY Times gelesen hat, wie hoch die Hoffnungen bei Disney an den Film geknüpft sind, kommen einem schon Zweifel.

Ich denke, der Film wird schon seine 100 - 150 Mio $ in USA einspielen, aber er wird nicht an Nemo oder Lion King herankommen.
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Alt 29.09.2005, 09:47   #3  
T-Bone
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Ich denke auch nicht, daß der Film die Geheimwaffe und Wende für Disney schlechthin darstellt...obwohl ich bspw. auch vorher nie gedacht hätte, daß MADAGASCAR so erfolgreich sein wird und daß man sogar MADAGASCAR 2 machen wird...der Geschmack der Leute ist eh schwer einzuschätzen, vor allem auch in Deutschland; wenn ich die recht gute Snychro im Original vergleiche mit der grottenschlechten in der deutschen Fassung, die einen Großteil der Gags zerstört, die nunmal von den Stimmen leben, fragt man sich, warum denn der Film hierzulande so erfolgreich ist (die guten Designs können's nicht sein )...denn wenn die gute O-Snychro wegfällt, bleibt (leider) nicht mehr viel...

Geändert von T-Bone (29.09.2005 um 12:49 Uhr)
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Alt 29.09.2005, 11:16   #4  
euha
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Stimmt. Kenne Madagascar nur in der deutschen Synchro und fand ihn (wie auch mein Sohn) eher langweilig.

Aber CL hat nicht das Magische wie Nemo. Klar ist der Erfolg schwer einzuschätzen, aber ein Blockbuster finde ich sehr unwahrscheinlich.
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Alt 02.10.2005, 14:02   #5  
euha
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Dazu eine Meldung:

"Nächster Disney-Film wird dreidimensional

Hollywood (pte) - Der nächste Disney-Film http://www.disney.de , Chicken Little, wird in 3D gezeig. Innerhalb von drei Monaten hat Industrial Light and Magic http://www.ilm.com/ , ein Unternehmen von George Lucas, den animierten Film, der Anfang November in den USA starten wird, konvertiert. Für Hollywood soll die 3D-Veröffetlichung soll ein Meilenstein sein. Die 3D-Technologie, die für den Film verwende wurde, habe mit bisherigen dreidimensionalen Streifen nicht mehr viel zu tun, verspricht Disney. Auch für den digitalen Vertrieb von Filmen, von dem sich die Studios Einsparungen in Millionenhöhe versprechen, soll Chicken Little ein Impuls sein.


Im August dieses Jahres haben sich die Hollywood-Majors auf einen gemeinsamen Standard für das digitale Kino geeinigt. Auch die Kinobesitzer und die Hersteller haben kürzlich eine einheitliche technische Ausrüstung festgelegt. Das Aufrüsten eines Kinosaals wird etwa 85.000 Dollar kosten, bis zum Start von Chicken Little werden rund 85 Kinos in den USA mit 3D-Projektoren und entsprechenden Leinwänden ausgestattet sein. Sollte der Erfolg von Chicken Little an den Kinokassen den Erwartungen entsprechen, will Disney in Zukunft alle animierten Filme in 3D produzieren.

Anders als bei bisherigen 3D-Filmen benötigt das System von Real D http://www.reald.com/ nur einen Projektor. Dabei werden zwei Datenströme verflochten, einer für jedes Auge. Da der Projektor digital ist, können mehr Bilder pro Sekunde als beim bisherigen Standard 24/s projiziert werden. Chicken Little wird mit 144 Bildern pro Sekunde gezeigt werden, abwechselnd für das linke und das rechte Auge. Der Nachteil am System von Real D sei, dass sich das System nicht für Kinosäle mit mehr als 300 Plätzen eigne, da die Größe der Leinwand beschränkt sei. Außerdem sei die spezielle Leinwand ein Nachteil für Standard-Filme, da die rasche Bildfolge die Auflösung vermindere, berichtet das IT-Portal Cnet.
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Alt 04.10.2005, 08:52   #6  
edigrieg
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Na dann werden große Kinopaläste wohl für die Zukunft einen ihrer Säle für diese Art Film umbasteln, wenns denn Trend wird.
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Alt 04.10.2005, 09:04   #7  
T-Bone
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In erster Linie ist erstmal wichtig, daß Disney nach Langem mal wieder einen richtig guten Film abliefert, dann können sie sich meinetwegen um neuen Technik-Firlefanz kümmern...denn was nutzt einem diese (zweifelsohne prestigeträchtige) Umsetzung, wenn der Film grottenschlecht ist...ich bin zumindest guter Dinge, daß CHICKEN LITTLE ein Hit wird...
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Alt 05.10.2005, 23:12   #8  
branko999
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Hier ein 4 Minuten-Ausschnitt:
http://movies.aol.com/movie_exclusi...ken_little_clip
Gleich schon zu Beginn so dramatisch...
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Alt 05.10.2005, 23:47   #9  
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Mir gefällt die "interne Anspielung" nicht...was bei den Interstitchials noch neu, originell und lustig war, ist hier einfach nur noch *gähn* langweilig und alt, gänzlich un-innovativ...es sind mir eh zu viel Pop-Culture-Anleihen in den Trickfilmen heutzutage...was einmal lustig ist, ist beim 2ten Mal nur noch öde...
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Alt 07.10.2005, 12:59   #10  
euha
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Irgendwie gefällt mir der Film immer weniger...
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Alt 26.10.2005, 07:52   #11  
euha
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Tja und so ganz scheint Disney Deutschland auch nicht an den Film zu glauben. Denn der diesjährige Weihnachtsfilm ist nicht etwa Chicken Little sondern "Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia", der am 8. Dezember anläuft.

Chicken Little kommt erst am 26.1.06 in die Kinos...
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Alt 26.10.2005, 09:35   #12  
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Wie kann man nur so dumm bei Disney sein und den Film hierzulande erst nach Weihnachten zeigen ???
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Alt 27.10.2005, 17:05   #13  
branko999
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Finde ich auch ziemlich bescheuert, dass der Film bei uns so gut wie gar nicht promoted wird - in den USA dagegen greift Disney dafür seit langem tief in die Tasche, da sie (wie oft üblich) an einen Erfolg des Filmes glauben. Eines steht ja wohl mal fest: Gleich zum Jahresbeginn werden wohl die wenigsten Leute ins Kino gehen...

Ich bin derzeit übrigens noch immer optimistisch, was den Film angeht (Kinostart in den USA nächste Woche). Der Humor scheint hier mal wieder sehr eigen zu sein, nur gefiel mir bisher nur nicht die Eröffnungssequenz, da auch ich dies eher für veraltet halte...
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Alt 01.11.2005, 12:15   #14  
euha
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Die Kritiken in den USA sind sehr gemischt:

"In a nutshell, AICN readers with kids are better off investing their time taking them out for some fresh air and sunshine at a park."

Es gibt einige ziemlich harsche Kritiken, die den Film nicht wirklich gut darstehen lassen. Phrasen wie "My First Spielberg" oder "Shrek-Lite" kann man lesen.
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Alt 01.11.2005, 12:17   #15  
euha
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BV Deutschland konzentriert sich ganz auf "Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia", da sie sich angeblich nicht selbst kanibalisieren wollen - sprich sich selbst Konkurrenz machen.

Mal sehen ob das aufgeht.
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Alt 01.11.2005, 19:44   #16  
T-Bone
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Ich denke bei Disney geht dieses Jahr nicht wirklich mehr "viel auf"...ich hoffe (im Hause Disney) auf "Meet The Robinsons"...

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Alt 04.11.2005, 19:43   #17  
T-Bone
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Hier eine vernünftige (englische) Kritik:

Piling Up Ironies
by Jeffrey Chen

One of the more disheartening movie-related ironies to emerge in a while is a section of Chicken Little that makes fun of the Hollywood system. In a scene where characters are watching a film in a theater, they see true events warped to make them more palatable to general audiences. The miniature hero is now a stud, the ugly girl is a babe, and the cowardly best friend has been converted to a macho tough guy; meanwhile, the central conflict of a menace chasing the heroes through a town has been changed to an intergalactic showdown, complete with spaceship battles. The implication here is that Chicken Little sees itself as original, or, at least, as above such silly pandering. Sadly, nothing could be further from the truth.Chicken Little doesn't have a single original idea in its head. Everything about it is derivative, from its zippy pace to its ironic humor. It falls back on standbys, like dusting off the used pop song for montages or reference gags (at one point, characters karaoke to the Spice Girls' "Wannabe" -- is that kind of joke still funny?). And it features a family-conflict theme too contrived to sell with any conviction. In the story, Chicken Little tries very hard to create a connecting bond with his father, and this Theme is gaudily spotlighted as if it were the biggest float in the Macy's parade. It's no spoiler to say there's a resolution, but after it occurs the father keeps repeating the fact that it's happened, belaboring the point as, of all things, a joke. In this way, the movie practically admits its own corniness and attempts to compensate for it by over-applying irony.

I was shocked to watch this. I expected better. Disney folks are offering Chicken Little as evidence that they can survive the 3-D animated battlefield without Pixar. I had worried about their movie being nothing but a Pixar knockoff, and now I only wish that were true. The filmmakers, instead, have decided to use DreamWorks animated movies as their template. There can be no worse idea. Chicken Little emerges as the umpteenth bad descendant of Shrek, with overloaded postmodernism, "hip" irreverence, and tiresome dependence on pop culture references. And, to top it all off, the movie isn't even good-looking; it's a competition of inconsistent texture maps (some hairy creatures look hairy, others look smooth, all of them look sub-par) on grotesque character designs. And no character is more grotesque than the pig character, Runt of the Litter, who's the butt of fat jokes and emasculation humor. You mean it's ok to make fun of wimpy fat kids again?

I repeat, I was shocked. Adding to the irony is the fact that Chicken Little was supposed to be Disney's shining example of the superiority of 3-D animated storytelling over traditional 2-D. To seemingly emphasize their point, these filmmakers didn't even give one backward glance at the glory of their past works to help guide them. Chicken Little couldn't be more dissimilar to the joyful projects of their last golden age -- The Little Mermaid, Beauty and the Beast, Aladdin. Where those movies emitted a human warmth and gave focus to believable character depictions, Chicken Little is a refrigerated parody of stock characters and situations, more concerned with being clever than being empathic.

But, of course, who worries about storytelling when the Chicken Littles of animation cry, "The sky is falling!" over the supposed demise of 2-D animation? I wonder if this was the subconscious reason for Disney's choosing Chicken Little as their first 3-D project. They've selected a story where the protagonist originally brought disaster upon his friends thanks to their collective paranoia and gullibility, and modified it to one where the protagonist's concerns are actually justified. This would be a pretty clever metaphor if it were true, but the resulting movie is so unoriginal it would render the point moot. As it is, the ironies just keep piling up.

How lamentable to watch Disney's artists join the current bad 3-D animated movie trend! They were always the pioneers; now they're the followers, and apparently somewhere around fourth in line. Please guys, listen. These 3-D movies don't have to be hip, flashy, zippy, ironic, pop culture-driven, 90-minute distractions for kids on any given afternoon. They don't have to be cynical when they present their moralistic themes. They need to believe in their characters.

Why do all these movies seem stuck with this same personality? I think it's Shrek's fault. Just because that movie made fun of fairy tales, it seems every studio but Pixar has been bullied out of creating sincere stories. Only Pixar manages to do anything original now; the rest emulate Shrek, and it's a very sad day when Disney chooses to do the same. <<
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Alt 04.11.2005, 21:08   #18  
euha
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Genau dieser Satz drückt aus, was ich denke: "They were always the pioneers; now they're the followers, and apparently somewhere around fourth in line."

Disney steht im Moment für nichts mehr, ausser dem Versuch viel Geld zu machen. Die Pioniere sind wo anders, nicht mehr bei Disney.

Sie hatten es mit CGI in der Hand zur Zeiten von Dinosaur. Eisner wollte das schnelle Geld und hat die Zukunft von Disney zerstört (bei den Animationsfilmen).

Für mich ist das Thema Disney vorerst beendet.
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Alt 04.11.2005, 22:23   #19  
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Ja, es lebe PIXAR !
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Alt 07.11.2005, 07:20   #20  
euha
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Tiefes Durchatmen bei den Disney-Verantwortlichen: Chicken Little hat mit $40,086,000 einen guten Start hingelegt!

Der Film kommt auch in den Kritiken der Zuschauer um einiges besser an, als bei den professionellen Kritikern.

Die war übrigens auch bei TENG schon so, worauf Einige in den US-Foren hinwiesen.
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Alt 07.11.2005, 09:28   #21  
T-Bone
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Ja, an TENG habe ich dabei (nicht zuletzt wegen Mark Dindal) auch schon einige Male gedacht...seit TENG weiß ich nämlich, daß für mich persönlich die ganzen Kritiken nichts bedeuten, da TENG mein persönlicher No.1-Animated Feature von Disney (im 2D-Bereich) ist, einfach aufgrund des genialen Designs und des sonst Disney-untypischen Humors...
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Alt 07.11.2005, 11:39   #22  
euha
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Alle Freunde der Zahlenspiele können bei Jim Hill nachlesen, warum er der Meinung ist, dass der Start nicht SO erfolgreich war:

http://www.jimhillmedia.com/article.php?id=1727
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Alt 07.11.2005, 13:00   #23  
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Natürlich ist es wichtig, wieviel ein Animationsfilm einspielt, da Disney in erster Linie ein Unternehmen ist...am Beispiel TENG sieht man aber sehr schön (meinetwegen auch an THE IRON GIANT, meiner Meinung nach der am meisten unterbewertete Animationsfilm in der Geschichte), daß Qualität und Zuschauerzahlen nicht immer zusammenliegen, sei es nun aufgrund schlechter Promotion wie bei TIG oder weil bspw. der Mainstream meint, ein guter Animationsfilm sei jetzt für ihn auf jeden Fall CGI o.ä. ...
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Alt 13.12.2005, 08:14   #24  
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Ein ziemlich vernichtende Kritik, aber interessante Kritik findet sich hier:

http://michaelbarrier.com/Commentary...ken_Little.htm

Michael Barrier schreibt, dass durch die lange Vermarktungskette von Filmen wie Chicken Little jegliche Originalität und Kunst auf der Strecke bleiben muss und die Filme zu reinen Industrieprodukten verkommen.
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Alt 13.12.2005, 09:11   #25  
T-Bone
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Wollte ich gerade auch posten ...
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