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Alt 25.12.2017, 07:46   #1  
jakubkurtzberg
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Im US-Bereich November 1961 bis Dezember 1973 ist mit einer einzigen Ausnahme (FF Annual #2) somit jede reguläre Comic-Seite auf deutsch erschienen. Der geneigte Fan und Leser muss sich nur durch den Wust der Veröffentlichungen quälen und das, was gekürzt wurde, bei anderen Verlagen suchen. Was Williams wegließ erschien zum Großteil bei Panini und die Fehlseiten aus den "Marvels Greatest Comics"-Vorlagen gab es zuvor beim bsv in den Hit Comics.
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Alt 25.12.2017, 08:09   #2  
Peter L. Opmann
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Das gilt aber nur für Fantastic Four - für Amazing Spider-Man und Avengers könnte es ähnlich gelten. Aber ich könnte mir vorstellen, daß in anderen Serien durchaus Lücken bestehen, und es gibt Silver-Age-Serien, die noch nicht auf deutsch erschienen sind wie etwa "Human Torch".
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Alt 29.12.2017, 07:26   #3  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von jakubkurtzberg Beitrag anzeigen
Im US-Bereich November 1961 bis Dezember 1973 ist mit einer einzigen Ausnahme (FF Annual #2) somit jede reguläre Comic-Seite auf deutsch erschienen...
Hab ich doch glatt die Annuals #5 und #6 übersehen. Da sind ebenfalls bislang auf deutsch nicht veröffentlichte klassische Stories drin. Es fehlen also die beiden Dr. Doom-Geschichten aus FF Annual #2 und die Hauptstories aus Annual #5-6.
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Alt 30.12.2017, 08:39   #4  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 91



Erscheinungstermin: 1977/08

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #95
2) Daredevil (I) #34

Story-Titel:
1) Beginnt morgen... der 3. Weltkrieg !
2) Einen Käfer zu zerquetschen 2/2

Original-Storytitel:
1) Tomorrow -- World War Three!
2) To squash a Beetle!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Gene Colan

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Die Welteroberungspläne eines Schurken namens „Das Monokel“ und seiner – unbekannten – Auftraggeber beschäftigen die FV in dieser Ausgabe. Monokel plant dazu einen Anschlag auf eine UN Versammlung, um dadurch einen dritten Weltkrieg auszulösen. Dass diese Pläne durchkreuzt werden, ist vor allem Reed Richards zu verdanken, der die Waffe des Monokels, ein Neutrak-Strahler, zerstört. Andere Sorgen plagen hingegen Jonny: Seine geliebte Chrystal kehrt auf Befehl von Black Bolt zu ihrem Volk zurück.
2) Ähnlich sinistre Pläne der Boshaften werden auch in der Zweitgeschichte durchkreuzt: Dämon verhindert auf der Weltausstellung in Montreal seine Demaskierung durch den Käfer und lässt ihn einen Fall für die kanadische Justiz werden.

Bemerkungen:
Nach den drei vorangegangenen, hervorragenden Mehrteilern sind die FV in diesem Einteiler wieder zu durchschnittlicher Superheldenkost zurückgekehhrt.

Alles andere als ein echter Bossgegner ist „Das Monokel“ , der in FV 95 einen einmaligen Auftritt hat, um dann noch ein letztes Mal in FV 205-207 zurückzukehren:



Trotz allem sind aber wieder einmal einige schöne Kirby-Bildchen zu bewundern:



Auch erschienen in:
1) Hit Die Fantastischen Vier #224
2) Erstveröffentlichung
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Alt 30.12.2017, 15:15   #5  
Peter L. Opmann
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Die Zeit der vierteiligen Epen ist vorbei; soweit ich mich erinnere, für eine ganze Weile. Lee und Kirby versuchen jetzt, ungewöhnliche Geschichten zu erzählen, die auf 20 Seiten passen. Das ist hier nicht so gut gelungen. Es sieht alles ganz vielversprechend aus: Auf dem Cover wird mit dem Dritten Weltkrieg gedroht, den die FV verhüten müssen (ein ziemlich dramatisches Cover). Die Story erinnert von ihrer Grundstruktur her an Hitchcocks „Der Mann, der zuviel wußte“, ein Meisterwerk des Suspense, jedenfalls der neuere Film von 1954. Man weiß, daß ein Attentat unmittelbar bevorsteht, aber man weiß nicht, wer der Attentäter ist und wie genau er vorgehen wird. Aber in der FV-Fassung ist der Plot zu simpel konstruiert (bei einem Rahmen von 20 Seiten nicht überraschend) und wird daher nicht richtig spannend.

Es bleibt einfach zu viel im Vagen. Wir Leser sehen den Attentäter vom ersten Bild an. Er hat eine anscheinend furchtbare Waffe, die als Kamera getarnt ist. Im weiteren Verlauf erfährt man, daß sie „Neutrak-Strahlen“ verschießt (was auch immer das sein mag - garantiert eine Wortschöpfung von Stan Lee). Der Mann nennt sich „Monokel“ (einfach deshalb, weil er eins trägt – er sieht damit wie ein rechtsextremer Landjunker aus Hinterpommern aus).

Monokel hat es – getarnt als Journalist – auf die Vereinten Nationen abgesehen, wo gerade eine super-wichtige Konferenz stattfindet. Worum es eigentlich geht, wird nur leicht angedeutet. Ein Konflikt in Mittel-Ost (da hat der Übersetzer geschlampt; bei uns heißt das Mittlerer Osten) könnte sich zur Weltkatastrophe auswachsen. Hatten wir ja gerade auch wieder mal, als Trump Jerusalem zur Hauptstadt Israels aufwertete und die muslimische Welt gegen sich aufbrachte. Ein Konflikt in Mittel-Ost ist immer für globale Krisen und vielleicht für einen Dritten Weltkrieg gut. Wie zu erfahren ist, ist der Attentäter für irgendwelche dunkeln Hintermänner tätig, die beim Ausbruch des Dritten Weltkriegs in atomsicheren Bunkern verschwinden und hinterher auf die Erdoberfläche zurückkehren und die Erde beherrschen wollen. Ziemlich hirnrissiges Vorhaben, denn nach dem Dritten Weltkrieg wird es nicht mehr viel zu beherrschen geben.

Nun macht aber Monokel meiner Ansicht nach einen schweren Fehler. Bevor er seine Waffe für das Attentat benutzt, will er sie ausprobieren, und zwar an den Fantastischen Vier, die praktischerweise dazu beordert sind, die UNO-Konferenz zu schützen. Er bringt mit seinen Strahlen das Fantasticar zum Absturz, läßt ein Hochhaus umkippen (das offenbar wieder mal unbewohnt ist und nur durch den Sturz auf benachbarte Gebäude Schaden anrichten könnte), was Ding auf den Plan ruft, und Monokel beschäftigt die Fackel durch kleinere Sabotageakte. Dadurch aber werden die FV auf ihn aufmerksam und durchschauen seinen Plan. Dann muß Reed Richards nur noch einen Schritt tun: Er analysiert die Strahlen, die das Fantasticar zerlegt haben, und entwickelt eine Gegenstrahlung. Als Monokel mit seiner Kamera im UN-Hauptquartier Ernst machen will, aktiviert Reed den Gegenstrahl, und die tödliche Waffe explodiert in seinen Händen. Na super!

Ein paar Seiten sind noch übrig für Monokels Flucht. Reed hält er durch „Erschütterungsgeschosse“ auf Distanz; Sue, die ihn unsichtbar angreift, besiegt er mit einem einfachen Judo-Wurf. Die Fackel darf dann seinen Düsenanzug zerschmelzen, und Ding fängt ihn zum guten Schluß auf – immerhin mit einem ganz witzigen Spruch: „Dachtest du, ich halt‘ immer noch dieses komische Haus fest? Da staunst du, was? Ich bin nun mal Profi, du Held!“ Zwischendurch erleben wir, wie Crystal Johnny Storm, die Fackel, verläßt – sie muß auf Befehl von Black Bolt zu den Nichtmenschen zurückkehren. Damit wird ein neuer Handlungsstrang eröffnet. Aber so richtig dramatisch wird diese Trennung nicht; dafür ist einfach nicht genug Platz.

Nebenbei: Daß die Vereinten Nationen so ins Zentrum gerückt werden, wirkt eher peinlich. In der Zeit um 1970 waren Marvel-Helden dort öfters zugange, um den Weltfrieden zu bewahren. Heute wissen wir, daß die UN keineswegs die Weltregierung, sondern ein zahnloser Tiger sind, leicht zu blockieren und viel zu abhängig von amerikanischem Geld.

Im Vergleich zum Rumoren im unheimlichen Haus in der vorangegangenen Ausgabe wirkt diese Story sehr grob gestrickt (obwohl beide denselben Umfang haben). Ich glaube, das habe ich in den 1970er Jahren auch schon so ähnlich gesehen. So schlecht, daß ich nicht mehr hätte weiterlesen wollen, war die Ausgabe natürlich nicht. Doch auch an der Grafik von Jack Kirby und Joe Sinnott hätte ich diesmal etwas zu bemängeln: Kirby verwendet mehrmals große Gesichter (besonders Seite 13). Er wird dabei aber nicht detaillierter als bei den üblichen Kopfgrößen in kleineren Panels. Das sieht meiner Ansicht nach nicht gut aus. Kirby macht sich offenbar auf den Weg zur radikalen Reduktion seines charakteristischen Stils. Später, als die Entwicklung weiter vorangeschritten war, sah dann vieles bei ihm nicht mehr gut aus. Seine Zeichnungen taugten nur noch als Reminiszenz an seine guten Zeiten im Silver Age.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2018, 17:20   #6  
michidiers
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Sammlung der Superhelden Dezember 2017

AUSGABE 25: Captain Marvel



Inhalt: CAPTAIN MARVEL VOL. 1 17-23 & MARVEL SPOTLGHT ON CAPTAIN MARVEL 1-2

Zitat:
Captain Marvel, ein Soldat der Kree, fand auf der Erde eine neue Heimat. Er wurde zum Beschützer des Planeten und zu einem der großartigsten Avengers aller Zeiten. Erleben Sie hier die spektakuläre Neugeburt des berühmten interstellaren Helden, erzählt von den Comic-Meistern Roy Thomas und Gil Kane. Der in der Negativzone gefangene Captain Marvel wurde von dem jungen Avenger Rick Jones befreit. Doch der Preis dafür war hoch: Damit Captain Marvel zur Erde zurückkehren und sie retten konnte, wurde an seiner Stelle Rick in die trostlose Negativzone verbannt. Helden werden geboren und Gegner kehren zurück in diesen klassischen Marvel-Abenteuern von herausragenden Autoren und Künstlern.
Schade, dass man sich nicht dazu durchgerungen hat, Captain Marvel VOL. 1 ab der Nummer #15 zu veröffentlichen. Hätte man in diesem Fall einen nahtlosen Übergang dieser Serie in deutscher Sprache, die mit der Nummer #14 in Die Ruhmreichen Rächer #43 vom Wiilliams Verlag vor über 40 Jahren abgebrochen wurde. So handelt es sich bei der Hauptgeschichte CAPTAIN MARVEL VOL. 1 17-23 natürlich um recht altes Material, das vielleicht nicht jeden jüngeren Leser anspricht.
Als echte Überraschung entpuppte sich übrigens die Zweitgeschichte aus MARVEL SPOTLGHT ON CAPTAIN MARVEL 1-2. Zeichnerisch (Künstler: Bruce Patterson/Pat Broderick) detailliert und mit psychedelischen Elementen gespickt, sowie melodramatisch von Dough Moench erzählt. 7

und

AUSGABE 24: Defenders



Inhalt: The Defenders Vol. 3 Nr. 1-5

Zitat:
Das Schicksal führte sie zusammen, um die größten Gefahren des Marvel-Universums zu bekämpfen. Aber die Defenders sind nicht wie alle anderen Teams – und Sie werden bald merken, wieso! Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Marvel-Abenteuer, bei dem die Autoren Keith Giffen und J. M. DeMatteis ihr außerordentliches Talent für Humor beweisen. Als die Welt um ihn herum zerbricht, ist der Meister der Magie Dr. Strange gezwungen, die ständig zerstrittenen Defenders wieder zu vereinen, denn nur gemeinsam haben sie eine Chance gegen den übermächtigen Dormammu. Obwohl der Silver Surfer eigentlich Urlaub hat, Namor als arroganter Atlanter auftritt und der Hulk weiterhin vor seinen Problemen davonläuft, müssen sich die Defenders irgendwie zusammenraufen, um die Welt zu retten … bevor sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
Weder die Defenders als Team, noch die Zeichnungen, noch die im vorliegenden Buch erfolgten Versuche, humorvolle Ansätze in Dialogen und Erzählung unterzubringen, haben meinem Geschmacksempfinden zugesagt. Hier sollte man sich selbst ein Bild davon machen, ob einen diese Art des Erzählens und die grafische Umsetzung gefallen.
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Alt 06.01.2018, 11:35   #7  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 92



Erscheinungstermin: 1977/09

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #96
2) Daredevil (I) #35

Story-Titel:
1) Der verrückte Denker und seine Todesandroiden !
2) Dämon stirbt als erster!

Original-Storytitel:
1) The Mad Thinker and his androids of death!
2) Daredevil dies first!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Gene Colan

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Der Plan des verrückten Denkers ist auf dem ersten Blick recht einfach: die FV besiegen und danach durch Androiden-Doppelgänger ersetzen, um so das Baxter Building und die Einrichtungen darin für sich zu nutzen. Als Ding, Fackel und Sue von ihren Doubletten geschlagen werden, scheint das gehässige Vorhaben aufzugehen. Dass dies am Ende dann aber doch nicht klappt, ist Reed Richards Kampferfahrung geschuldet, an dem sich sein gegen ihn kämpfender Doppelgänger die Plastikzähne ausbeißt.
2) Matt muss sich mit dem Kleisterpeter (einst: Paste Pot Pete, im heutigen Comic-Neudeutsch Trapster genannt) beschäftigen, der sich mit einem Sieg über den Dämon eine bessere Reputation in der Unterwelt erhofft.

Bemerkungen:
Eine wenig begeisternde Story mit einigen an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen. Einzig das swinging60th Styling von Sue Richards ist in dieser Ausgabe ein echter Lichtblick:



Auch erschienen in:
1) Hit Die Fantastischen Vier #225
2) Hit Comics #58
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Alt 06.01.2018, 11:40   #8  
Peter L. Opmann
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Dies ist ein Routine-Stück. Der verrückte Denker war schon mehrmals in der Serie zu Gast. Allzu viel läßt sich mit dieser Figur nicht anfangen. Für Lee und Kirby war es wohl faszinierend, daß der Denker wie ein Hellseher in die Zukunft blickt, aber sie rein wissenschaftlich betrachtet. Daß er weiß, was geschehen wird, liegt nur an seinen Vorausberechnungen. Irgendetwas hat er aber jedesmal vergessen einzukalkulieren, und so zieht er immer wieder den Kürzeren. Immerhin: Die Story ist sehr elegant erzählt, der Dialogwitz ist vorzüglich, und auch die Grafik wirkt – obwohl Frank Giacoia hier Inker Joe Sinnott vertreten muß – sehr ansprechend.

Reed und Sue verlassen das Hauptquartier, um shoppen zu gehen. Johnny ist offenbar mit seinen Rennwagen beschäftigt, also bleibt Ding allein zurück. Kurz darauf taucht die Fackel auf, aber es ist nicht die Fackel. Der Doppelgänger schaltet Ding mit einem Energiestoß aus; dann wird das orangehäutige Monster von einem nachgemachten Ding in einen Nebenraum geschleppt. Während einer Modenschau wird Sue in den Kulissen von einer Fake-Unsichtbaren überwältigt; schließlich wird auch Reed auf der Straße von einem zweiten Gummimann angegriffen.

Die FV sind anscheinend besiegt. Die Doppelgänger-Androiden melden sich beim Denker, der die Aktion vom Baxter Building aus gesteuert hat, zurück. Aber es erweist sich als fatal, daß die Androiden des Denkers den FV wie ein Ei dem anderen gleichen. Reed ist, wie sich herausstellt, nicht ersetzt worden. Er nimmt den Kampf auf und befreit auch Ding. Das konnte der Denker offenbar nicht vorausberechnen. Er setzt allerdings darauf, daß seine Androiden die echten FV immer noch besiegen können. Auch das erweist sich aber – natürlich – als Fehlprognose. Am Ende entdecken Reed und Ding einen geheimen Aufzug, durch den der Denker in ihr Hauptquartier eingedrungen ist. Dort wartet eine Gruppe von Helfern. Ding benutzt den Denker wie eine Bowlingkugel, um sie umzuhauen. Dann stoßen sie auf Sue und Johnny, die noch betäubt sind. In Schneewittchen-Manier küßt Reed seine Frau wach.

So weit, so altbekannt. Im Vergleich zu den früheren Denker-Storys überrascht nichts. Nur schwungvoll erzählt und gezeichnet ist das Ganze schon. Frank Giacoia ist mit der Serie sichtlich ungeübt, macht seine Sache aber dennoch nicht schlecht. Das Cover gefällt mir auch ganz gut; die Androiden sind hier zur Verdeutlichung mit leeren Augen dargestellt, die echten FV liegen bewußtlos am Boden, während sich der verrückte Denker dazu eins grinst.
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