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Alt 03.10.2021, 17:06   #1  
Peter L. Opmann
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Bin eigentlich überrascht, daß ich schon bei # 20 bin. Die frühen Ausgaben sollte man sich schon genauer ansehen, auch die ersten von John Buscema, finde ich. Ich werde mir also wohl auch noch "Classic Collection" # 2 besorgen.

Ich habe auch mal darüber nachgedacht, ob ich nach jeweils zehn Ausgaben ein Zwischenfazit ziehe, wie ich das bei den Superheldenserien gemacht habe. Aber ich finde es sinnvoller, das Werk von Barry Smith insgesamt zu betrachten. Nach "Conan" # 24 wird es also eine Übersicht von mir geben.
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Alt 13.10.2021, 20:02   #2  
Peter L. Opmann
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Conan the Barbarian # 20 / Marvel-Superhelden-Comic-Taschenbuch: Conan # 2 / Conan der Barbar, Classic Collection # 1

Erscheinungstermin:
November 1972 / 1979 (?) / 2019

Story-Titel: Der schwarze Hund der Rache!

Original-Storytitel: The Black Hound of Vengeance!

Zeichnungen: Barry Windsor-Smith und Dan Adkins

Text: Roy Thomas

Übersetzung: Michael Strittmatter

Nachtrag zu „Conan“ # 19: Hätte ich das Vorwort nochmal aufmerksam gelesen, hätte ich letztes Mal schon gewußt, warum die hinteren Seiten so seltsam aussehen. Dan Adkins schaffte es nicht, diese Episode fertig zu inken, und so wurden die Bleistiftzeichnungen von Barry Smith direkt reproduziert – was natürlich ein bißchen wie schlechtes Inking aussieht.

Bei der vorliegenden Story gibt es solche Unregelmäßigkeiten nicht. Auffällig ist, daß sie in den Condor-Taschenbüchern nicht enthalten ist. Ich könnte mir vorstellen, es liegt daran, daß sie etwas gewaltgeneigter ist als sonst. Man sieht, wie Krieger von Schwertern durchbohrt werden. Ein Hund zerfleischt Conans Arm, und am Ende wird zwar nicht gezeigt, aber ausführlich besprochen, wie der verletzte Fafnir über Bord geworfen wurde und starb. Das war Wolfgang Biehler wohl ein bißchen zu viel. Erneut mangelt es der Story an Dramaturgie und einer Pointe; es ist eine Beschreibung von aufeinanderfolgenden Kriegshandlungen, und den Höhepunkt bildet, wie im Titel angegeben, Conans Kampf gegen einen großen schwarzen Hund. Er ist nicht unmäßig groß wie ein Monster, aber von ungeheurer Aggressivität. Allerdings besiegt Conan ihn wie viele Monster zuvor. Hätte ich mir nicht auferlegt, den Classic-Collection-Band durchzulesen, sondern hätte Heft für Heft gekauft, würde ich mir vielleicht spätestens hier überlegen auszusteigen, weil sich die einzelnen Bände in ihrer Grundstruktur immer wieder sehr ähneln. Doch nach wie vor gilt: Packend ist das Geschehen irgendwie schon.

Die Turanier beschließen, Makkalet zu überfallen, weil sie ein nachlässig bewachtes Tor entdeckt haben. Conan ist mit von der Partie. Zuvor hat er den verwundeten Fafnir besucht und entdeckt, daß ihm ein Arm wegen Wundbrand amputiert werden mußte. Fafnir hat keinen rechten Lebensmut mehr, aber Conan will ihn wieder aufrichten. Nun steht aber zuerst die Expedition in die feindliche Stadt an, bei der die Turanier ein Götzenbild zurückholen wollen. Dazu müssen sie in den Tempel eindringen, in dem es recht unheimlich zugeht. Conan muß mitkommen, die Haare zusammengebunden und einen Helm auf dem Kopf.

Er begegnet einer Frau, die sich für eine Tempeldienerin ausgibt, aber in Wirklichkeit die Königin der Stadt ist. Und dann taucht der Hohepriester aus dem letzten Heft wieder auf und bedroht Conan mit dem Tod. Die Szenen haben hier etwas Alptraumhaftes – Conan erblickt sich etwa in einem Spiegel als Totenschädel. Dann gelangt er in einen hellen Spiegelsaal, stürzt allerdings durch eine Falltür und steht unvermittelt dem schwarzen Hund gegenüber. Obwohl von Conans Schwert getroffen, stirbt der Hund nicht. Schließlich gelingt es dem Cimmerier jedoch, ihn mit einer Kette zu erdrosseln und zugleich mit dem Schwert völlig zu durchbohren. Conan schleppt sich, selbst heftig lädiert, aus dem Tempel und erblickt die Flotte der Turanier vor sich. Am Ende sind zwei Seiten mit illustrativen Bildern und ausführlichem Text angefügt, auf denen das Schicksal von Fafnir enthüllt wird. Conan richtet unter den Turaniern ein Blutbad an und springt vom Schiff.

Man kann dem Heft nicht absprechen, daß die Handlung textlich und bildlich sehr intensiv geschildert wird. Aber sie hat eigentlich außer Grausamkeiten und mystischen Geheimnissen nicht viel zu bieten. Man muß sich wohl wieder klarmachen, daß so etwas in Comic Books damals ziemlich unüblich war und die Leser fasziniert waren, ohne darauf zu achten, was ihnen da genau erzählt wurde. Bemerkenswert ist aber, daß Conan sich nun seit zwei Ausgaben in einer bestimmten Umwelt bewegt und die Geschichte immer noch weitergeht. Noch immer sind die einzelnen Episoden in sich abgeschlossen, aber die Serie gewinnt so allmählich einen längeren erzählerischen Atem.

Geändert von Peter L. Opmann (14.10.2021 um 08:06 Uhr)
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Alt 13.10.2021, 20:18   #3  
Peter L. Opmann
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Übrigens: Mir fiel gerade ein, daß etwa zu dieser Zeit im deutschen Fernsehen "Der Seewolf" mit dem legendären Raimund Harmstorf lief. Ich habe diesen Weihnachts-Vierteiler wohl erst Mitte oder Ende der 70er Jahre gesehen, weil ich vorher definitiv noch zu jung war. Aber da gab es ähnliche Gewaltdarstellungen: Harmstorff als Wolf Larson hat ohnehin bei jeder Gelegenheit seine Schiffsbesatzung verprügelt. Der Koch wird einmal kielgeholt, ein Schwarzer von Haien gefressen. Humphrey van Weyden, Larsons Gegenspieler, tötet einen Wolf, bevor der ihn fressen kann, und am Ende sehen wir Larson hilflos erblindet auf Grund eines Gehirntumors wieder, der trotzdem versucht, van Weyden zu erwürgen.

Ich sehe heute, daß Regisseur Wolfgang Staudte vor den drastischsten Gewaltdarstellungen zurückschreckte, aber damals war das noch nicht Standard im Fernsehen und hatte entsprechendes Schockpotential.
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Alt 17.10.2021, 17:05   #4  
Crackajack Jackson
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‚I‘ll say no more‘ steht im Original.

Wieder mal ist das Monster ein vergrößertes Tier, dieses Mal ein Frosch. Viel neues gibt es hier wirklich nicht zu erzählen. Immerhin überlebt Conan den Kampf nicht durch das Schwert, sondern durch seine Intelligenz.

Die Geschichte plätschert so dahin, bis auf das dramatische Ende. Etwas schnell ging mir dann doch der ‚Seitenwechsel‘ von Conan. Immerhin hat er nun seinen Auftrag erfüllt und kann sich neuen Abenteuern zuwenden.
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Alt 17.10.2021, 19:35   #5  
Peter L. Opmann
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[QUOTE=Crackajack Jackson;734551]‚I‘ll say no more‘ steht im Original./QUOTE]

Das war als Scherz gemeint.

Wenn man sich die Leserbriefe in der Classic Collection ansieht, sind die Fans ungebrochen begeistert. Daß die Storys nicht so originell sind, stört da anscheinend niemanden.
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Alt 17.10.2021, 19:44   #6  
Crackajack Jackson
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Das kann ich zum Teil verstehen. Die Geschichten sind immer noch anders, als das sonstige Marvel Programm. Dort wird eigentlich fast nie jemand ernsthaft verletzt.
Die Geschichten bei Conan sind wie Zigaretten ohne Filter.
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Alt 17.10.2021, 20:26   #7  
Peter L. Opmann
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Gut ausgedrückt.

Also ich bin Nichtraucher und auch sicher nicht der typische "Conan"-Fan. Ich find's schon interessant, wie das Anfang der 70er Jahre losging. Aber ich sagte ja schon mal, ich wäre an der Serie vermutlich nicht drangeblieben - und hätte vielleicht gar nicht mitbekommen, daß dann John Buscema übernahm.
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Alt 17.10.2021, 20:56   #8  
Crackajack Jackson
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Condor TB #7 war damals mein erster Kontakt und es fühlte sich wirklich ganz anders an, als die Superheldencomics. Conan war gewalttätiger als die Figuren des Marvel Universums. Hier ging es nicht um eine Geheimidentität und Superschurken, hier ging es ums Überleben in einer Welt voller Monster und Magie.
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Alt 17.10.2021, 21:07   #9  
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Ich habe schon auf "Conan" gewartet, bevor das erste Taschenbuch (und das erste Album) herauskam. Und man konnte ja bei Williams zumindest einen kleinen Blick in die 70er Jahre tun - durch "Dracula", durch "Frankenstein", teils auch durch "Planet der Affen". Da bestanden allerdings enge Verbindungen zum Kino; "Conan" kam erst etwas später ins Kino.

Ich wußte also: Bei Marvel gibt's nicht nur den Supeheldenkram. Und damit war für mich das Besondere an dieser Barbaren-Kiste ein bißchen relativiert. Andererseits glaube ich mich zu erinnern, daß von "Conan" ziemlich viel gesprochen wurde und jeder das für eine herausragende Serie hielt. Einen ähnlichen Hype gab es auch bereits um die Heyne-Bücher. Ich war damals sicher noch nicht so urteilsfähig und schwamm eher auf der allgemeinen Welle der Begeisterung mit.

Deshalb ist es auch wichtig für mich, mir das jetzt nochmal ganz nüchtern anzusehen. Wobei es nicht ganz einfach ist, mich in die Zeit vor 40 Jahren (Condor) hineinzuversetzen.
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Alt 20.10.2021, 16:23   #10  
Crackajack Jackson
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Hier noch mal ein Buch über Elric:

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Alt 20.10.2021, 16:36   #11  
Peter L. Opmann
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Genau. Elric war ja Gaststar in "Conan" # 14 und 15, als dessen Schöpfer Michael Moorcock auch am Conan-Script mitschrieb.

Heyne hat die sechsbändige Saga ursprünglich in Einzelbänden herausgebracht. Das hier ist der ganze Zyklus in einem Band.
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Alt 20.10.2021, 18:32   #12  
Marvel Boy
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Die Einzelbände stehen hier auch irgendwo, sein Auftreten bei Conan konnte mich nicht begeistern.
Was die erste Begegnung mit Conan angeht, ja, eines der ersten Condor TB's, oder hatte ich doch vorher schon einen der Romane in der Hand?
Läßt sich nicht mehr so genau nachvollziehen da die Bücherregale meines Vaters gut sortiert waren.

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Alt 20.10.2021, 19:32   #13  
underduck
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Die Heyneausgaben fehlen wohl (noch) im Guide:

https://www.comicguide.de/search?search=elric
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Alt 20.10.2021, 19:34   #14  
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Ich glaube, dass sind Romane, keine Comics.
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Alt 25.10.2021, 21:45   #15  
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Es ist nicht der König von Pah-Dishah, der den Geier beauftragte, sondern Prinz Yezdigerd, der auf seinem Schiff von Conan einen Schwerthieb übers Gesicht erhielt und nun auf Rache sinnt.

Red Sonja geht hier in der spannenden Geschichte etwas unter. Vielleicht wollte man Conan dieses Mal eine weibliche Begleitung geben, die nach zwei oder drei Ausgaben stirbt. Ich glaube nicht, dass man schon zu diesem Zeitpunkt den Erfolg der Figur vorausgeahnt hat.
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Alt 26.10.2021, 07:31   #16  
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Was ich nicht erwähnt habe: Der Geier sieht mit seinen Flügelchen auf dem Rücken ein bißchen albern aus. Gleichzeitig wirkt er etwas superheldenmäßig - er hat ein Totemtier, obwohl dieses Tier nichts mit seinen besonderen Fähigkeiten zu tun hat.
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Alt 26.10.2021, 08:53   #17  
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Das stimmt.
Außerdem benutzt er seine Flügel nicht und bis auf den Schaukampf sehen wir nichts von seinen Fähigkeiten.

Die Flügel sollen wohl für den Leser Zeichen seiner Andersartigkeit/Übermenschlichkeit sein.
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Alt 26.10.2021, 19:10   #18  
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Es ist die ‚Hundeausgabe‘.
Im Original sagen die Leute 10 mal dog übereinander, wenn ich mich nicht verzählt habe. Zu allem Überfluss kreuzt ein Strassenköter noch zweimal den Weg von Conan.
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Alt 26.10.2021, 20:11   #19  
Peter L. Opmann
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Ah, die Häufung war mir nicht aufgefallen.
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Alt 26.10.2021, 20:18   #20  
Crackajack Jackson
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Mir zuerst auch nicht. Ich habe die Leserbriefe zu diesem Heft gelesen und da wurde es erwähnt. Da habe ich es mir noch mal durchgelesen und nachgezählt.
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Alt 27.10.2021, 19:21   #21  
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Red Sonja ist die Weiterentwicklung der wehrhaften/starken Frauen in Howards Geschichten. Wie schon die bei der Tigerlady wird hier eine starke Frau gezeigt, die jetzt zudem noch sehr selbstbewusst auftritt.
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Alt 27.10.2021, 20:17   #22  
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Ich glaube, Belit ist dann etwas besser gelungen. Die "Red Sonja"-Serie kenne ich allerdings so gut wie nicht.
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Alt 28.10.2021, 05:58   #23  
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Red Sonia war klasse, aber Belit war DIE Frau an Conans Seite.

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Alt 28.10.2021, 06:07   #24  
Crackajack Jackson
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Ist auch schon ein bisschen her, seit ich die Condor Taschenbücher gelesen habe, deshalb ist es vielleicht noch zu früh für einen Vergleich der beiden, aber Sonja erscheint mir kriegerischer und nicht so weiblich wie Belit.

Auch ist sie eine Spur kälter und reservierter.
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Alt 28.10.2021, 06:18   #25  
Marvel Boy
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Stimmt, Belit kann hart und zart. Sonia ist da schon einseitiger veranlagt.

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