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Alt 27.10.2017, 06:17   #1  
Marvel Boy
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Zitat von hericon Beitrag anzeigen
Starship Troopers erscheint am 7. Dezember auf DVD und Bluray - angeblich ungeschnitten, trotzdem mit FSK 16.
Die Bluray läuft 129 min.
Die DVD läuft 124 min.
Was daran liegt, dass DVDs und Blurays mit unterschiedlicher Anzahl an Bildern je Sekunde laufen.

Ja, glücklicherweise bekommen wir momentan die ganzen schönen alten Filme neu und ungeschnitten.
Was früher bestenfals geschnitten ab 18 veröffentlicht wurde bekommt heutzutage eine 16er Freigabe.
Von einem extrem ins andere.
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Alt 29.10.2017, 00:13   #2  
FrankDrake
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Zitat:
Zitat von Marvel Boy Beitrag anzeigen
Ja, glücklicherweise bekommen wir momentan die ganzen schönen alten Filme neu und ungeschnitten.
Was früher bestenfals geschnitten ab 18 veröffentlicht wurde bekommt heutzutage eine 16er Freigabe.
Von einem extrem ins andere.
Erinnert sich noch jemand an "Cherry 2000"?

Die DVD-Veröffentlichung vom 3. Januar 2005 hatte eine Freigabe „nicht unter 18 Jahren“. Siebeneinhalb Jahre später, am 20. Juli 2012, bekam der Film die Freigabe ab 12 Jahren.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 29.10.2017, 04:34   #3  
Retro
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Zitat von FrankDrake Beitrag anzeigen
Erinnert sich noch jemand an "Cherry 2000"?
Vor langer Zeit, als Melanie Griffith noch 'ne hübsche war...
Habe die FSK 18 für den Heimkino-Markt noch nie verstanden- damals im Kino lief er uncut ab 16.
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Alt 29.10.2017, 05:57   #4  
Marvel Boy
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Zitat von FrankDrake Beitrag anzeigen
Erinnert sich noch jemand an "Cherry 2000"?

Die DVD-Veröffentlichung vom 3. Januar 2005 hatte eine Freigabe „nicht unter 18 Jahren“. Siebeneinhalb Jahre später, am 20. Juli 2012, bekam der Film die Freigabe ab 12 Jahren.
Auch so ein Film wo nicht mal ersichtlich ist wo der denn gefährlich seien soll.
Hab den damals auf VHS gesehen und die DVD steht in meiner Sammlung.

Bei so manchem Horrorfilm hätte man die 18 ruhig beibehalten sollen, nur eben ungeschnitten.
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Alt 29.10.2017, 16:02   #5  
Marvel Boy
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Dann will ich auch mal mit einem Film.
"Der Spitzel" oder "Liebe ist unendlich" als DVD im Verkauf. Auch unter "Operation Comback" soll er in Deutschland gelaufen sein. Original als "Love Is Forever" 1989 für das Amerikanische TV produziert da es wegen Streitigkeiten nicht zur Produktion eines Kinofilms kam.
Die Hauptrollen spielen in dem Film Michael Landon, Jürgen Prochnow und Laura Gemser.
Hier die Inhaltsangabe. Unter dem Deckmantel eines Kultur-Journalisten schreibt der australische Reporter John Everingham in Laos Berichte über das blutige Regime der Pathet Lao für westliche Zeitungen. Er verliebt sich in die Geheimdienstlerin Keo und öffnet ihr die Augen über die wahren Vorgänge in ihrem Land. Als seine Tätigkeit entdeckt wird, wird er von dem brutalen General Kapler, der seinerseits ein Auge auf Keo geworfen hat, mit Schimpf und Schande außer Landes gejagt. Doch eine gewagte Befreiungsaktion, bei der John mit Keo unter dem Mekong durchtaucht, gelingt. Im Kugelhagel der Patrouillenboote entkommt das Liebespaar ins rettende Thailand. Das ganze beruht auf wahren Begebenheiten.
Nun, der Film weiß nicht recht ob er politische Verhältnisse anprangern soll, ein Liebesfilm ist, oder doch ansatzweise Action verbreiten will.
Negativ kommt noch hinzu das er wohl ursprünglich 150 Minuten lang war, dann auf 100 gekürzt wurde und die deutsche Veröffentlichung dann 89 Minuten lang ist.
Den letzten Rest gibt dem ganzen dann die Bildqualität, das ganze ist erkennbar von einer völlig ausgenudelten VHS übernommen worden.
Schade, ich denke im Originallänge und mit vernünftigem Bild war der gar nicht so schlecht.
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Alt 29.10.2017, 23:37   #6  
Retro
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HATCHET



Der entstellte, scheinbar unsterbliche Killer Victor Crowley hetzt eine Gruppe jugendlicher durch ein Sumpfgebiet.

Viel mehr Handlung gibt es nicht- und mehr kann man auch nicht erwarten
Purer Splatter-Horror amerikanischer Machart, wie es ihn in den 80'er Jahren massenhaft gab, eben "Old School".
Wenn man genau das erwartet was auf dem Cover steht, wird man auch nicht enttäuscht.
Regisseur Adam Green bedient jedes alte Horrorfilm-Klischee:
Genau wie damals gibt's kaum Handlung, Logiklöcher, brutale Morde in Großaufnahme, welche allesamt drastisch, aber etwas billig rüberkommen,
die typischen Oben-ohne-Mädels, kaum überlebende und das obligatorisch böse, offene Ende.
So ganz nebenbei tauchen auch ein paar kultige Gaststars im Film auf:
Robert Englund, Tony Todd und Kane Hodder, der wieder mal den deformierten, unkaputtbaren Killer spielen darf.
Der überzeugende Score und als Titelsong Marilyn Manson's "The new shit" passen ebenfalls perfekt.
Wer bei der Beschreibung auf dem Cover ernsthaften Horror erwartet ist selbst schuld- purer Splatterspaß!

8/10

HATCHET II



Marybeth, die einzige Überlebende des ersten Films versammelt einige Leute um sich, um Victor Crowley zu jagen. Die Jagd im Sumpf geht weiter...

Tony Todd und Kane Hodder sind wieder mit dabei,
ausserdem John Carl Buechler, Mike Mendez, Llloyd Kaufman und der wohl nur wenigen bekannte R.A. Mihailoff (Leatherface in TCM III) in Gastrollen.
Wenn das mal kein Horrorfilm-Fanservice ist! Als Titelsong darf diesmal "Just one fix" von Ministry herhalten.
Der zweite Film um Victor Crowley beginnt etwas schleppend und Dialoglastig, wird nur gelegentlich von kurzen, aber deftigen Splatterszenen unterbrochen.
Erst im letzten drittel gibt der Film ordentlich Gas, der Bodycount mit saftigem Splatter steigt deutlich an.
Hier hat Regisseur Adam Green wohl versucht, ein wenig mehr Handlung in den Splatterspaß zu integrieren, was zwar nicht komplett misslungen ist,
aber den Film eben ein wenig ausbremst. Zumindest fällt einem das auf, wenn man direkt zuvor den ersten Hatchet angesehen hat.
Finger weg von der deutschen DVD oder Blu-ray, hier wurden knapp 4 Minuten geschnitten.

7/10

HATCHET III



Marybeth versucht immer noch, Victor Crowley zu töten- und wird verdächtigt selbst für die Leichen im Sumpf gesorgt zu haben...

Adam Green fungiert hier nur noch als Produzent und Drehbuchschreiber,
die Regie übergab man dem vorher und nachher vollkommen unbekannten BJ McDonnell.
Und weil zu einem Splatterfilm die Musik von GWAR so schön passt, dürfen eben diese hier "Hail, Genocide" als Titelsong zur Verfügung stellen.
Kane Hodder ist immer noch als Victor Crowley unterwegs, in Gastrollen sind Zach Galligan und Sid Haig zu sehen.
Klingt ja erstmal beängstigend, da bei den Darstellern ja eher zurückgerudert wurde. Ganz so schlimm kommt es aber doch nicht.
Der Splattergehalt ist hier etwas besser verteilt als im Vorgänger, und immer noch sehr deftig ausgefallen.
Inhaltlich wird es aber inzwischen doch ein wenig langweilig, da es keine richtige Story gibt- und man nur damit beschäftigt ist,
auf die nächste Gore-Szenen zu warten.
Das hat zwei mal sehr gut funktioniert, beim dritten Film hat sich das aber doch schon arg abgenutzt.
Immer noch ein feiner Splatter-Spaß, aber schon mit ersten Abnutzungserscheinungen.
Finger weg von der deutschen DVD oder Blu-ray, hier wurden knapp 2 Minuten geschnitten.

6/10

Geändert von Retro (01.11.2017 um 22:53 Uhr)
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Alt 30.10.2017, 23:17   #7  
Retro
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RAMPAGE



Eine spießige amerikanische Kleinstadt: Bill Williamson (Brendan Fletcher), Anfang zwanzig und noch bei seinen Eltern wohnend, ist frustriert.
Sein Job kotzt ihn an, seine Eltern wollen dass er auszieht, in einem Fastfood Restaurant schmeisst die Bedienung sein Essen vom Tisch ohne sich zu entschuldigen,
und selbst der bestellte Latte Macchiato im Coffee Shop ist nicht nach seinem Wunsch zubereitet.
Er beschließt, sich an der ganzen Gesellschaft zu rächen, baut sich eine schussfeste Rüstung und beginnt schwerbewaffnet einen Amoklauf durch die Stadt...

Ein Film von Uwe Boll, den man sich wirklich ansehen kann- und der ohne grobe Fehler oder billige Effekte auskommt.
Ausser Boll-Dauerdarsteller Michael Paré in einer Nebenrolle sind die Darsteller unbekannt, aber nicht unbegabt.
Tiefsinnige Unterhaltung darf man hier nicht erwarten, auch wenn Boll einem das gerne erzählt- aber als reiner Actionfilm ist Rampage durchaus sehr gelungen.
Die deutsche Version ist stark gekürzt, selbst das Ende wurde für Deutschland mittels einer Texteinblendung geändert.
Wer nur die deutsche Version kennt, dürfte sich eben wegen dieser Einblendung wundern, warum es überhaupt Fortsetzungen gibt...
In Holland gibt es den Film uncut mit deutscher Tonspur.

8/10

RAMPAGE - CAPITAL PUNISHMENT



Bill Williamson (Brendan Fletcher) hat sich nach seinem Amoklauf mit über hundert Toten vorerst zurückgezogen, und ist für Behörden und Polizei unauffindbar.
Drei Jahre sind seit dem vergangen, in sozialen Netzwerken hat er einige Fans unter diversen Extremisten- und kündigt so seinen nächsten Anschlag an.
Bill stürmt einen TV-Sender, tötet einen Großteil der Angestellten, schnappt sich den derzeit angesagten Nachrichtensprecher Chip, und nimmt einige Geiseln.
Die Polizei umstellt das Studio, doch Bill ist das egal- er will nur eines: Den Sender zwingen, öffentlich ein Video abzuspielen, und danach ein Interview dazu abgeben.
Er will Ungerechtigkeiten und Probleme im Land anprangern- dafür ist er nicht nur bereit weitere Menschen zu töten, auch sein eigener Tod macht ihm nichts aus...

Nach seinem überraschend guten, und dementsprechend erfolgreichen ersten Teil, setzt Uwe Boll diesmal nicht nur auf einen Amoklauf aus Frust,
sondern gibt seinem Bill Williamson ein höheres Ziel- das anprangern diverser Probleme des amerikanischen Systems.
Vom Waffengesetz über Mediengeilheit und Whistleblowern bis zur Politik im allgemeinen kriegt alles und jeder seinen Teil ab.
Thematisch ist das durchaus harter Stoff, und Brendan Fletcher überzeugt, wie schon im ersten Film, in seiner Rolle.
Der Gewaltgrad wurde, passend zur diesmal eher ernsthaften Aussage des Films, etwas zurückgeschraubt.
Meckern muss man hier allerdings ein wenig bei der deutschen Synchro.
Die geht zwar größtenteils in Ordnung, aber warum man gerade (und ausschließlich) Boll eine dermaßen lächerliche Synchronstimme verpasst hat ist mir ein Rätsel.
Noch Rätselhafter ist nur, warum er das dann auch noch am Ende durchgewunken hat. Nicht nochmal geprüft?
Etwas weniger Rückblicke auf den Vorgänger hätten im übrigen auch ausgereicht- aber das ist nun meckern auf hohem Niveau.
"Capital Punishment" funktioniert sowohl als Actionfilm, als auch als Anklage gegen das System.
Diesmal scheint zwar weniger Budget zur Verfügung gewesen zu sein, aber der Film funktioniert auch im beengtem Raum eines TV-Senders.
Der erste Film hat zwar trotzdem etwas mehr Eindruck hinterlassen- aber schlecht ist auch der zweite nicht.

7/10

RAMPAGE - PRESIDENT DOWN



Nachdem Bill Williamson (Brendan Fletcher) im Vorgängerfilm den TV-Sender gesprengt, und damit seinen Tod vorgetäuscht hat, tauchte er wieder unter.
Fernab der Zivilistation hält er nach wie vor Kontakt zu seinen "Fans" und einer Freundin, während er weiterhin schießen trainiert.
Schließlich gelingt ihm das unfassbare: Mit einem Scharfschützengewehr tötet er den Präsidenten der USA, den Vizepräsidenten und einen Minister.
Bill ist klar, dass durch diese Tat alle Einsatzkräfte des Landes hinter ihm her sein werden- und er das vermutlich nicht überleben wird.
Allerdings ist er entschlossen, vorher so viele wie möglich mit in den Tod zu nehmen, um die Welt endgültig aufzurütteln.
Und sein Plan geht auf: Er findet Unterstützer im Volk, welche nun ihrerseits Jagd auf die reichen und wichtigen Personen der Gesellschaft machen...

Wie schon im vorherigen Film ist auch hier eine Weiterentwicklung in der Geschichte zu spüren.
Diesmal geht es weder um reine Wut, Frust und Hass wie im ersten, und es werden keine Zivilisten mehr getötet um etwas zu erreichen wie im zweiten Film.
Der Gegner ist die Obrigkeit in Form vom Präsidenten persönlich, seinen ausführenden Organen und vor allem das FBI.
Leider hatte Boll hier scheinbar noch weniger Geld zur Verfügung als im Vorgänger, so dass sich die erste Stunde ziemlich hinzieht.
Viele Dialogszenen, und viele Rückblicke auf die beiden vorherigen Filme müssen ertragen werden,
bevor es die letzten 20 Minuten noch einmal richtig abgeht, auch wenn, wohl aus Geldgründen, an blutigen Effekten und Explosionen weitgehend gespart wurde.
Insgesamt ist die "Rampage"-Trilogie aber wohl das beste, und vor allem ernsthafteste, was Uwe Boll jemals abgeliefert hat.

6/10
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Alt 31.10.2017, 17:22   #8  
Marvel Boy
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Auch wenn mein gekrakel mit den Rezis von Retro nicht mithalten kann, hier noch ein Film.
Sinbad gegen das Ungeheuer auch veröffentlicht als Sinbad und der Minotaurus.
Interessanter weise ist ersterer ab 16, der zweite ab 12. Wobei der zweite Titel die Erstveröffentlichung in Deutschland ist. Die 16 ist überigens voll gerechtfertigt da zeitweilig recht Blutig und Brutal, was jetz aber nichts schlechtes bedeutet, zumindest anfänglich.
Das ganze ist trotz ordentlicher Besetzung und anfänglich guter schauspielerischer Leistungen der Hauptkaraktäre sofort erkennbar ein B Movie. Die Hölenkulissen und der Minotaurus sind gerade noch okay.
Ach ja, immer ganz wichtig bei billig vertrieben, die Syncro, die ist hier tatsächlich in Ordnung.
Handlungsmäßig klaut Sindbad dem bösen Zauberer eine Schatzkarte aus dem alten Griechenland und läßt nebenbei nochmal eine Haremsdame mitgehen.
Der Zauberer macht sich mit seinem Fußfolg und einem, klasse gespieltem und zurechtgemachten Dämonen, an die Verfolgung.
Das ganze gefilmt in schöner Natur. Bis hierhin ist alles gut und macht Spaß.
Als es dann ab auf die Insel und in Minotaurus Labyrint geht haben wir wieder das Drama mit den Kulissen, alles nicht so schlimm eigentlich, wir sind ja in einem B Movie.
Als dann allerdings die Kinder / Anhänger des Minotaurus auftauchen wird die Handlung so absurd das es schwerfällt den Rest zu Ende zu bringen.
Schade, wirklich gelungener Anfang a la Xena oder Herkules mit einem bitteren Ende das sie im Asyl nicht schlimmer hätten versauen können.
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